Gefangene wird missbraucht

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Gefangene wird missbraucht
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Beamter in MĂŒnchen soll Gefangene missbraucht haben
Aktualisiert am 21.02.2022 Lesedauer: 1 Min.
Schwerer Vorwurfe gegen WĂ€rter in MĂŒnchen
Mann bedroht Polizisten mit Messer und Axt
VerlĂ€sst der FC Bayern die SĂ€bener Straße?
Signal stand auf Rot – Ermittlungen gegen LokfĂŒhrer
Anfrage an Staatsanwaltschaft MĂŒnchen II Bild: Haben Beamte eine Gefangene missbraucht?
Ermittler in MĂŒnchen gehen einem Vorwurf nach: Demnach soll ein WĂ€rter eine Gefangene sexuell missbraucht haben. Was genau passiert sein soll, ist auch eine Frage der Wortwahl.
Die Staatsanwaltschaft MĂŒnchen II ermittelt gegen einen Wachtmeister des Strafjustizzentrums, weil dieser eine Gefangene sexuell missbraucht haben soll. Das bestĂ€tigt Pressesprecherin Andrea Mayer auf Anfrage von t-online . ZunĂ€chst hatte die "Bild" berichtet.
Die Betroffene soll ein Gefangene gewesen sein, die in der VorfĂŒhrzelle auf ihren Prozess wartete. NĂ€here Angaben könne sie aufgrund des laufenden Verfahrens nicht machen, sagt Mayer. Allerdings sei aktuell "nicht vom Vollzug des Geschlechtsverkehrs auszugehen", wie es in der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft heißt.
Eine sexuelle Handlung liege jedoch "nicht nur bei einem vollzogenen Geschlechtsverkehr vor", wie Anwalt Benedikt Stehle der "Bild" sagt. Der Vorfall mĂŒsse lediglich "einen eindeutigen Bezug zum Geschlechtlichen aufweisen".
Nach "Bild"-Informationen soll sich der Vorwurf noch gegen einen weiteren Beamten richten. Beide seien demnach inzwischen suspendiert. In der Antwort der Staatsanwaltschaft war von einem oder einer möglichen zweiten Beschuldigten hingegen keine Rede.

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Vergewaltigung von Strafgefangenen bezeichnet ein Sexualverbrechen an Strafgefangenen , zumeist innerhalb des GefÀngnisses . Unter der englischen Bezeichnung prison rape , deutsch GefÀngnis-Vergewaltigung , hat das PhÀnomen vor allem in den USA Bedeutung erlangt.

Nach einer auf das Jahr 2006 bezogenen Studie des Justizministeriums der Vereinigten Staaten wurden in den USA dem GefÀngnispersonal 2.205 Vergewaltigungen [1] unter GefÀngnisinsassen gemeldet. 262 dieser Meldungen waren nachgewiesen. [2] Nach Studien und Reporten anderer nationaler und internationaler Organisationen ist die Anzahl der Vergewaltigungen unter Gefangenen in den Vereinigten Staaten wie auch in anderen Staaten sehr viel höher, als die offiziellen Angaben der einzelnen Regierungen belegen.

Nach SchĂ€tzungen der Organisation Human Rights Watch wurden rund 140.000 der im Jahr 1996 in den Vereinigten Staaten inhaftierten MĂ€nner wĂ€hrend der Haft vergewaltigt. [3] Nach Angaben der Organisation Stop Prisoner Rape mit Sitz in New York City werden in den GefĂ€ngnissen weltweit hauptsĂ€chlich MĂ€nner Opfer einer GefĂ€ngnis-Vergewaltigung. Insbesondere seien jĂŒngere MĂ€nner unter den GeschĂ€digten. Frauen werden weltweit zumeist Opfer ihrer mĂ€nnlichen Bewacher und WĂ€rter. [4] MĂ€nner hingegen werden weltweit grĂ¶ĂŸtenteils Opfer gleichgeschlechtlicher Sexualverbrechen, die entweder von Mitinsassen im GefĂ€ngnis oder von WĂ€rtern begangen werden.

Zur Zeit der Sowjetunion unter dem Kommunismus spielte die Vergewaltigung von HĂ€ftlingen eine feste Rolle und diente u. a. dazu, politische und religiöse Gefangene zu erniedrigen. Weibliche Gefangene wurden oft an privilegierte mĂ€nnliche Gefangene verteilt. In der QuantitĂ€t spielte aber auch hier die Vergewaltigung mĂ€nnlicher Opfer die grĂ¶ĂŸere Rolle. [5]

In Brasilien gibt es keine offiziellen Erhebungen ĂŒber Vergewaltigungen in GefĂ€ngnissen, aber die Vergewaltigung und Tötung von Vergewaltigern und besonders PĂ€dophilen durch andere Gefangene ist sehr hĂ€ufig und wird oft bewusst durch die wachhabenden Polizisten ermöglicht. Dabei gelten ZuhĂ€lter und Mitglieder von Drogengangs in den Augen der Gefangenen indes nicht als Vergewaltiger, obwohl diese oft von „Berufs“ wegen Frauen und MĂ€dchen versklaven und vergewaltigen. [6] [7]

Jedoch wurde der Organisation Amerikanischer Staaten von Frauen- und GefangenenverbĂ€nden bereits im MĂ€rz 2007 ein Bericht vorgelegt, der den Missbrauch weiblicher Gefangener im Jahre 2006 offenlegte. In Brasilien kommt es relativ hĂ€ufig vor, dass weibliche Gefangene auf MĂ€nnerzellen gelegt werden, auf denen sich meistens 20 bis 50 MĂ€nner befinden, wo sie hilflos Vergewaltigungen ausgesetzt sind. GrĂŒnde dafĂŒr sind manchmal das Fehlen von Zellen fĂŒr weibliche Gefangene in kleineren Einrichtungen, öfter hingegen Repressalien der wachhabenden Polizisten gegen einzelne weibliche Gefangene, AuftrĂ€ge von einsitzenden Drogenbossen gekoppelt mit Bestechungen an die Polizisten, um sich und andere Gefangene mit „Frischfleisch“ zu versorgen und laut Aussagen der Polizei auch Verwechselungen und Versehen. [8]

Die Dunkelziffer ist naturgemĂ€ĂŸ sehr hoch, aber im November 2007 gelangte ein Fall groß in die Presse, als eine Jugendliche im GefĂ€ngnis der Stadt Abaetetuba im Norden des Bundesstaates ParĂĄ die einzige Zelle mit ĂŒber zwanzig MĂ€nnern teilen musste und 26 Tage lang missbraucht wurde. [9] Seitdem sind immer wieder FĂ€lle bekannt geworden. So beschreibt die brasilianische Aktivistin Petala Parreira einen ĂŒber den sehr aktiven Prostituiertenverband Aprosmig [10] des Bundesstaates Minas Gerais bekannt gewordenen drastischen Fall in Form einer freien ErzĂ€hlung und listet im dokumentarischen Teil mehr als zwanzig weitere skandalöse FĂ€lle auf. [11]

In vielen anderen lateinamerikanischen LĂ€ndern herrschen Ă€hnliche VerhĂ€ltnisse, doch die Grausamkeiten kommen selten ans Tageslicht, es sei denn, die TĂ€ter sind so stolz ĂŒber ihre Untaten, dass sie selbst Aufnahmen davon verbreiten, so wie es zwei Schwerverbrecher 2010 in Paraguay machten und damit weltweit in die Schlagzeilen kamen. [12]

In mehrheitlich islamisch regierten LĂ€ndern wird oft ein fehlendes Bewusstsein der TĂ€ter fĂŒr das Unrecht einer Vergewaltigung beobachtet, da nach deren Auslegung der Koran mit der Sure 33 Vers 52 [13] den sexuellen Anspruch gegenĂŒber zuvor gefangen genommenen Frauen religiös-gesetzlich begrĂŒndet. Zwar scheint sich der Vers zunĂ€chst nur auf den Propheten Mohammed und auf Kriegsgefangene zu beziehen, aber sowohl in der Geschichte als auch heute noch u. a. von radikal-islamischen Milizen wurde der Anspruch hĂ€ufig auf alle gefangenen oder entfĂŒhrten Frauen und MĂ€dchen ausgedehnt, um diese scheinbar legal zu Sexsklavinnen machen zu können. [14] [15] [16] [17] [18]

In islamischen LĂ€ndern kann eine Frau meistens nicht ihre Vergewaltigung anzeigen , da sie als Vergewaltigungsopfer der Tradition nach zur Schande fĂŒr ihre Familie und gesellschaftlich geĂ€chtet wĂŒrde. [19]

Eine alte Tradition ist auch das Vergewaltigen von Jungfrauen vor der Hinrichtung . Nach der jeweiligen Auffassung der Scharia darf eine Jungfrau nicht hingerichtet werden. Dieses Gesetz, das wohl dazu dienen sollte, Jungfrauen zu schĂŒtzen, fĂŒhrt jedoch dazu, dass Jungfrauen vor der Hinrichtung vergewaltigt werden. Manche Regierungen bestehen dabei sogar darauf, dass der Vergewaltiger die Gefangene fĂŒr einen Tag heiratet , sodass die Vergewaltigung keinen verbotenen außerehelichen Sex darstellt. Nach der Vergewaltigung erhĂ€lt das Opfer dann einen Scheidebrief . [20] [21] [22] [23]

Oft sind Vergewaltigungen in GefĂ€ngnissen auch Folgen des Jungfrauentestes (englisch Virginity test), der in vielen GefĂ€ngnissen Vorschrift ist. Um zu vermeiden, dass eine Jungfrau im GefĂ€ngnis vergewaltigt und entjungfert wird, soll von Zeit zu Zeit geprĂŒft werden, ob der Hymen einer Gefangenen noch vorhanden oder die Vagina noch eng und verschlossen ist. Unter diesem Vorwand öffnen Polizisten oder Ärzte die Scheiden oder fĂŒhren zwei Finger ein, um ihre Festigkeit zu testen. Unsinnigerweise werden oft selbst MĂ€dchen und Frauen, die keine Jungfrau mehr sind, jede Woche wieder dieser erniedrigenden Untersuchung unterzogen. Da der Test die EinfĂŒhrung von Fingern oder geeigneten GegenstĂ€nden beinhaltet, sehen Menschenrechtsorganisationen bereits darin eine Vergewaltigung. [24] [25]

Bekannt wurde der massenhafte Missbrauch von Jungfrauentests anlĂ€sslich der Kundgebungen in Ägypten im Jahre 2011 auf dem Tahrir-Platz , wo festgenommene Demonstrantinnen unter dem Applaus der anderen Soldaten diesem Test unterzogen wurden. HĂ€ufig wurden sie so wehrlos und mit weit geöffneten Beinen gefilmt und hatten Angst, dass die Soldaten das Material veröffentlichen wĂŒrden, was ihre gesellschaftliche Ächtung bedeuten wĂŒrde. [26] [27] [28] [29]

In vielen Epochen war die Vergewaltigung geduldet oder sogar angeordnet. Sehr gut belegt ist die Vergewaltigung von der Hexerei angeklagten Frauen vom 16. bis 18. Jahrhundert. Da bestimmte Untersuchungen und Foltermethoden es nötig machten, dass das Opfer nackt sei, wurde die Fantasie der Folterknechte angeregt und diese nutzen die Wehrlosigkeit der in den Zellen angeketteten Frauen aus, um sich spĂ€ter an ihnen zu vergehen. Viele Vergewaltigungen sind belegt, weil diese den Opfern zur Last gelegt wurden; die angeblichen Hexen hĂ€tten, so die Anklage , die WĂ€chter verzaubert und verfĂŒhrt . [30] [31]

Ein bekanntes Folterinstrument war die Vaginalbirne , [32] ein birnenförmiges Instrument aus Metall , das in die Vagina oder auch in andere Körperöffnungen eingefĂŒhrt und durch eine Schraube aufgespreizt wurde. Diese Folter stellt aus heutiger Sicht schon in sich eine Vergewaltigung dar. [33]

Das Thema Vergewaltigung von Strafgefangenen und allgemein von MĂ€nnern war lange ein Tabu . Erst 1980 wurde in den USA, mit der GrĂŒndung der Just Detention International , eine erste Organisation gegrĂŒndet, die öffentlich gegen sexuelle Gewalt in GefĂ€ngnissen auftritt. FĂŒhrendes Mitglied der Vereinigung und bekannter Aktivist war bis zu seinem AIDS -Tod im Jahre 1996 Stephen Donaldson, bekannter als Donny the Punk , der wĂ€hrend eines GefĂ€ngnisaufenthaltes selbst dutzendfach vergewaltigt wurde.

Das Thema Gefangenen-Vergewaltigung wurde in Vergangenheit und Gegenwart in vielen Fernseh- und Filmdramen international behandelt. WĂ€hrend Filme wie Die Verurteilten und American History X noch die gravierenden Auswirkungen auf die Opfer darstellten, griffen andere wie Alles Routine , Half Baked und Ab in den Knast dieses Thema spĂ€ter mit Komik und „schwarzem Humor“ auf. In den letzten Jahren spielte es in Fernsehserien wie Oz – Hölle hinter Gittern und Prison Break in den Vereinigten Staaten oder Hinter Gittern – Der Frauenknast in Deutschland eine Rolle.

In den folgenden Romanen bilden Vergewaltigungen unter Gefangenen wesentliche Motive.


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Die Farm - Gefangen, gefoltert, missbraucht

9. MĂ€rz 2017

auf DVD

/
2 Std. 35 Min.
/
Drama ,
Horror


Besetzung:
Christopher Mann ,
Laura L. Cottrel ,
K.J. Linhein

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Maggie (Laura Lynn Cottrel) macht sich gemeinsam mit ihrem Sohn Cole (Kevin Fennell) auf eine Reise. WĂ€hrend der Autofahrt kommt es zu einem Unfall und die beiden verschwinden spurlos. Acht Jahre spĂ€ter erhĂ€lt Maggies Ehemann Michael (Michael Chancelor) einen geheimnisvollen Anruf von einem Jungen, der behauptet, sein Kind zu sein. Er engagiert den pensionierten Polizisten Derrick Stanswood (Christopher Mann), um der Spur nachzugehen. Der Tipp des Mannes fĂŒhrt den Ex-Detektiv in eine lĂ€ndliche und hinterwĂ€ldlerische Gegend, in der ihm nicht viel Sympathie entgegengebracht wird. Was er nicht weiß: Seit dem Unfall wird Maggie von dem Farmer Lukas Walton (K.J. Linhein) gefangen gehalten und Cole wie ein Sohn von dem alten und bestialischen Mann erzogen. In dieser Welt gehören Schmerz, Terror und Gewalt zum tĂ€glichen Leben und moralische GrundsĂ€tze sind ein Fremdwort. Ohne es zu wissen, befindet sich Derrick in höchster Lebensgefahr...


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Home Politik Ausland Das versteckte Gulag: Gefoltert, sexuell missbraucht, hingerichtet
Ausland Das versteckte Gulag Gefoltert, sexuell missbraucht, hingerichtet
Veröffentlicht am 11.04.2012 | Lesedauer: 3 Minuten
Eine Satellitenaufnahme des "Strafgefangenenlagers Nr. 15" – die Zahlen zeigen die unterschiedlichen Bereiche des Lagers
Offiziell gibt es in Nordkorea keine politischen HĂ€ftlinge. Trotzdem sollen mindestens 150.000 Gefangene in Zwangsarbeitslagern festgehalten werden. Schon Kleinigkeiten reichen aus, um dort zu landen.
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W Ă€hrend Nordkorea in den kommenden Tagen seinen "Satelliten der Liebe" ins All schießen will, darben mindestens 150.000 politische Gefangene in nordkoreanischen Zwangsarbeitslagern. Das geht aus dem 229-seitigen Bericht "The Hidden Gulag" (Das versteckte Gulag) von amerikanischen Menschenrechtsaktivisten hervor, in dem 60 ehemalige HĂ€ftlinge und WĂ€rter zitiert und Satellitenbilder von Google Earth ausgewertet wurden.
Die Berichte der Überlebenden sind erschreckend: Die Gefangenen arbeiten in Bergwerken, werden regelmĂ€ĂŸig gefoltert, sterben an Hunger und werden wegen Kleinigkeiten hingerichtet.
Zudem werden weibliche Gefangene systematisch sexuell missbraucht. Oft werden gleich ganze Familien in den Kwan-li-so genannten, von ElektrozÀunen umgebenen Berglagern in Sippenhaft gebracht, was in vielen FÀllen eine lebenslange Sklavenarbeit bedeutet.
Die meisten Insassen werden willkĂŒrlich festgenommen, fĂŒr "Straftaten", die in den meisten LĂ€ndern dieser Erde keine Straftat sein wĂŒrden: Etwa ein auslĂ€ndisches Radioprogramm hören, einen christlichen Gottesdienst besuchen, eine sĂŒdkoreanische DVD anschauen, ein Bild des DiktaturgrĂŒnders Kim Il-sung einstauben lassen oder das Land ohne Erlaubnis verlassen.
Das Ziel der Diktatur ist dabei auch ganz klar wirtschaftlicher Natur: Die abgebaute Kohle wird in ElektrizitÀtswerken verbrannt, das geschlagene Holz aus Bergregionen zu Möbeln verarbeitet, die von jugendlichen Gefangenen gezogenen Kaninchenfelle kommen WintermÀnteln der Armee zugute.
Shin Dong-hyuk schmachtete 23 Jahre in solch einem Kwan-li-so-Lager, wo er 1982 geboren wurde, wie er berichtet. Seine Eltern: Zwei HĂ€ftlinge, die die Wachleute zuvor "gepaart" hatten. Das Lagerleben war hart. Dong-hyuk sah als NeunjĂ€hriger, wie eine MitschĂŒlerin von WĂ€rtern zu Tode geprĂŒgelt wurde, nur weil sie etwas Getreide in ihrer Tasche versteckt hatte.
Im Alter von 14 Jahren wurde er sieben Monate in einer unterirdischen Folteranstalt festgehalten, ĂŒber offenen Feuern angebrannt, um angebliche FluchtplĂ€ne seiner Mutter und seines Bruders zu verraten, deren Exekution er spĂ€ter mit ansehen musste.
SpĂ€ter wurde ihm ein Finger abgeschnitten. Er hatte in einer NĂ€hmaschinenwerkstatt eines Zwangsarbeitslagers fĂŒr Textilien eine Maschine fallen gelassen. Erst 2005 entkam er in einem unbeobachteten Moment nach China, von wo er sich nach SĂŒdkorea durchschlagen konnte.
Auch An Hyuk war laut dem Bericht sechs Jahre lang in Lagern fĂŒr politische Gefangene inhaftiert. Als er 19-jĂ€hrig 1986 in der NĂ€he der chinesischen Grenze Ski fuhr, schlitterte er aus Neugier ĂŒber die Grenze in chinesisches Staatsgebiet, wo er festgenommen und nach Nordkorea zurĂŒckgebracht wurde.
FĂŒr diesen Ski-Ausflug musste er mit 18 Monaten in einer Einzelzelle bezahlen, um danach im Kwan-li-so-Lager Nr. 15 „wiederrevolutioniert“ zu werden, wie es im Jargon der stalinistischen Diktatur Nordkorea heißt.
Er berichtet von MithĂ€ftlingen, deren Vergehen es gewesen war, aus Versehen Tinte auf ein Diktatoren-PortrĂ€t gekleckert zu haben und von mörderischer Zwangsarbeit in zugefrorenen BergflĂŒssen, wo er Steine fĂŒr WasserkanĂ€le sammeln musste. 1996 konnte er mit einem Leid
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