Geile Leute gehen für Sex auf Reisen

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Sex und Erotik machen für viele Menschen ihren Urlaub zum echten Abenteuer. Die besten Ziele für Reisende, die in ihrem Urlaub Sex in den Mittelpunkt stellen, sind Asien, Südamerika, aber auch Afrika. Worauf sollte man aber achten, wenn man auf Sexreise geht und welche Ziele sind für Mann und Frau besonders empfehlenswert?
Herrenreisen, die Spaß und Abenteuer versprechen, lustvolle Partnerreisen und karibische Erotik für Singlefrauen. Die schönste Nebensache der Welt auch im Urlaub in den Mittelpunkt stellen – was für viele Menschen abstoßend oder anrüchig klingt, kann das Leben um erotische Erfahrungen bereichern. Sexreisen oder auch erotische Reisen werden immer beliebter und mit dieser wachsenden Beliebtheit wird auch die Auswahl an Zielen immer größer.
Sextourismus, dabei handelt es sich um Reisen, die meistens auf sexuelle Kontakte mit Einheimischen, oft Prostituierten abzielen. Nicht nur männliche, auch immer mehr weibliche Singles (Kuba!) nutzen die Sexreisen, um ihren Urlaub den erotischen Kick zu geben. Aber auch mehr und mehr Paare bringen in ihren Ferien zusätzliche Lust im Urlaub. Mit der Nachfrage steigt auch das Angebot.
Ausschließlich Sportsocken- und Sandalenträgers im Billigflieger nach Bangkok oder Frührentnerinnen auf Selbsterfahrungsreise nach Jamaika? Mitnichten, längst entspricht das Klientel nicht mehr den gängigen Klischees und auch Ziele und Motive der Lustreisenden sind höchst unterschiedlich.
Auf der einen Seite, die unappetitlichen Ausbeuter, die klassischen Sextouristen sozusagen, deren Handeln letzlich auf physischer bzw. finanzieller Abhängigkeit der Einheimischen basiert. Diese Gruppe unterteilt sich wiederum in jenen Teil, der allein aufgrund des „günstigen“ Angebots aktiv ist und jenen Teil, der seine „besonderen“ Vorlieben auf neutralem Terrain ausleben möchte. Diese Vorlieben wiederum reichen von legalen – im Heimatland aber möglicherweise geächteten Praktiken – bis zu illegalen Sexualkontakten z.B. mit Kindern. Und dann gibt es da auch noch die Gruppe der Lustreisenden – Menschen, die Ihren sexuellen Horizont erweitern wollen, mit Ausbeutung jedweder Form aber nichts am Hut haben, doch dazu später mehr.
Ganz klassisch – mittlerweile auch bereits perfekt organisiert zu haben – die sogenannten „Bumsreisen“: Sextourismus dieser Art bedeutet, Sex zum Spottpreis, schamloses Ausbeuten der Situation der beteiligten Einheimischen armer und ärmster Ländern inklusive. Klassische Ziele für Männer: Thailand, die Philippinen, aber auch Kambodscha, Kuba oder Brasilien. Hier warten exotische Schönheiten und die Preise pro Nacht oder Stunde sind in diesen Ländern besonders „attraktiv“. Zwischen 10 Euro, zum Beispiel in Indonesien oder Laos und 30 Euro für die Stunde, ein Tag kostet meistens nicht mehr als 60 Euro. Die Prostituierten freuen sich besonders über Kunden, die sie über die gesamte Reisedauer buchen. In Thailand haben sich vor allem Phuket, Pattaya und Bangkok zu Zielen für Sextouristen entwickelt. Doch auch auf dem osteurpäischen Markt entwickelt sich ein immer größer werdendes Angebot für Sextourismus. Sexuelle Dienstleistungen sind in Tschechien, Polen, Rumänien und anderen Oststaaten weit günstiger als in Deutschland oder Österreich.
Nicht nur Männer stellen Sex im Mittelpunkt ihres Urlaubs. Mehr und mehr nehmen auch Frauen Angebote für Sexreisen wahr. Für sie bieten sich andere Länder an als für Männer. Sextouristinnen reisen besonders gerne in weiter entfernte Länder und lassen dort ihr Sexualleben bereichern. Tunesien, Marokko, die Dominikanische Republik, Kuba und Jamaika sind beliebte Ziele von Sextouristinnen.
Meistens handelt es sich bei den „Gigolos“ nicht um rein sexuelle Abenteuer, sondern die Männer begleiten die Reisende über die Dauer ihres ganzen Urlaubs und leisten zudem Gesellschaft. Romantik ist vielen Frauen wichtig, sie wollen erobert werden und nicht das Gefühl haben, für Sex zu bezahen. Besonders Frauen sind gefährdet, „gute Leistung und Service“ mit Liebe zu verwechseln. Hier gilt es aufzupassen, sich nicht gefühlsmäßig in den „Urlaubsflirt“ hineinzusteigern, denn im Endeffekt handelt es sich um ein Geschäft.
– Klare Absprachen mit dem Sexualpartner/der Sexualpartnerin sind wichtig. Die Sexualpartner, auch wenn sie bezaht sind, haben ein Recht dazu, zu Praktiken nein zu sagen und das muss vom Kunden ausnahmslos akkzeptiert werden.
– Das Alter des Sexualpartners/partnerin beachten. Oft sind die Mädchen und Burschen noch sehr jung. Sex mit Minderjährigen ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern kann auch zu großen Problemen mit den Behörden und der Polizei führen. In manchen Ländern kommt es in diesem Zusammenhang auch zu Erpressungen durch die Polizei.
– Beim Sex sollte jedenfalls immer ein Kondom benutzt werden. Geschlechtskrankheiten insbesondere Aids und Hepatitis sind gerade in den armen Ländern am Vormarsch.
– Medikamente, Drogen oder Alkohol sollten keinesfalls angeboten oder angenommen werden.
– Geiz ist besonders beim Sex nicht geil. Ausbeutung und Unterbezahlung kommt leider gerade in armen Ländern häufig vor. Gerechte Bezahlung für die Leistung sollte immer geleistet werden!
– In vielen Ländern wie zum Beispiel Kuba ist Prostitution verboten. Man sollte sich vor der Reise über die Bestimmungen der jeweiligen Länder erkundigen um nicht um Gefängnis zu landen.
– Sex ist für die Prostituierten und Gigolos ein Geschäft. Liebe sollte bei Sexreisen außen vor bleiben.
Abgesehen von den angesprochenen Singlereisen,spezialisieren sich immer mehr Reiseveranstalter auf sogenannte Erotikreisen. Hierbei handelt es sich um Angebote, die sich speziell an Paare richten, die einen erotischen und romantischen Urlaub in besonderer Umgebung genießen wollen. Und um den Reisenden etwas besonderes bieten zu können werden keine Kosten und kreativen Mühen gescheut. Mittlerweile ist das Sortiment an speziellen Hotels, Clubs und Resorts bereits so groß, dass selbst die anspruchsvollsten Gäste befriedigt (sic!) werden können.
Die Besonderheiten der entsprechenden Angebote sind vielfältig und mehr oder weniger explizit. Von uneinsehbaren Gärten mit Privatpool über Zimmer mit speziellen Whirlpools und Jacuzzis, die mittels besonderer Beleuchtung die Lust auf ein nasses Paarvergnügen steigern sollen, bis hin zu üppigen Sonderausstattungen (Lustduschen für Paare, Wasserbetten, verspiegelte Liebesnester usw.) reicht mittlerweile das Angebot. Und selbst sexuelle Vorlieben der Gäste werden zum Thema gemacht und dienen so – mittels spezieller Veranstaltungs- und Ausstattungsangebote – so manchem Hotelbetrieb als Alleinstellungsmerkmal; Stichwort: S/M
Eine besondere Art des Stundenhotels in Japan sind die sogenannten Love Hotels. Anders als man vermuten könnte sind hier Paare die Hauptgruppe der Kunden; Schüler und Studenten, die bei ihren Eltern oder in Wohnheimen wohnen ebenso wie verheiratete Paare, deren Räume zuhause zu hellhörig sind oder die schlicht und ergreifend ab und an einen besonderen Kick in ihre sexuelle Beziehung bringen wollen. Obwohl es auch für Prostitution genutzt werden kann, ist es auf keinen Fall mit einem klassischen Bordell zu verwechseln.
In Tokio gibt es die größte Anzahl derartiger Hotels, die mitunter zu wahren Designer-Palästen ausgebaut wurden und häufig sind die Zimmer thematisch gestaltet (z. B. als Grotte, Klinikraum, Klassenzimmer usw.). Zumeist kann man in der Lobby die verfügbaren Zimmer auf beleuchteten Fototafeln betrachten und dann den gewünschten Raum auswählen. Wenngleich die japanischen Sitten & Gebräuche für Europäer doch recht seltsam anmuten, wäre es schade eine solche Gelegenheit beim Tokio-Trip auszulassen. In unseren Linktipps haben wir ein ganz besonderes Juwel für Euch ausfindig gemacht, dieses allerdings liegt in Taiwan ;o)

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Über fünf Jahre jettet sie hauptberuflich rund um den Globus. Teilweise war sie 280 Tage unterwegs.
Hier möchte die Reise-Bloggerin aber lieber anonym bleiben, sich „Luisa Störmer“, nennen. Denn sie hat ein Geheimnis: In Hotels testet sie neben Pool, Essen und Service auch inoffiziell die Betten – auf deren Belastbarkeit. Mit 25 Männern aus 19 Ländern hat sie dabei schon geschlafen. Gegenüber Cosmo verrät die Insiderin exklusiv alles über sexuelle Entdeckungsreisen.
Bevor wir zu den dirty Details kommen: Was reizt Sie so sehr an Sex im Ausland?
Mir gefällt daran vor allem das Unbekannte, der Nervenkitzel. Mit einem wildfremden Kerl ins Bett zu gehen, der auch noch eine andere Sprache spricht das ist besser als ein Bungee-Sprung. Andere Frauen sind im Urlaub meist lockerer, abenteuerlustiger. Es ist ein wenig so, als würde man ein anderes Leben austesten. Da ich so viel unterwegs bin, wirkt dieser Effekt bei mir aber nicht mehr.
Ganz oben auf der Wunschliste steht ja bei vielen Frauen Sex am Strand...
Hatte ich zweimal und 100-prozentig nie wieder! Nach dem ersten Versuch auf Mallorca klebte der Sand in sämtlichen Körperritzen. Und meine Vagina war total wundgescheuert. Kurz danach, in Griechenland, probierte ich es mit einer Decke als Unterlage. Half leider wenig.
Wo macht Sex draußen wirklich Spaß?
Im Wald! Bei einer Outdoorparty habe ich mich mal mit einem Franzosen vergnügt. Er, sportlicher Typ, hob mich hoch, hatte dabei meinen Po hart im Griff, ich schlang meine Beine fest um seine Hüften. So nahm er mich stehend, gegen einen Baum gelehnt, während nur ein paar Sträucher weiter die Party noch voll im Gange war. Sehr geil.

Der Quickie im Auto oder Sex im Freien am Strand: erotische Kicks oder romantische Klischees? Autorin Sophie Andresky hat acht Locations für Outdoor-Sex getestet.


An der ein oder anderen körperlichen Reaktion deines Lovers merkst du ganz eindeutig: Euer Sex ist gut! Sehr gut sogar.

Und woher kam Ihr bislang bester Lover?
Aus Rotterdam. Der Niederländer küsste hervorragend – ein perfekter Mix aus fordernd und sanft – und er hatte einen tollen Körper und einen schönen, großen Schwanz. Der sogar zwei Stunden lang stand! Außerdem war er ein Feminist im Bett: Meine Bedürfnisse hatten stets Vorrang. Richtig heiß wurde es, als er mich von hinten nahm – gegen die riesige Glasscheibe meiner Hotelsuite gedrückt (Upgrade sei Dank). Diesen Ausblick über den Rotterdamer Hafen werde ich nie mehr vergessen.
Ein ganz süßer Inder hat mich herb enttäuscht. Vom Kamasutra hatte der definitiv noch nie gehört. Und auch wenn er das Gegenteil behauptete: Ich bin mir nicht sicher, ob er vielleicht noch Jungfrau war. Benommen hat er sich jedenfalls wie eine: rein, raus, völlig langweilig. Als er danach noch davon anfing, wie toll Hitler doch als Kriegsführer gewesen wäre, bin ich schnell geflüchtet.
In welchem Land hatten Sie die höchsten Erwartungen an die Männer und Sex ?
Definitiv in Brasilien. Der Typ dort war aber im Prinzip wie St. Petersburg. Man denkt „Wow ist das schön hier!“, doch wenn man einmal um die Ecke biegt, sieht man, dass alles nur Fassade ist.
Total! Bis dahin dachte ich immer, wer gut tanzt, ist auch gut im Bett, aber er hat mir das Gegenteil bewiesen. Ein total egoistisches Gerammel war das. Irgendwann habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und reitend meine eigene Egonummer durchgezogen.
Das war in einem Wiener 5-Sterne-Haus : Ich lag splitternackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, meine Eroberung vom Vorabend kniete davor und war gerade dabei, mich oral zum Orgasmus zu bringen. In dem Moment klopfte es an der Tür: Housekeeping. Als ich noch kurzatmig eine Antwort hervorpressen wollte, stand das Zimmermädchen schon verstört vor uns. Wer in dem Moment mehr geschockt war, weiß ich nicht. Seit diesem Erlebnis denke ich aber immer daran, das „Bitte nicht stören“-Schild rauszuhängen.
Welche landestypischen Begebenheiten machen Sex zur Herausforderung?
Alles, was mit Tierchen und Essen zu tun hat. Beim Tauchen in Thailand hatte ich einen superheißen Typen kennengelernt und für später in meinen Bungalow eingeladen. Wir tranken Bier, redeten über Gott, die Welt... und Sex. Es lief also alles in die richtige Richtung. Bis mich eine Mücke am Auge stach. Das tat höllisch weh und innerhalb von Minuten schwoll mein linkes Auge komplett zu – Antiallergika, Anti-Sex. Und lassen Sie in Indien bloß die Finger von Rührei, wenn Sie vögeln wollen. Statt eines französischen Touristen hat mich zwei Tage lang ein Magen-Darm-Virus flachgelegt.
Welche Flirtpannen passieren im Ausland gern mal?
Ich habe schon mehrmals Zeichen falsch gedeutet. So geschehen bei einem Türken, dem ich sogar nach Istanbul hinterhergeflogen bin – wo er sich dann als stockschwul outete. Für mein Empfinden wirkte er sehr viel mehr hetero als meine deutschen schwulen Freunde.

Endlich haben wir einen guten Grund, den Urlaub mal ohne schlechtes Gewissen auf dem Hotelzimmer zu verbringen: 5 verdammt heiße Sexstellungen, die garantiert besser als jedes Touri-Programm sind. Die Voraussetzung dafür ist natürlich ein richtig schönes Hotel mit großem Bett, luxuriösem Badezimmer, einer Menge Platz und gutem Zimmerservice – die beste Gelegenheit also, sich endlich mal eine Suite zu gönnen.


Sex im Wasser ist gerade an heißen Sommertagen viel verlockender als das langweilige Schlafzimmer. Wir zeigen die 7 heißesten Sexstellungen im kühlen Nass.

Bei einem Schweden ging es mir genau umgekehrt. Ich hätte wetten können, dass er nicht auf mich steht, so zurückhaltend und subtil war sein Flirtverhalten. Als er mich fragte, ob ich seine Briefmarkensammlung sehen wollte, dachte ich, das wäre ein Witz. Oder ein Übersetzungsfehler. Kurze Zeit später saß ich auf seinem Sofa und bestaunte sein tadellos geführtes Sammelalbum. Plötzlich legte sich dabei der Schalter um: Wie zwei notgeile Teenager fielen wir übereinander her. Er packte mich im Nacken, zog mich an sich ran, steckte mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund und riss mir die Bluse vom Leib. Unerwartet und sehr intensiv!
Wie verständigt man sich sexuell, wenn es sprachlich hapert?
Das klappt erstaunlich gut auch ohne Worte – einfach zeigen, was man wie und wo will. Ansonsten Mut beweisen, ihn einfach anquatschen, am besten ganz klassisch mit: „Kommst du von hier?“ Denn Männer wollen immer helfen. Mit eindeutiger Körpersprache, einer „zufälligen“ Berührung am Knie, an der Schulter, merkt länderübergreifend jeder, worauf man hinaus will.
Mit welchen Hotelangestellten lohnt es sich – Ihrer Erfahrung nach –, anzubandeln?
Meine Devise lautet: Barkeeper statt Buchhalter. Bei denen kann man davon ausgehen, dass sie schon in mehreren Betten unterwegs waren und wissen, wie’s geht. Masseure können meist nicht nur gut kneten, sondern haben auch sonst Ahnung von weiblichen Körpern. Das hat ein Grieche eindrucksvoll gezeigt – der beste Cunnilingus meines Lebens! Der hatte den richtigen Druck auf der Zunge, die perfekten Bewegungen drauf, die ideale Ausdauer.
Mit welchen Tricks erhöhen Singles ihre Chancen auf geilen Urlaubssex?
Schon beim Check-in eine zweite Zimmerkarte verlangen. Denn man weiß ja nie, wem man die, mit einem Zwinkern und einem gehauchten „Room 260“, zustecken kann – hat übrigens auch beim heißen Holländer funktioniert. Bei solchen Aktionen aber immer auf sein Bauchgefühl verlassen, ob man den Kerl wirklich abschleppen will. Und, nachdem es einmal schon daran scheiterte, habe ich immer zwei verschiedene Größen Kondome dabei. Fun Fact: Der XL-Kerl war Deutscher!

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Man muss sich im Singleurlaub ja nicht gleich für immer verlieben - ein bisschen Abwechslung kann ja auch ganz schön sein. Viele Singles suchen und finden Sex im Urlaub, unverbindlich, ungezwungen, Vergnügen ohne schlechtes Gewissen! Die richtige Haltung für eine entspannte Singlereise bekommen Sie hier mit unseren 6 Tipps.
Wer schon einmal einen Urlaub mit einer nervenden, langweiligen oder schlecht gelaunten Person gemacht hat, weiß, dass das folgende südamerikanische Sprichwort vor allem für Reisen gilt:
Umso schöner ist es da doch, dass man tatsächlich wunderbar alleine Urlaub machen kann: in einem Singleurlaub!
Diverse Anbieter bieten nicht nur Trips für Leute ohne Begleitung, sondern gezielte Singleurlaube mit Flirt-Garantie an. Hier hat man richtig Spaß - und zwar alleine.
Während eines solchen Urlaubs kann man dann nämlich ganz gezielt andere Singles kennenlernen. Die Hauptvoraussetzung für einen guten Singleurlaub ist denkbar einfach: Man sollte wirklich solo sein!
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