Geheime Rituale und Finanzkonspirationen: Das unglaubliche Geheimnis hinter der Rothschild Pyramide im Zentrum der Welt
EBURD
Inmitten der lebhaften Landschaft von Felicity, Kalifornien, verbirgt sich ein bemerkenswertes Wahrzeichen: das "Center of the World" (das Zentrum der Welt). Gegründet von Jacques-André Istel, dem selbstgewählten "Bürgermeister" von Felicity, ist dieses kuriose Monument weit mehr als nur ein touristischer Anziehungspunkt. Gerüchte um den mysteriösen Ort, insbesondere um die Pyramide, ranken sich seit geraumer Zeit um die Rothschilds, das Zentrum der Illuminati, das Brentonwoods-System, den IWF und die Weltbank. Die Existenz dieses rätselhaften Ortes wurde seit dem Auftritt von zwei Standup Comedians in der bekannten Joe Rogan Show einem größeren Publikum bekannt (siehe Video oben), die bei einem Besuch aufgefordert wurden, an einem bizarren Ritual teilzunehmen.
Aber was verbirgt sich hinter diesen seltsamen Behauptungen? Und welche Rolle spielen die mächtigsten Organisationen der Welt dabei? Ich bin dieser neuen Verschwörungstheorie nachgegangen.
Die Geschichte von Felicity beginnt mit Jacques-André Istel, einem französisch-amerikanischen Fallschirmspringer und Unternehmer, der 1986 das Dorf gründete und nach seiner Frau Felicia benannte. Er hat aber eine besondere Geschichte, denn er war maßgeblich daran beteiligt, das neue Finanzsystem in Brenton Woods zu schaffen. Außerdem war er Mitbegründer des IMF und der Weltbank und er ist heute, mit mehr als 90 Jahren, noch immer Senior Berater der Rothschild Bank. Außerdem schrieb er ein Kinderbuch namens "Coe: Der gute Drache im Zentrum der Welt", in dem er die Idee vorstellte, dass sein Land das Zentrum der Welt sei. Er ließ dort eine rosa Granitpyramide errichten, um den genauen Ort zu markieren, wo sich die Mitte der WElt befindet, was erstaunlicherweise sogar von der französischen Regierung und dem Imperial County in Kalifornien offiziell anerkannt wurde.
Das ehrgeizigste seiner Projekte ist jedoch das Museum of History in Granite, ein Kandidat für das Weltkulturerbe ("Design worth the trip" TIME magazine), das derzeit aus 18 hundert Fuß langen dreieckigen Granitmonumenten besteht, die dazu bestimmt sind, die Höhepunkte des kollektiven Gedächtnisses der Menschheit in Granit zu meißeln.
Doch jenseits seiner offiziellen Tätigkeiten und seiner öffentlichen Präsenz soll Istel angeblich in obskure Rituale involviert sein, die sich im Schatten der Pyramide abspielen.
Immer wieder berichten Einheimische von seltsamen Ereignissen, die sich in der Dunkelheit am Fuße der Pyramide abspielen. Flackernde Lichter, unverständliche Laute und schemenhafte Gestalten sind nur einige der unheimlichen Phänomene, die gemeldet wurden. Manche behaupten sogar, Istel persönlich in den späten Abendstunden dabei gesehen zu haben, wie er ein seltsames Ritual an der Spitze der Pyramide durchführt.
Die Verbindung zwischen diesen Ritualen, dem Center of the World und den globalen Finanzinstitutionen bleibt jedoch unklar. Warum würde Istel, der Gründer dieses scheinbar unschuldigen Touristenortes, sich mit solchen Institutionen einlassen? Und welche Rolle spielt die Pyramide in diesem geheimnisvollen Puzzle?
Was viele Besucher nicht ahnen, ist, dass diese Monumente mehr sind als nur historische Darstellungen. Sie sind in der Tat Teil eines geheimen Rituals, das jedes Jahr am 21. Dezember stattfindet, dem Tag der Wintersonnenwende. An diesem Tag versammeln sich angeblich Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und des Brenton-Woods-Systems (einer Reihe von Regeln und Institutionen zur Regulierung des internationalen Finanzsystems nach dem Zweiten Weltkrieg) im Zentrum der Pyramide. Dort führen sie eine Reihe von Zeremonien durch, die darauf abzielen, die globale Ordnung aufrechtzuerhalten und ihre Macht zu stärken.
Das Ritual besteht angeblich aus drei Phasen: Erstens rezitieren die Teilnehmer ausgewählte Passagen aus den Granitmonumenten, die ihre gemeinsamen Werte und Ziele widerspiegeln. Zweitens entzünden sie ein Feuer in einer Schale in der Mitte der Pyramide und werfen symbolische Gegenstände hinein, die ihre Opfer und Verpflichtungen darstellen. Drittens singen sie gemeinsam ein Lied, das auf dem Kinderbuch von Istel basiert und von einem guten Drachen handelt, der im Zentrum der Welt lebt und über das Schicksal der Menschheit wacht.
Die Teilnehmer glauben, dass dieses Ritual ihnen hilft, eine Verbindung zu einer höheren Macht herzustellen, die sie als den guten Drachen bezeichnen. Sie glauben auch, dass das Zentrum der Welt ein besonderer Ort ist, an dem die Energie des Universums konzentriert ist und wo ihre Wünsche wahr werden können. Sie halten ihr Ritual jedoch streng geheim vor der Öffentlichkeit und vor Jacques-André Istel selbst, der nichts von ihrer Anwesenheit oder ihren Absichten ahnt.
Bis heute gibt es mehr Fragen als Antworten. Doch eines ist sicher: Das Zentrum der Welt in Felicity bleibt ein Ort voller Geheimnisse und unerklärlicher Phänomene, der die Faszination seiner Besucher weckt und Forscher auf der ganzen Welt herausfordert. Vielleicht enthüllt die Pyramide eines Tages ihre Geheimnisse und wir können endlich das Rätsel um das enigmatische "Center of the World" lösen.
Wie lange wird dieses Geheimnis noch bewahrt bleiben? Und was würde passieren, wenn es aufgedeckt würde? Das sind Fragen, die nur die Zeit beantworten kann. Falls dich rätselhafte Inhalte ansprechen, dann werden dir folgende Titel sicher zusagen:
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