Gefesselter Mann mit großem Penis kommt zum Zug

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Gefesselter Mann mit großem Penis kommt zum Zug
Die Strafwoche (Windeln, Rohrstock, Fesselung, nc)
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Die Strafwoche (Windeln, Rohrstock, Fesselung, nc)
Wir hatten uns gestritten. Die Frage war, ob wir an Ostermontag zu Deinen oder zu meinen Freunden fahren sollten. Ich hatte Dich mit dem Argument "wenn Du etwas trinken willst, dann bei meinen Freunden" überzeugt. Mir war aufgefallen, dass Du ziemlich schnell einverstanden warst. Das war für mich aber noch kein Grund, misstrauisch zu werden.
Das sollte sich schnell ändern. Als ich am Dienstag abend nach Hause komme merke ich schon an der frostigen Begrüßung, dass etwas nicht stimmt. Am Abend lässt Du die Katze dann aus dem Sack: Du lässt Dich von mir nicht erpressen und hast deshalb beschlossen, eine Strafwoche durchzuführen. Ich soll für die beiden kommenden Wochenenden alle Termine absagen, statt dessen wirst Du Dich ausgiebig um mich kümmern. Ich befürchte übles, wage aber nicht zu widersprechen. Du bist sauer wie seit Monaten nicht mehr.
Um meinem schwachen Gedächtnis eine Stütze zu geben befiehlst Du mir, mich aufs Bett zu legen. Du holst ein weißes Höschen aus Deinem Schrank und ziehst es mir als Unterhose an. Das sollte mich vor jedem Gang auf die Toilette an meine kommende Strafwoche erinnern. Zusätzlich wirst Du mit dieser Maßnahme auch meine Reinlichkeit überprüfen. Sollten am Freitag abend gelbe oder gar braune Streifen in dem Höschen sein werde ich mit erheblich härteren Strafen zu rechnen haben.
Der Rest der Woche verläuft eher ereignislos. Ich bemerke zwar, dass Du irgendwelche Vorbereitungen triffst, aber ich kümmere mich nicht besonders darum. Das ist kein Desinteresse, ich habe einfach Angst vor dem was kommt und möchte das Thema wohl innerlich eher verdrängen.
Als ich am Donnerstag abend nach hause komme, bist Du wie verwandelt. Im ganzen Haus riecht es nach Kaiserschmarrn, meinem Leibgericht. Ich schöpfe Hoffnung. Ist Deine Wut etwa verflogen? Fast sicher bin ich mir, als Du mich nach dem Essen scharf zu machen beginnst. Es dauert nicht lange, und wir liegen zusammen im Bett und verleben zwei sehr schöne Stunden.
Vor dem Einschlafen möchtest Du noch reden, auch das ist eigentlich immer so. Plötzlich ermahnst Du mich, diesen Abend in guter Erinnerung zu halten, die nächsten 10 Tage würde es keinen Sex geben. Du erklärst die nächsten 9 Tage (inkl. Zwei Wochenenden) zu meiner Strafwoche. Mein Magen zieht sich zusammen.
Um einen besseren pädagogischen Effekt zu erzielen werde ich ein Tagebuch in dieser Zeit führen. Dieses wirst Du später auch im Netz veröffentlichen.
Freitag 5.4.2002 Ich komme gegen 17.00 Uhr nach Hause. An der Tür werde ich bereits erwartet. Meine Frau Karin führt mich sofort ins Schlafzimmer, wo ich mich komplett ausziehen muss. Danach muss ich mich über die Lehne eines Stuhls legen, und Du kramst einen kleinen dünnen Rohrstock aus dem Schrank. Der Rohrstock ist ganz neu, ich hatte ihn noch nie vorher gesehen. Eigentlich sieht das Ding ganz harmlos aus, denke ich noch.
Dann aber beginnt das kleine unscheinbare Ding seinen furiosen Tanz. Erstaunlicher Weise ist nicht wie erwartet mein Hintern das Ziel dieses Angriffs sondern die Rückseiten meiner Oberschenkel. Es dauert keine 20 Sekunden, und meine Beine brennen wie Feuer. Du legst ein ziemlich schnelles Tempo vor, ich schätze zwei bis drei Schläge pro Sekunde.
Nach etwa einer Minute ist der Spuk vorbei. Tränen stehen mir in den Augen. Du meinst, das sei notwendig gewesen, um klar zu machen, wer der "Chef im Ring" ist. Ich glaube, dass habe ich begriffen.
Ich muß mich als nächstes rücklings aufs Bett legen und entdecke erst jetzt die vier gut zwei Meter langen Ketten, die Du mit Vorhängeschlössern an den Bettpfosten befestigt hast. Dann werden die anderen Enden an den Gelenken meiner Hände und Füße befestigt. Ich kann jetzt zwar das Schlafzimmer nicht mehr verlassen, habe aber meine volle Bewegungsfreiheit und könnte sogar das Bett verlassen.
Diese Freiheit brauche ich auch, da Du mir jetzt befiehlst, die Beine anzuheben. Ich sehe, wie Du eine extra dicke Windel hervorholst und mir anziehst. Für die dann folgende Gummihose musst Du meine Beine nochmals lösen, das tust Du aber einzeln. Auf welche dummen Gedanken sollte ich in meiner Lage kommen? Die Schlüssel für die Vorhängeschlösser hängen im Moment um Deinen Hals. Bis dahin reichen die Ketten auf keinen Fall.
Während ich noch auf dem Bett liege schaust Du Dir einen Film im Fernsehen an. In zwei der Werbepausen kommst Du herein und gibst mir jeweils eine Babyflasche zu trinken. Der Saft in der Flasche schmeckt seltsam, aber ich bin ziemlich durstig. So schaffe ich auch Deine Vorgabe, die Flasche in der Werbepause zu beenden.
Nach dem Film kommst Du ins Bett, lächelst mich an und machst das Licht aus. Ich fühle mich durch das Lächeln angespornt und rücke an Dich heran. Du weichst mir aus und schaltest das Licht wieder an. Wütend fragt sie mich, ob ich glaube, dass sie mit einem Windelbaby schlafen wolle. "Nein, Karin, natürlich nicht" stottere ich zurück. "Fein" meinst Du, "dann wirst Du sicher verstehen, dass ich etwas für meine Sicherheit heute nacht tun muss". Du schlägst Deine Decke zurück und steigst aus dem Bett. Aus Deinem Nachschrank holst Du vier weitere Vorhängeschlösser, mit denen Du die langen Ketten verkürzt. Nun ist es vorbei mit meiner Bewegungsfreiheit, ich liege wie ein Käfer hilflos auf dem Rücken.
Zu allem Überfluss hebst Du jetzt auch noch Dein weißes Höschen vom Boden auf und betrachtest es. Gelbe Spuren konnte ich zwar verhindern, aber zwei braune Spuren sind halt doch drin. "Darüber reden wir später" sagst Du nur und ziehst mir das schmutzige Höschen so über den Kopf, dass Mund und Nase mit den Spuren bedeckt sind. Ich bin so erschrocken, dass ich zum ersten mal in die Windeln pinkele. Du quittierst es mit einem Grinsen und legst Dich wieder ins Bett.
Samstag, 6.4.2002 Ich bin lange vor Dir wach. Vermutlich war es der Druck meiner Blase, der mich geweckt hatte. Durch das leichte Brennen an meinen Oberschenkeln werde ich wieder an meine Lage inklusive der Windeln erinnert. Das weiße Höschen liegt neben mir auf dem Kopfkissen.
Von den Windeln mache ich sofort Gebrauch, Du merkst nichts davon. Ich liege noch etwa eine Stunde still neben Dir, um Dich nicht zu wecken und damit zu verärgern. Als Du endlich wach wirst räkelst Du Dich genüsslich (würde ich auch gern!). Du stehst auf und machst einen Kaffee. Den trinkst Du natürlich allein, ich bekomme ein Fläschchen mit warmer Milch. Dann wird mir ein Schlabberlatz umgebunden, und ich bekomme mein Frühstück: Spinat mit Kartoffeln aus dem Alete- Gläschen.
Diese Speisung hat zwei Folgen: Zuerst einmal schmeckt das fürchterlich. Ich kann nicht verstehen, dass man Babies mit so etwas quält. Der zweite Aspekt ist wesentlich durchschlagender: Die Babykost scheint sehr anregend auf die Darmtätigkeit zu wirken. Es dauerte jedenfalls keine 20 Minuten, und ich konnte die Backen gar nicht mehr schnell genug zusammen drücken. Eine ordentliche Ladung füllte die Windel, was Karin natürlich nicht verborgen blieb. "Na also", meinte sie, "geht doch!". Und verlässt das Zimmer.
So liege ich dann in meiner nassen und schmutzigen Windel. Gegen Mittag schließt Du mir dann die Vorhängeschlösser an den Ketten auf, so dass ich die Beine zum Wechseln der Windel anheben kann.
Eine neue Windel fühlt sich klasse an! Mein Hintern ist zwar leicht gerötet, trotzdem ist das kein Vergleich. Dann kommt wieder eine Gummihose zum Einsatz. Sie scheint ein besonderes Modell zu sein, jedenfalls kann man (und Frau) sie an den Beinen seitlich verschließen. Das hat für Dich den Vorteil, dass Du die Ketten nur noch zu verlängern, nicht aber komplett abzumachen brauchst. Während ich das schöne Gefühl noch genieße kommst Du auf das Höschen neben meinem Kopf zu sprechen. Sofort fällt mir wieder ein, dass ich Deiner Anordnung, es in der Nacht über dem Kopf zu behalten nicht Folge geleistet habe. Du kündigst eine Strafe an, die mir zeigen wird, dass das weiße Höschen eine gute Wahl gewesen wäre.
Zuerst werden die Ketten an meinen Füßen wieder verkürzt. Dann ziehst Du Dich komplett aus und setzt Dich auf meinen Bauch. Dies klingt eigentlich nicht nach einer harten Strafe, dann sehe ich aber, dass Du Dein Höschen in der Hand hälst. Du erklärst, dass kein Toilettenpapier da war und Du etwas anderes nehmen musstest. Und das war offensichtlich Dein Höschen. Das ziehst Du mir nun über das Gesicht und fixierst es mit Klebeband. Nun kann es nicht mehr herunter rutschen.
Ich schätze, dass ich etwa zwei Stunden den Geruch Deines Höschens genossen habe, als Du es mir wieder abnimmst. Ich kann einen Blick auf Deine Armbanduhr werfen, es ist 17.30 Uhr. Ich bekomme eine Schüssel mit kaltem Wasser gebracht und Du nimmst mir die Windel ab. Dann muss ich mich aus dem Bett drehen und Du befestigst eine Plastik-Tischdecke unter dem Laken. Jetzt muss ich mich im Bett liegend waschen, Du machst einige Photos davon. "Für die Nachwelt", wie Du sagst.
Danach muss ich die "Freiheit" meiner langen Ketten nutzen und mich auf den Bauch legen. Als Du mir zwei dicke Kissen unter die Hüften legst weiß ich, was mich erwartet. Du gehst zum Schrank und holst den großen Bruder des gestrigen Rohrstöckchens hervor. Ich merke, wie meine Beine zu zittern beginnen.
Du stellst Dich in entsprechendem Abstand neben das Bett. Dann fragst Du mich, ob ich A) acht Schläge mit verkürzten Ketten oder B) sechs Schläge mit langen Ketten will, mit zappeln würden da allerdings 12 daraus. Ich beschließe tapfer zu sein und wähle die sechs. Kaum hatte ich das ausgesprochen knallte auch schon der erste Hieb mitten auf meinen Hintern. Trotz des Schreckens hatte ich mich sehr schnell wieder in der Gewalt, so dass mir das eigentlich nicht als zappeln ausgelegt werden konnte. "Na ja, gerade noch!" meinst Du.
Als nächstes kommt ein Doppelschlag. Ich schreie zwar laut auf, bewege mich aber kaum. Nach einer kurzen Pause ("Künstlerpause" nennst Du das) trifft mich der vierte Schlag zwar vorbereitet, aber mit voller Wucht. Ich habe mich im Griff, schreie nur laut auf.
Inzwischen brennt mein ganzer Hintern wie Feuer. Die beiden letzten Hiebe kommen dann wieder als Doppelschlag. Ich beiße die Zähne zusammen und gebe Dir keinen Grund für Zusatzschläge. Du bist merklich sauer, so wie ich Dich kenne in erster Linie auf Dich selber.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und verkürzt die Ketten an den Armen. Dann muß ich meine Beine weit anhaben und merke, wie Du ein Zäpfchen eindrückst. Während Du die Windel unterlegst murmelst Du "wollen wir doch mal sehen, ob wir da nicht Bewegung reinkriegen". Die Windel wird dann fest gezogen und eine Plastikhose kommt darüber. Dann werden auch die Ketten an den Beinen wieder "auf Länge" gebracht.
Es dauert etwa 30 Minuten, bis ich das Gefühl habe, die Krämpfe würden mich zerreißen. Nach einer weiteren halben Stunde sind die Krämpfe vorbei und ich liege wieder in einer prall gefüllten Windel. In einer gelb-braunen Windel verbringe ich auch die Nacht.
Sonntag, 7.4.2002 Trotz einer unruhigen Nacht wache ich nach Dir auf. Mein Hintern schmerzt ziemlich, ich merke jetzt auch die Striemen. Du bist im Wohnzimmer und telefonierst, ich kann nicht verstehen, mit wem. Du kommst ins Schlafzimmer und machst mir "eine neue Hose". Dabei erzählst Du mir beiläufig, dass Du am Abend einen Kneipenbummel mit Monika geplant hast. Ich freue mich auf den "ereignislosen" Abend. Nach der Erfahrung der letzten beiden Abende scheint mir das ein Fortschritt zu sein.
Das Frühstück besteht aus zwei Alete-Gläschen mit unbekanntem Inhalt und grausamen Geschmack. Dann folgen zwei Fläschchen warmer Milch. Dann döse ich wieder ein.
Ich werde wieder wach durch das Klingeln des Telefons. Vermutlich Monika, denke ich, um Details für den Abend abzusprechen. Nachdem Du aufgelegt hast bringst Du mir das Mittagessen. Zusammensetzung: siehe Frühstück.
Anschließend erklärst Du mir, dass Monika Dich gegen fünf Uhr abholen wird, in etwa zwei Stunden. Ihr plant bis tief in die Nacht zu bleiben. Ist mir sehr recht, ich sage aber nichts.
Dann der Schlag: Um halb fünf soll Heike kommen, um auf mich aufzupassen. "Als Babysitter". Ausgerechnet Heike! 1,80 m groß, gut 100kg schwer und mit einem ziemlich derben Humor. Dazu kommt, dass sie mich so gut leiden kann wie Zahnschmerzen. Und ich sie ebenso.
Zusätzlich schockiert mich, dass wir unsere Windelstrafen immer unter uns ausgemacht hatten. Meine Einwände, dass damit die Sache in die Öffentlichkeit kommen könnte wischst Du vom Tisch. Du hättest Heike auch früher schon von unseren Sessions erzählt.
Die nächsten ein einhalb Stunden vergehen wie im Flug. Bis es an der Tür klingelt. Karin drückt auf und Heike kommt herauf. Nach einer herzlichen Begrüßung wird Heike hereingeführt. Sie muss laut lachen, als sich mich so auf dem Bett liegen sieht. Dann wird sie in die Gepflogenheiten eingewiesen und mit dem Inhalt des Strafschranks vertraut gemacht.
Zum Schluss wendet sich Karin an mich: "Wenn du Heike Ärger machst hat sie alle Freiheiten, dich so zu bestrafen wie sie es für nötig hält. Und lasse dir ja nicht einfallen, deine Windeln dreckig zu machen. Sie wäre sehr ungehalten, wenn sie dich trocken legen müsste:" Damit übergibst Du die Schlüssel an Heike und bittet darum, die Schlüssel in der Küche aufzubewahren.
Während Heike dann den Schlüsselbund in die Küche trägt drehst Du mich auf die Seite und quetschst eine Hand durch die Beinöffnung in die Windel, Dann merke ich, wie etwas hartes durch meinen Hintereingang geschoben wird. Du ziehst die Hand wieder heraus und grinst mich an. "Schön artig sein" sind Deine lauten Abschiedsworte.
Nachdem Heike Dich an der Tür verabschiedet hat kommt sie offenbar gut gelaunt ins Zimmer. Sie kündigt an, dass wir uns einen schönen gemeinsamen Abend machen werden. Offenbar zu dessen Vorbereitung schaut sie sich den Inhalt unseres Schankes genauer an. Einige aah's und ooh's geben mir zu verstehen, dass Sie interessante Dinge gefunden hast.
In der Zwischenzeit wird der Druck in meinem Darm immer stärker. Ich muss mit aller Gewalt die Backen zusammen pressen, um einen Unfall zu verhindern. Diesen Kampf kann ich aber nicht gewinnen. Es dauert noch etwa 10 Minuten, bis der Sturm losbricht. Lautstark fülle ich die Windel. Da Heike immer noch vor dem Schrank steht hat sie natürlich genau mitbekommen, was passiert ist. Sie schaut zu mir herüber und fragt nur, ob ich sie ärgern wolle. Sie versichert mir, das könne sie besser.
Dann sucht sie aus dem Schrank ein paar Utensilien hervor. Auf dem Boden vor dem Bett liegen bald ein Rohrstock, eine frische Windel, Klebeband, ein Einlaufbeutel und ein Postöpsel. Mir wird es anders. Als erstes werden die Ketten wieder verlängert. Dann wird wieder die Plastikdecke unter mich ausgebreitet, dann werden die Ketten an den Armen wieder verkürzt. Dann muß ich die Beine anheben und Heike löst mir sehr vorsichtig die Windel. Ohne mir den Hintern sauber zu machen wird die neue Windel umgelegt.
Ehe ich aber weiß, wie mir geschieht hat Heike die dreckige Windel in die rechte Hand genommen und hält meine Haare mit der linken Hand fest. Dann bekomme ich die vollgemachte Windel ins Gesicht gedrückt. Hinter dem Kopf wird die Windel zugemacht und zusätzlich mit dem breiten Klebeband gesichert. Mir bleiben nur die Beinlöcher, um zu sehen. Ich bin fassungslos und würde am liebsten losschreien. Kann ich aber nicht, sonst habe ich sofort den ganzen Mund voll. Ich höre eine Kamera klicken.
Während ich immer noch um die Fassung ringe macht Heike die um meinen Hintern umgelegte saubere Windel wieder ab und wischt mir dabei kurz über den Hintern. Dann biegt sie meine Beine hoch, bis meine Füße über meinem Kopf sind. Dort werden sie mit der linken Hand festgehalten, während sie mit der anderen Hand meinen Hintern "sauber klopft", wie sie es nennt. Dabei bedient sie sich des Rohrstocks, der einen heißen Tanz auf meinem Arsch aufführt. Die Schläge kommen kräftig und sehr schnell hintereinander. Ich winde mich wie eine Schlange und versuche nicht zu schreien, um meinen Mund sauber zu halten. Die Schläge auf meinem verstriemten Hintern schmerzen unglaublich.
Als diese Salve vorbei ist höre ich die Engel im Himmel singen. "So", meint Heike, "du willst mich ärgern? Wir sind noch nicht fertig." So lässt sie meine Beine herunter und verschwindet mit dem Einlaufbeutel ins Bad. Dort höre ich, wie das Wasser läuft. Dann kommt sie mit dem prall gefüllten Beutel zurück und legt den Beutel ans Fußende. Sie schlägt meine Beine wieder hoch und schiebt mir unsanft das Ende des Gummischlauchs in den Po. Dann wird der Beutel hochgehoben und die Füllung des Beutels fließt mir in den Darm. Ich merke, wie sich der Druck in mir langsam aufbaut.
Nachdem der Strom beendet ist zieht Heike den Schlauch wieder heraus und setzt dafür den Postöpsel ein. Auch der wird mit dem Klebeband an seinem Platz gehalten. Dann legt sie die Windel wieder um, zeiht die Plastikhose hoch und verkürzt wieder die Ketten an den Füßen. Heike betrachtet sich ihr Werk. "Wer ärgert hier wen?" ist ihr einziger Kommentar. Sie macht das Licht aus und die Tür zu. Ich liege im dunkeln, eine schmutzige Windel über dem Kopf, mit brennendem Hintern und stärker werdenden Krämpfen im Darm.
Nach ca. einer Stunde halte ich es nicht mehr aus. Die Krämpfe in meinem Darm sind unerträglich. Ich winde mich in meinen Ketten, ohne eine Linderung zu bekommen. Der Postöpsel sitzt zu eng, und an ein Herausdrücken ist dank des Klebebandes nicht zu denken. Heike kommt zur Tür herein und macht zuerst einmal noch ein Bild. Dann öffnet sie meine Windel (die um den Hintern) und löst die Klebestreifen. Dann wird des Postöpsel mir einem Ruck herausgezogen. Sie beeilt sich, die Windel wieder zu schließen und die Plastikhose wieder hoch zu ziehen.
Die Explosion lässt nicht lange auf sich warten. Schon nach weniger als einer Minute ist die Windel so voll, dass die Plastikhose als Schutz dienen muss. "So wirst Du jetzt da liegen bleiben und auf Karin warten" verkündet sie mir. Ich weiß sofort, was das für mich bedeutet. Hattest Du mir nicht gesagt, ich solle auf keinen Fall meine Windeln dreckig machen!?
Nach einer langen Weile höre ich die Tür ins Schloss fallen. Wenig später höre ich Dich mit Heike lachen, dann fällt die Tür erneut ins Schloss. Du kommst ins Zimmer und lachst als Du mich siehst. Dann nimmst Du mir die Windel vom Kopf und bemerkst nur nebenbei, dass ich Dir nicht gefolgt habe. Trotzdem verlängerst Du meine Ketten an den Händen und gibst mir eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen Waschlappen. Nachdem ich mich notdürftig gewaschen habe, verkürzt Du wieder die Ketten und machst das Licht aus. Du verabschiedest Dich mit der Bemerkung, dass ich sicherlich nicht geglaubt habe, eine neue Windel zu bekommen. Nein, hatte ich eigentlich nicht.
Die Nacht wird ziemlich unruhig. Mein Hintern tut höllisch weh, und ich muss in meiner übervollen Windel auf dem Rücken liegen.
Montag, 8.4.2002 Nach dem Aufwachen werde ich von Dir losgemacht. Du führst mich ins Badezimmer, wo mir sofort die Handschellen in der Dusche auf, die an einer Kette von der Decke hängen. Nachdem ich in die Dusche geführt werde, werden die Hände sofort in den Handschellen fixiert. Dann nimmst Du mir die Windel ab und lässt mich umdrehen. An Deinem erstaunten Zungenschnalzen bemerke ich dass die Handschrift von Heike noch deutlich zu sehen ist. Du benutzt einen sanften Strahl, mit dem Du meinen wunden Hintern säuberst. Anschließend werde ich wieder aufs Bett geführt und vor dem neuen Anlegen der Windel gut eingecremt
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