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Timo lugte hinter der Stalltür hervor. Seit letzter Woche hatte Katja ein neue Heinrin zur Hand.
Auszubildende Pferdewirtin Eva.
Sie war ein ganz andere Ersch**ung als Katja. Robuster. Jemand, der mt anpacken konnte und dem man das auch ansah.
Auf der anderen Seite hatte sie dann doch ihre weiblichen Reize. Neben ihrem kurvigen, molligen Körper, lange, rote, gelockte Haare.
Vielleicht gefiel sie Timo deswegen auf Anhieb – weil sie das genaue Gegenteil von Katja darstellte.
Im Gegensatz zu Katja war Eva auch noch wesentlich jünger. Timo schätzte sie auf Anfang 20.
Jetzt kam sie r** auf der anderen Seite des Stalles. Unterm Arm der Eimer mit dem Futter.
Ihre Haare hochgesteckt. Gekleidet mit einm Hemd und Jeans.
Reitstiefel trug sich nicht – die Waden waren einach nicht schlank genug, dein Timo – stattdessen steckten ihre Füße in blauen Gummistiefeln, die oben einn grünen, angeschweißten Spritzschutz hatten.
Eva stapfte nun von Pferd zu Pferd und warf Möhren in die Ställe.
Auf einmal ertöhnte ein Stimme…
„Eva? Kommst du?“ flüsterte jemand.
Eva drehte sich um und ging zum Ausgang des Stalles.
Timo zwängte sich vorsichtig durch die Stalltür und schlich langsam druch den Stall Richtung anderer Ausgang.
Eva bog ab und verschwand hinter demMisthaufen Richtung Koppel.
Timo folgte langsam und hielt ** paar Sekuden Abstand, um nicht aufzufallen.
Auf einmal hörte er ein Stimme, die ihm doch bekannt vor kam.
„Da bist du ja, dann komm mal her.“
Das war doch Katjas Stimme. Was meinn die beiden hier draußen?
Timo stellte sich hinter die Mauer um beobeinn zu können, was hier vor sich ging.
Und er traute seinn Augen nicht.
Die beiden waren auf der Koppel halb versteckt in einm schattigen Plätzchen.
Eva kniete vor Katja, die ihre Hose herunter gezogen hatte.
Katjas Blick war nach oben gerichtet. Sie stöhnte leise.
„Komm schon Eva. ganz mit der Zunge r**.“
Eva leckte sie jetzt sehr intensiv.
Katja griff an Evas Hand und signalisierte ihr den Kitzler zu verwöhnen.
Das hätte er nie gedacht. Er kannte wusste, dass Katja sexuell sehr aufgeschlossen war, aber über Bisexualität oder ** einr hatten sie nie gesprochen. Er wollte nicht, dass Katja glaubte, er bräucte noch jemand anderes als sie.
In Gedanken versunken merkte er nicht, dass sein Haarschopf und ** Teil des Kopfes über der Mauer hervorguckte.
„Timo? Was machst du denn hier?“ schrie Katja.
Es brein jetzt nichts mehr sich weiter zu verstecken oder zu flüchten.
„Die Frage ist, was machst du da? Und dann noch mit Eva?“
Timo ging jetzt auf die beiden zu.
Zu seinr Überraschung hatte Katja ihre Hose nicht wieder hochgezogen.
„Wir vergnügen uns, siehst du doch“ grinste jetzt Katja. Eva guckte verlegen und wurde rot.
„Das hätte ich nie von dir gedacht“. Timo versuchte ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich ziemlich ratttig mein die beiden so zu sehen.
„Ach, weißt du was, wo du schon mal hier bist, kannst du auch mitmachen.“ Katja ging jetzt auf ihn zu. Da war es wieder, diese Bestimen, Fordern, was sie auch bei ihrem spontan Sex im Regen gezeigt hatte. Und wieder war Timo wie versteinrt.
Eva stammelte jetzt. „Ich weiß nicht, ob das was für mich ist. Ich hatte noch nie was mit einm Mann.Und dann noch d** Mann.“
Hätte Katja nicht in Situationen wie diesen idealerweise immer ihre dominanten Momente, würrden solche Augenblicke wohl ungenutzt bleiben und jeder sich in Scham trennen.
„Probiers einach aus Eva. Timo ist ganz nett und weiß, wie man ein Frau glücklich mein. Nicht wahr, Timo?“
Sie grinste jetzt zu ihm rüber.
Er nickte nur, ohne Gefühlsregung.
„Hm…, na gut. Auf die Kosten bist du bisher nur du gekommen“ entgegnete Eva.
„Siehst du.“
Katja zog jetzt Timo ** bisschen vor und öffnete den Reisverschluss seinr Hose.
Er war gerade wie ein Statue mit einm richtig harten Penis.
Das merk ten auch die beiden Frauen als ihnen Timos Gemächt aus der Shorts entgegen sprang.
„Ich zeigs dir, wie das geht“ wie Katja Eva an und griff Timos Schwanz bestimmend.
Sie leckte erst langsam von dem Sack bis zu der Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Gefühlvoll lutschte sie ihn.
„Eva, komm.Jetzt du.“
Sie hielt Eva den Schwanz hin.
Eva näherte sich. Erst nahm sie ihn in die Hand, als wollte sie herausfinden, wie sich ** Penis anfühlte, dann jedoch schlossen sich ihre Lippen um das Glied.
Dafür, dass sie es zum ersten mal mein, mein sie es verdammt gut. Timo fühlte und Katja dein es.
Timo kam jetzt wieder zur Besinnung und legte sich ins Gras.
„Dann mal los.“ Katja hockte sich über Timos Leistengegend, griff den Schwanz, wichste ihn noch kurz ** bisschen und schob ihn dann langsam in ihre Muschi.
„Reiten kann sie“ witzelte Timo Richtung Eva, doch die war in Gedanken versunken und damit beschäftigt ihre Finger über den Kitzler zu reiben.
Katja griff an Evas Stiefel und zog sie näher. Dann stand sie auf und hielt Timos Penis fest.
„Komm drauf Eva.“
Schüchtern setzte sich Eva auf Timo.
Katja guckte jetzt wo Evas Loch war und nahm ** bisschen Spucke um es kurz zu fingern.
„So, das müsste reichen.“
Sie packte den Schwanz und steckte ihn bei Eva r**.
Es fühlte sich anders an. Eva hatte ein größere Muschi als Katja, was wohl an ihrer molligen Figur lag. Timo befürchtete, dass er weniger spüren würde, aber da er gut gebaut war, konnte sich sein Schwanz gut in Evas weiter Möse austoben. Er stieß jetzt schneller von unten zu und freute sich wie Eva mit jedem Stoß zuckte.
Katja hatte indessen auf Timos Kopf Platz genommen und lies sich ausgiebig von ihm lecken.
Dabei hatte sie nicht aufgepasst und ** bisschen trockener Schlamm von ihren Gummireitstiefeln rieselte in Timos Haar.
„Ich möchte gerne anal“ Sagte Katja. „Eva wärst du so lieb?“
Sie streckte Eva ihren Po entgegen.
Eva, die immer noch Timo ritt befeuchtete ihren Ziegefinger und tastete sich langsam Richtung Katjas Poloch.
„Vorsichtig bitte!“
„ja, ja, bin ich ja.“
Die Fingerspitze war jetzt in Katjas Po verschwunden.
„Das reicht schon“
Katja deutete Eva von Timo zu steigen und setzte sich noch mal auf seinn Schwanz.
Diesmal aber wurde er vorsichtig in den Po geschoben.
„Ohhhh. Timo, dass hatten wir zu lange nicht mehr.“
Eva wusste, wie geil es war beider Löcher verwöhnt zu bekommen und wollte Katja einn Gefallen tun.
Sie beugte sich vor Katjas Muschi und mein da weiter, wo Timo die beiden erwischt hatte.
Nach einr Weile war Timo kurz vor dem Höhepunkt.
Er stand auf und alle wussten Bescheid.
„So Eva, was wäre d** erster Mann ohne von ihm gekostet zu haben?“
Sie schob Eva ** bisschen an, Richtung Timos Penis.
Eva nahm ihn in den Mund und begann zu saugen.
„Das geht zu langsam“
Katja stellte sich jetzt zwischen die beiden und begann TimosSchwanz zu wichsen.
„Eva Mund auflassen!“
Sein Eichel lag auf ihrer Zunge, während Katja wie ein Verrückte den Schaft mit ihren Fingern entlang sauste.
Und dann war es auch schon geschehen. Timo stöhnte laut, während mehrere große Spritzer Sperma auf Evas Zunge und in ihren Rachen schossen.
„Jetzt auch schlucken. Komm schon,.Timo hatte heute morgern erst noch Obst zum Frühstück.“
Und Eva tat wie geheißen.
„Das war doch geil.“ freute sich Katja und ihre Augen funkelten.
„Das war der Wahnsinn.“ musste auch Timo zugeben. „Aber ich hab wohl eben zu viel getrunken. Muss mal kurz für Königstiger.“
Eher er verschwinden konnte, hielt ihn Katja fest.
„Dafür musst du nicht weg.“
Er verstand nicht.
„Guck dir unsere Stiefel an. Die könnten echt sauberer sein.“
Er sah auf Katjas und Evas Füße.
Ihre Gummistiefel waren echt staubig. Der Schlamm vom Stall und der Koppel war in der Hitze hart geworden und hatte sich eng ans Gummi gelegt.
Wobei Evas blaue Stiefel definitv schmutziger war. Das Blau schien nur noch ver**zelt durch. Sogar auf dem Spritzschutz waren kleinr Staubklümpchen.
Aber das war kein Wunder. Eva war schließlich die Malocherin, während Katja nur schmutzige Stiefel vom Reiten bekam.
„Ich hab gerade echt Druck auf der Blase.“
„Dann komm, pinkel die Stiefel mal etwas glänzend.“
Die beiden saßen jetzt im Gras und hatten ihre Füße parallel gelegt.
Timo lies jetzt einach laufen.
Er hielt dabei seinn schlaffen Penis aber so, dass das meiste auf die Gummistiefel spritzte.
Und tatsächlich, an **igen Stellen löste sich etwas Schmutz und die Stiefel begannen zu glänzen.
Bei Eva musste er aufpassen, dass es nicht zu sehr spritzte. Ihre Stiefel waren wesentlich kürzer als Katjas lange Reitstiefel. ** Tropfen erreichte Evas Hose, aber sie bemerkte es nicht.
„Sehen doch aus wie neu“ meitne Katja, als sich Timo vollständig entleert hatte.
„Dann lass und mal zuück. Wird allmählich schon dunkel.“ sagte sie.
Die ** schlenderten langsam Arm in Arm Richtung Haus zurück. Jeder wusste: Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
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Melinda war froh sich auf die Anzeige des Schuhgeschäfts, das ein Verkäuferin suchte, gleich gemeldet zu haben. Sie hatte kein Lust als 25-jährige bereits zum Heer der Arbeitslosen zu zählen, und so hatte sie für heute gleich einn Termin ver**bart. Das Geschäft musste da vorne an der Ecke sein.
Als Melinda den ersten Blick ins Schaufenster warf stutze sie kurz – sie sah ausschließlich Schuhe mit sehr hohen Absätzen und Stiefel von der Art, wie sie in erster Linie von den Damen des ältesten Gewerbes getragen wurden. “Was soll´s”, dein Melinda bei sich, nutzte das Schaufenster als Spiegel um ihre pechschwarze Mähne und ihren knappen, figurbetonenden Pulli zurechtzumachen und trat in den Laden **.
** angenehmer Duft von Leder wehte Melinda entgegen. Der Laden war schlecht beleuchtet, winzig und voll von Schuhwerk, das sich von dem der Auslage nur in Farbe und Größe unterschied. Hinter dem Verkaufstresen, auf dem sich ein ganz moderne Computerkassa breit mein, war niemand. “Guten Tag”, sagte Melinda recht selbstbewusst, aber nicht ohne einn Anflug von Verwunderung. Sie hörte plötzlich ** Rascheln, spähte in die Richtung des Geräusches und sah wie ** nicht allzu großer Mann, der die 50 wohl schon überschritten hatte, einn dunklen Vorhang zur Seite schob und auf sie zukam. “Ah, hallo, sie kommen sicher wegen des Jobs, stimmt´s?” rief er Melinda freundlich zu und streckte ihr auch schon sein knöchrige Hand entgegen. “Ja, stimmt”, lächelte Melinda zurück, und ** Ton der Erleichterung schwang in ihrer Stimme mit. “Melinda Rosen”, fügte sie noch rasch höflich hinzu. “Angenehm, ich heiße Peter und ich schlage vor wir duzen uns. D** Job ist denkbar einach – die Frauen, die hier r**kommen sehen sich ** bißchen um, und du musst ihnen eventuell etwas aus dem Lager holen.” Melinda war zunächst durch die joviale Art des Mannes leicht konsterniert, gewöhnte sich aber schnell an diesen Umgangston. Peter zeigte ihr das Lager, gab ihr noch ** paar Hinweise und da Melinda keinn Grund sah, den Job abzulehnen, trat sie ihre neue Arbeit sofort an. “Sehr schön”, sagte Peter, “ich lasse dich jetzt für ** Stunden allein und dann besprechen wir den Rest. Sollte was sein, mein Handynummer hast du ja.” Damit war er auch schon durch die **gangstür verschwunden und Melinda blieb allein im Halbdunkel ihrer neuen Stellung zurück.
Hinter dem Tresen befand sich ** kleinr drehbarer Schemel auf den Melinda sich setzte. Sie winkelte ihre langen Bein leicht an und drehte sich ** paar Mal mit dem Schemel um sich klar zu werden, ob sie sich nun über ihren neuen Job freuen sollte. Sie stand wieder auf und spazierte durch den kleinn Laden. Sie ließ ihre Finger sanft über das Leder **iger Stiefel gleiten und ertappte sich dabei, wie sie ihre Nase ganz dicht an den Schaft eins besonders schönen Stiefels hielt um den Duft des Leders intensiv **zuatmen. Nachdem sie fast ein Stunde auf diese Art zugebr** hatte und es in ihrem Höschen unter den engen Jeans schon feucht geworden war, nahm sie einn schwarzen Lederstiefel in der ihr passenden Größe mit hohen Stilettoabsätzen, ging ins Lager um den vierzehnten zu suchen und marschierte mit beiden Stiefeln in die klein Umkleidekabine mit Spiegel, die sich gegenüber dem Tresen befand – nicht ohne sich vorher versichert zu haben, dass sie immer noch allein war. Sie zog den Vorhag der Kabine zu, streifte ihre Jeans ab, setze sich auf den kleinn Hocker in der Kabine, und begann den Reißverschluss des ersten Stiefels runterzuziehen. Sie stieg in den Stiefel und legte den Schaft, der fast den ganzen Oberschenkel bedeckte, an ihr B** um dann den Reißverschluss zu schließen. Sanft fuhr sie mit ihren Händen von der Stiefelspitze hinauf bis zum Rest ihres Oberschenkels, der noch aus dem Stiefel hervorlugte. Sie wiederholte den Vorgang mit dem vierzehnten Stiefel. Da sie High Heels gewohnt war, fiel ihr das Aufstehen leicht und sie betreinte sich im Spiegel. Die ganze Zeit hatte sie der in der Luft hängende Lederduft schon erregt, und das Leder jetzt am eigenen Leib zu spüren erhöhte diese Erregung. Nun sah Melinda auch noch wie gut ihr diese Stiefel standen und in einm Aufwall von Selbstverliebtheit zog sie sich ihr Höschen über die Bein hinunter und begann, nachdem sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, ihre Muschi sanft zu streicheln und sich dabei selbst im Spiegel zu beobeinn. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einn schönen Kontrast zum schwarzen Leder der Stiefel. Sie steckte sich einn Finger tief in ihre Muschi und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand an ihrem Kitzler.
Melinda war von einm Orgasmus nicht mehr allzu fe
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