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 Nie Werbung mit Homosexuellen: Schwule und Lesben als Zielgruppe

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Mehr zu: Nie Werbung mit Homosexuellen - „Arrivederci, Barilla“
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Gezielte Werbung für Homosexuelle ist für viele Konzerne kein Problem mehr. Ganz im Gegenteil, verhilft es den Unternehmen doch zu einem weltoffenen Image. Schon länger löffeln in der Werbung Schwule, Lesben oder Transen Tiefkühlkost, fahren Mini-Van oder Kleinautos und sind in unserer Mitte angekommen. Fernsehzuschauer erinnern sich bestimmt noch an Holger und Max, das erste schwule Fernsehpaar, dass 2001 für einen Iglo-Werbespot Fischstäbchen gekocht hat.
Laut einer Emnid-Untersuchung fühlen sich über 9 Prozent der männlichen Bevölkerung vom gleichen Geschlecht angezogen. Bezogen auf die Einwohnerzahl macht das einen Anteil von 3,7 Millionen Menschen. Bei Frauen geht man davon aus, dass drei bis fünf Prozent lesbisch sind. Menschen, die kaum ein Unternehmen wirklich bewusst vernachlässigen will.
Einen der ersten Shitstorms löste der amerikanische Blogger und Journalismus-Dozent Jeff Jarvis 2005 aus. Er postete seinen Frust über den Kundenservice und die Produkte des Computerherstellers Dell - andere Nutzer schlossen sich an. Über die „Dell Hell“ (Dell-Hölle) berichteten auch zahlreiche Medien.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace startete 2010 eine Kampagne gegen den Schokoriegel Kitkat. Der Vorwurf: Durch die Nutzung von Palmöl werde der Regenwald und damit der Lebensraum der Oran-Utans zerstört. Das Schock-Video der Umweltschützer verbreitete sich rasant. Hersteller Nestlé ließ den Clip und die vielen Kommentare aus dem Netz löschen. Die Reaktionen darauf waren noch heftiger.
Ein Blogger beschwerte sich 2011 wegen Netzproblemen bei dem Unternehmen - und bekam die Antwort, es handele sich um einen Einzelfall. Daraufhin startete er die Aktion „Wir sind Einzelfall“. Tausende Betroffene meldeten sich. O2 gestand bald ein, dass es nicht nur Einzelfälle gab und versprach, sein Netz auszubauen.
Nach einem Werbespot, in dem Basketballer Dirk Nowitzki eine Scheibe Wurst verspeist, fluteten Vegetarier und Veganer 2011 die Facebook-Seite der Bank. Nach einer Weile teilte das Unternehmen mit, alle Kommentare zu dem Thema zu löschen und die Diskussion damit zu beenden.
Der Henkel-Konzern wollte 2011 im Netz das Design für eine limitierte Edition seines Spülmittels Pril bestimmen lassen. Das Unternehmen fand den Favoriten der Nutzer mit einem Grillhähnchen auf dem Etikett wohl unpassend und ließ eine Jury die beiden Designs mit den wenigsten Stimmen aus den Top 10 auswählen. Die Teilnehmer fühlten sich verschaukelt und machten ihrem Ärger im Internet Luft.
2011 geriet ein Brief des mittlerweile insolventen Unternehmens an die Öffentlichkeit, in dem es seinen neuen Slogan „For You. Vor Ort.“ mit dem „niedrigen bis mittleren Bildungsniveau der Zielgruppe“ verteidigte. Auf Facebook, Twitter und im Blog der Firma reagierten die Nutzer empört.
Schwule und Lesben längst zu einer wichtigen wirtschaftlichen Zielgruppe geworden. Da viele Homosexuelle keine Kinder haben und im Schnitt über bessere Bildung, Jobs und über mehr Geld verfügen, sind sie allgemein auch konsumfreudiger als Heterosexuelle. Laut einer Studie von BBDO Consulting steht dabei die schnelle Verfügbarkeit des Kapitals im Vordergrund, daher investieren Homosexuelle stark überdurchschnittlich in Aktien und Investmentfonds und kaum in Immobilien. In der Werbebranche spricht man oft von oft sogenannte Dinks: Double income, no kids (doppeltes Einkommen, keine Kinder).
Auch eine Studie des Allensbach-Instituts kommt zu dem selben Schluß. Die Marktforscher beschreiben die Zielgruppe darüber hinaus als Trendsetter (20,2 Prozent gegenüber 8,2 Prozent im Bevölkerungsdurchschnitt) mit einem „Spürsinn für Neues“ (24 Prozent gegenüber 11,9 Prozent).
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Allerdings hat sich auch das ein oder andere tolerante Unternehmen auch schon die Finger verbrannt. So sorgten vor zwei Jahren Ikea-Werbeplakate mit einem homosexuellen Paar für Entrüstung im erzkatholische Sizilien. Auf den Plakaten, die über das ganze Land verteilt waren, hielt sich das Paar an den Händen, dazu der Slogan: „Wir sind für alle Familien offen.“ Eine Zeitung aus dem Imperium von Silvio Berlusconi verurteilte die Reklame als „unverfroren“. Die Aktion sei ein Beispiel für „schwedischen Imperialismus“, der alle Welt mit „billiger Einrichtung“ vereinheitlichen wolle.
Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ist Werbung mit Homosexuellen im Grunde nichts Bahnbrechendes. Werbung müsse ja aktuell sein, heißt es immer wieder, und sich am Zeitgeist orientieren – und der gehe schließlich hin zur Akzeptanz von Schwulen und Lesben.
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Als Italiener muss ich schweren Herzen feststellen, [...] Es steckt in einer schweren Wirtschaftskrise und bekämpft einen der großen Arbeitgeber in Italien. Sollte der Umsatz deswegen weltweit dramatisch sinken, gehen dringend benötigte Arbeitsplätze in Italien verloren. Was für eine Idiotie. Ein Phänomen der gegenwärtigen Hyper-Dekadenten westlichen Gesellschaft. Obama und co sind angetreten um die Krise zu überwinden, [...] Beitrag von der Redaktion editiert. Bitte bleiben Sie sachlich.
So, ich kaufe jetzt doppelt so viele Barillanudeln ! Wenn der Herr nicht gleich zuruechgerudert haette wuerde ich 4 mal so viele kaufen. [...] Das ganze Thama interessiert 95% der Bevoelkerung nicht mal ansatzweise. Beitrag von der Redaktion editiert. Bitte bleiben Sie sachlich.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Wo ist das Problem? Der Mann sagt seine Meinung. Die Schwulen schlagen zurück und kaufen seine albernen Nudeln nicht mehr. Das ist Demokratie! Wir lassen uns einfach nicht mehr alles gefallen. Dass das nicht jeder versteht ist normal. Schließlich ist die Intelligenz ungleichmäßig verteilt!
Das ist der witzigste Beitrag bisher, vielen Dank, ich musste ja so lachen.
Das trifft zumindest mein Humorzentrum.
Welch lustiger Gesell sich da versucht meines Namens zu bemächtigen. Wahrscheinlich versteckt schwul und hat Angst davor.

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In Deutschland blicken Innenpolitiker quer durch alle Parteien auf das Beispiel Niederlande. Bundesländer wie Baden-Württemberg planen Wissenstests für Einbürgerungskandidaten, die Bundesregierung unterstützt „Sprachstandstests“ für Einwandererkinder. Bis zum Sommer will Kanzlerin Angela Merkel zu einem Integrationsgipfel im Kanzleramt laden.
Die Folgen einer restriktiven Integrationspolitik in den Niederlanden lassen sich an der Freien Universität von Amsterdam studieren, die auch Ahmed Bulut besucht. „Früher“, sagt Barbara Spuit, „herrschte hier eine ausgelassene Hippie-Stimmung. Davon ist nichts mehr zu spüren. Die Menschen sind misstrauisch, und sie haben Angst.“
Die Frau mit den langen, brauen Haaren kümmert sich um Dozenten und Professoren, die aus dem Ausland an die Uni kommen. Sie hilft beim „Papierkram“ und bei Behördengängen. „Es gibt immer mehr Programme für ausländische Wissenschaftler, aber es kommen nicht mehr Menschen als vorher zu uns. Es ist so kompliziert und teuer“, sagt Spuit. Visum und Aufenthaltsgenehmigung kosten 438 Euro. Oft dauere es ein halbes Jahr, bis sie erteilt würden. „In dieser Zeit dürfen die Wissenschaftler nicht verreisen, und sie haben keine Krankenversicherung“, klagt Spuit. „Jeder Ausländer wird als Gefahr wahrgenommen. Und so geht man auch mit ihnen um.“
Die Regierung will von Schwierigkeiten nichts wissen. Es gäbe schließlich eine Greencard für Wissenschaftler, heißt es. Nur müssen sie mindestens 45 000 Euro im Jahr verdienen oder jünger als 30 Jahre alt sein.
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Auch den neuen Einwanderungstest nennt Ministerin Verdonk „unbedingt notwendig“. Eine Mitarbeiterin sagt: „Wir sind auch nicht böser als andere Länder. Wir gehen nur ehrlich mit unseren Problemen um.“ Die „eiserne Rita“, wie Verdonk genannt wird, soll sogar Vorsitzende ihrer liberalen Partei VVD und damit Spitzenkandidatin für die Parlamentswahlen 2007 werden. 57 Prozent der Niederländer befürworten das – Verdonks harte Linie ist beliebt.

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