Gefesselte Spanierin erlebt ihr feuchtes Wunder

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Gefesselte Spanierin erlebt ihr feuchtes Wunder

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"Warum saugt er so aggressiv?! Das soll doch kein Knutschfleck werden!"
"Wenn er weiter so viel sabbert, ist hier gleich Land unter..."
"Hoffentlich hat er kurze Fingernägel...und seine Hände gewaschen..."
"Wag es bloß nicht, schon aufzuhören!"
Beim Oralsex können Frauen so richtig entspannen, aber manchmal kann es auch schiefgehen. Das denken Frauen beim Cunnilingus!
So ein Cunnilingus ist schon etwas Feines. Da liegt man tiefenentspannt da und genießt die Eins-A-Zungenfertigkeiten des Partners. Naja. Eigentlich. Oft genug kann die Kunst des Leckens auch gehörig in die Hose gehen. Diese 8 Gedanken hatte schon mal jede Frau beim Geleckt-Werden!
Für uns Frauen ist Oralsex mindestens so erfreulich, wie für Männer der lang ersehnte Blow-Job . Was gibt es schon Schöneres, als die feuchte Zunge des Liebsten zwischen den Beinen zu spüren? Da steigt erst mal pure Freude in uns auf. Und Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude... wenn man bedenkt, was uns jetzt erwartet...
Leider gibt es da diese Kerle, die erst mal keinen Plan haben, wie und wo sie anfangen sollen. Behutsam tasten sie sich voran und lassen uns keine andere Wahl als zu denken: Was zur Hölle veranstaltet er da unten?! Okay, nur nicht verzagen. Sollen wir was sagen? Oder behutsam seinen Kopf an unsere Vagina drücken? Oder bloß geduldig abwarten, ob es noch was wird? Fakt ist: Unsere Klitoris ist kein rohes Ei .
Okay, anscheinend kann man die Andeutung mit dem rohen Ei missverstehen. Was saugt er jetzt daran rum, als ob von der Saugstärke sein Leben abhängen würde? Liebe Männer: Zwar ist das da unten kein rohes Ei - aber auch keine Sauerstoffmaske, an der ihr auf Teufel komm raus zwangssaugen müsst. Die goldene Mitte wäre wünschenswert - wir glauben ganz fest daran, dass ihr das hinbekommt!
Da hat er den Druck von Zunge rund Finger endlich geregelt und jetzt das: Er sabbert wie ein in die Jahre gekommener Bernhardiner! Wieso?! Würde er seinen "Job" ordentlich machen, würden wir so feucht werden, dass er sich den Speichel komplett sparen könnte. Also: Ruhig, Brauner! Überlass uns das mit der Feuchtigkeitsregulierung...
Da wollten wir uns gerade entspannen und dann kommt wie aus dem Nichts diese Erinnerung auf: Hat er nicht erst heute Mittag das Öl im Auto gewechselt? Und hat er sich nicht letztens erst nach dem Mückenstich blutig gekratzt? Leichte Panik steigt in uns auf. Sind seine Nägel kurz genug, um unsere Vagina nicht zu beschädigen? Und wann hat er sich das letzte Mal die Hände gewaschen? Okay, tief durchatmen. Alles wird gut. Nur nicht hineinsteigern in diese Horror-Vorstellungen. Er wird schon an alles gedacht haben...
Er hat alle Fettnäpfchen hinter sich gebracht. Er ist zwar in alle reingetreten, aber immerhin ist er nun gut in Fahrt. Jetzt fühlt es sich richtig gut an...wow...okay....jetzt kann ich mich echt entspannen... Jackpot! Wusst ich's doch, dass auf meinen Liebsten Verlass ist...
Was macht der denn da? Jetzt bloß keine Experimente - nicht so kurz vor dem Orgasmus! Das kann nur in die Hose gehen. Bleib auf deiner Linie! Wenn Telepathie funktioniert, dann bitte jetzt keine Experimente!
Das war traumhaft - jetzt noch ein bisschen nachlecken , ruhig ausklingen lassen. Der will doch hoffentlich jetzt nicht einfach so abrupt aufhören?! Ist das der Dank dafür, dass wir uns so mühsam durch den Blow-Job gekämpft haben ? Bleibt mal schön da unten, Schatz....ich schalte ja auch nicht in der Halbzeit den Fernseher aus, wenn Fußball läuft.


Veröffentlicht von erwachsenenwebseite


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Der Neffe, mein Onkel, dessen Frau und Markus, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Markus ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. „Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Markus. Er langweilt sich doch so“, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Markus mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.
„Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund ?“, will er wissen. „Ja, schon; warum ?“ „Ist er nett ?“ „Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.“ Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. „Habt Ihr schon gebumst ?“ „Na, hör mal ! Was für ein Wort ! Wo hast Du das denn her ?“ Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. „Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr ?“ „Ja“, sage ich nach kurzer Pause. „Weiß Tante Anne das ?“ Tante Anne ist meine Mutter, und die Weiß es natürlich nicht. „Nein“, sage ich, „und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um !“ „Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht ?“ „Nein, sonst wäre ich dicker. “ „Stimmt, Du bist schön schlank. “ Danke für das Kompliment, denke ich.
Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. „Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?“, fragt er. „Na alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger. “ „Du hast viel“, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. „Wenn Du meinst“, weiche ich wieder aus. „Laß sehen !“ „Warum ?“ „Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. “ Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. „Gefallen sie Dir ?“, frage ich schnippisch. „Ja, sie sind schön“, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. „Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme. “ Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.
„Nun zeig mir Deine Muschi“, fordert er dann. Ich öffne fügsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit Söckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat, bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl, auf dem er sitzt, rutscht. „Erklär mir das da genau“, verlangt er. Ich spreize meine Beine soweit, daß er gut sehen kann. Meine Lippen gehen ein wenig auseinander. Ich deute auf sie. „Das sind die Schamlippen. “ Ich muß ihm jedes Teil erklären. Sein Gesicht errötet, und ich bin mir fast sicher, daß sein vorpubertärer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh tut in seiner Hose. „Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schön für Dich, ja ?“ „Nein“, versuche ich ihm behutsam zu erklären, „das Anfassen allein genügt nicht. Du mußt es richtig machen. Zärtlich und liebevoll.“ „Mach vor !“ „Jetzt ist aber wirklich genug!“, empöre ich mich. Langsam geht er mir zu weit. Aber natürlich weiß ich genau, daß er mich in der Hand hat, und ich weiß auch, daß er diesen Vorteil gnadenlos ausspielen wird.
„Na schön“, meint er lakonisch, „dann gehe ich eben wieder und erzähle Deiner Mutter, daß Du mit Deinem Freund gebumst hast. “ Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiß, daß ich mich fügen werde. „Leg Dich auf’s Bett“, verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen. „Nun zeig !“ Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn ich zärtlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand über meine Spalte und versuche, mir erregende Gefühle zu entlocken. Aber natürlich gelingt es mir nicht, wegen des Drucks. Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger naß, mit dem ich meine Muschi streichle. „Das ist jetzt schön für Dich ?“ „Ja“, lüge ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stöhnen glaubhaft zu machen. Ich fühle mich von diesem kleinen Jungen vergewaltigt. „Laß es mich mal versuchen“, meint er und schiebt meine Hand weg. Ich bereite mich auf ungeschickte Berührungen vor und bin angenehm überrascht, als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spüre, daß ich langsam feucht werde. „Warum wird das so naß da unten ?“, will er nun wissen.
„Das bedeutet, daß Du es gut machst“, sage ich, und nun ist mein Stöhnen echt. Sein kleiner Mittelfinger schiebt meine Schamlippen auseinander, dringt ein paar Millimeter in mich ein. Die Handfläche ruht wie eine Muschel auf meinem Venushügel. Ich bekomme eine Gänsehaut und beginne zu frieren, dann jedoch wird mir recht schnell wieder warm. Ich komme mir pervers vor, mich von einem kleinen Jungen befriedigen zu lassen, und die Perversion erregt mich noch mehr. „Wie kann mich so ein kleiner Finger nur so erregen?“, frage ich mich. Was ist an diesem Jungen und seiner Hand, daß ich mich ihm so bedingungslos hingebe, all meine Moral und all meine Verantwortung mißachtend ? In meine Gedanke dringt die Gewißheit, daß ich gleich kommen werde. Ich muß es ihm sagen: „Ich habe gleich meinen Orgasmus. . . “ „Ja ?, dann komm!“ Bei ‚KOMM‘ zieht sich Alles in mir zusammen, und meine Lust entlädt sich.
Einige Augenblicke später beginnt die Welle meiner Gefühle abzuheben. Ich atme schnell und laut. „Hast Du’s gehabt ?“, will er wissen. „Ja. “ „War’s schön ?“ „Ja. “ „So schön, wie mit Deinem Freund ?“ „Ja. “ Und dieses ‚JA‘ ist ehrlich gemeint. Fünf Minuten später hat er mein Zimmer verlassen, ich liege noch immer nackt im Bett. Das Licht ist aus, und meine Hand streichelt zärtlich meine Klitoris. Ich kann an diesem Abend nicht von mir ablassen, streichle mich unentwegt, bis ich einschlafe.
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Aus dem Leben einer deutschen Herrnhuter-Colonie.
Dämmerung lag noch auf der Erde, und der Morgen rang mit der Nacht um die Alleinherrschaft. Im Osten färbte sich schon graues Gewölk mit gelblichem Scheine, und ein leiser Luftzug strich frisch über die jungen Halme der Saat, als sei er ein Odem, der die Welt wieder belebe.

Und immer lichter wurde das Grau der Dämmerung; immer goldener färbten sich die Wolken; bald auch zuckten Strahlen glühenden Lichtes am Horizont empor. Da, mit lautem Jubelruf, schwang sich im Felde eine Lerche aus ihrem feuchten Neste auf; sie sang dem auferstehenden Licht entgegen, und als habe sie mit ihrem Lied die Stimmen der Erde geweckt, erschallten jetzt laut Posaunentöne und feierlicher Gesang, die Auferstehung zu feiern, die Auferstehung nicht nur der Sonne, sondern auch der ganzen Natur und der Menschheit – es ist Ostersonntag.

Dort, wo die Häuser des kleinen Ortes stehen, tritt soeben eine Schaar einfach gekleideter Menschen hervor und zieht durch die grünenden Saatenfelder den Hügel hinan. Es ist ein weiter Garten, den sie hier betreten; große Lindenbäume breiten schirmend das jetzt noch kahle Geäst ihrer Zweige darüber hin. Inmitten aber steht ein Kreuz von Stein, das Kreuz Christi, dessen Auferstehung die Stimmen der Posaunen und der Menschen soeben jubelnd begrüßen. Freude liegt auf allen Gesichtern, wie die Menge jetzt um das Kreuz geschaart steht und andächtig zu demselben aufblickt, das volle Licht der nun aufgegangenen Sonne aber sich mit blendendem Scheine über sie ergießt.

Nun schweigt der Gesang; die Musik verstummt, und weithin schallend, ruft aus der Menge eine laut vernehmliche Stimme:

„Er ist wahrhaftig auferstanden,“ antwortet jubelnd, wie aus einem Munde, die ganze Schaar der Versammelten.

Und der, welcher zuerst gesprochen, tritt vor an den Fuß des Kreuzes und redet zu der Menge:

„Meine lieben Brüder und Schwestern! Wie alljährlich am Ostersonntag, sind wir auch heute auf unseren freundlichen Gottesacker gezogen, nicht um die Todten zu betrauern, nein, um uns zu freuen, daß unser Heiland auferstanden ist aus dem Grabe zu himmlischem Leben. Und mit ihm sind auferstanden Alle, die ihm nachfolgten im irdischen Leben. Darum, wie wir niemals mit dem Kleide trauern, trauert auch nicht mit der Seele, wenn Ihr der Brüder und Schwestern gedenkt, die vor uns dahingegangen sind, sondern drückt Euch die Hände und freuet Euch, daß ihnen die Seligkeit geworden ist durch den Erlöser! Um seinetwillen, um des reinen Glaubens willen wanderten die mährischen Brüder damals fort aus der alten Heimath mit Weib und Kind und ließen zurück all ihr Hab und Gut – aber sie nahmen mit, was köstlicher war als dieses: sie nahmen im treuen Gemüthe mit, was ein Huß, was ein Comenius ihnen gelehrt, die einfachen Grundwahrheiten des Christenthums. Und sie suchten eine neue Stätte, wo sie wohnen und ihrem Glauben leben konnten. 'Da, wo der Vogel ein Haus und die Schwalbe ihr Nest gefunden, nämlich Deine Altäre, Herr Zebaoth!' – da bauten sie sich an; der neuen Gemeine aber, die sich mit ihnen bildete, übertrugen sie die alten Satzungen, nach denen sie gelebt, die alte Verehrung für ihren Erlöser, die alte Liebe und Brüderlichkeit. Und aus dem kleinen Samenkorn, das sie gesteckt, hat sich die neue Brüdergemeine ausgebreitet über die Erde.

Laßt uns, die wir ihre Nachkommen sind, dem treu bleiben, was sie verband, laßt uns das heilig halten, um dessen willen sie fortwandern mußten und das sie treu und fest gehalten haben in aller Noth und Fährlichkeit! Haltet fest an der Liebe! Traget und verzeihet einander in der Liebe, opfert Euch auf in der Liebe, leidet in der Liebe und sterbet in ihr – dann seid Ihr wirklich Jünger unseres Heilandes. Amen!“

Der Prediger schwieg, und die Gemeinde sprach andächtig sein Amen nach. Dann drückten sie sich freudig lächelnd die Hände und umarmten einander. Der große Kreis, der das Kreuz umstanden hatte, löste sich auf, und in einzelnen Gruppen durchwandelten sie nun den freundlichen Garten, wo Die ruhen, welche sie zur letzten Rast hierher getragen.

Die Glieder der Brüdergemeinde, wie sie hier in leisem, aber heiterm Gespräche, immer die Geschlechter getrennt, hinwandeln, ähneln sich alle in äußerst schlichter, einfacher Kleidung. Nirgends ein Putz oder Prunk; die Sauberkeit scheint der einzige Putz zu sein, welchen sie suchen, denn Alle sind darin von äußerster Peinlichkeit. Auffallend ist nur, daß die Frauen und Mädchen den Kopf mit weißen Häubchen bedeckt haben, die sich eng und schlicht ihm anschließen, und daß die Farbe des Bandes daran eine besondere Abzeichnung bildet. Wie die Frauen durch blaue und die Wittwen durch weiße Schleifen sich kennzeichnen, so tragen die älteren Mädchen rosa Bänder und die noch heranwachsenden deren von feuerrother Farbe.

Die Menge der Hin- und Herwandelnden lichtete sich nach und nach, in kleineren und größeren Gruppen; endlich waren sie
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Alle nach den untenliegenden Häusern, welche den freundlichen Wohnort der Brüdergemeinde bilden, zurückgekehrt.

Ein junges Mädchen nur ist, wie verloren, auf dem Hügel zurückgeblieben und scheint, in Gedanken versunken, gar nicht zu bemerken, daß ihre Gefährtinnen den Heimweg angetreten haben. Sie steht an einen der großen Lindenbäume gelehnt, dessen starker Stamm ihre schlanke Gestalt völlig verdeckt, und sieht auf die schöne Landschaft hinab, die jetzt, im vollen Sonnenlichte glänzend, mit Berg und Thal, mit Wald und Feld vor ihr liegt. Noch steht nirgends etwas in Blüthe, aber es ist wie ein Ahnen nun kommender Herrlichkeit in der ganzen Natur, als schwelle jede Knospe sich, die Fessel zu sprengen.

„Schwester Carmen, hast Du denn gar nicht bemerkt, daß Dein Chor mit den Aeltesten heimgekehrt und es hier oben leer geworden ist?“ fragt plötzlich eine tiefe Männerstimme neben ihr.

Sie schrak sichtlich zusammen – war es ob des Alleinseins oder ob der Störung in ihrer Träumerei? Sie fuhr zurück und drehte sich hastig nach dem Sprechenden um, einem Mann in schon vorgerückten Jahren. Sein Haar war zwar völlig grau gefärbt, aber das Gesicht hatte noch viel Frische und eine blühende Farbe; es war schwer zu bestimmen, ob er ein Fünfziger oder ein Sechsziger sei. Obschon die Stirn gefurcht war und die Augen ernst und mit dem Ausdruck großer Gelassenheit und frommer Demuth aufblickten, lag doch um seinen Mund ein etwas frivoler Zug, der dem Ausdrucke der Augen widersprach.

„Sind wirklich Alle schon fortgegangen, Bruder Jonathan? Ich habe ganz der Zeit vergessen über dem Glücke, das ich empfand,“ sagte das Mädchen lebhaft.

„Ich freue mich, zu hören, liebe Schwester, daß es Dich so herzinnig glücklich macht, die Auferstehung unseres Heilandes zu feiern,“ entgegnete er ihr. „Wahrlich, das ist ein selig Gemüth, das sich ganz in die Herrlichkei
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