Gebräunte teen erstaunt mit, wie gut Sie saugt Hahn

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“sehr gut - wie selbstgemacht (zumindest fast :=))”

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>Durch Zufall das Schild an der Straße gesehen "Leber nach Berliner Art" und zum Mittagessen eingekehrt. Die Speisekarte gut bürgerlich, mit Schweinebraten, Sauerbraten usw., und der genannten Leber. Dazu Böhmische Knödel, Kartoffelpüree usw.. Die Preise dahinter durchaus verlockend, nämlich absolut preiswert. Die Bedienung sehr nett und so wurde bestellt. Und dann kam das Essen, angerichtet auf sehr großen Tellern, die sehr gut gefüllt waren. Probiert und begeistert. Wirklich (fast) wie selbstgemacht, einfach gute Hausmannskost. Dann noch einen Kaffee danach und mit 2 Personen für mit Fleisch und Beilage gut gefüllten Tellern, mit separatem kleinem Salat, Getränk dazu und Kaffee danach weniger als 25 EURO bezahlt. Empfehlenswert!!! Wir kommen wieder - versprochen!
Von unserem Gastgeber wurde das Restaurant " Goldener Hahn " empfohlen. Schade , dass wir dem Tipp gefolgt sind, denn das Essen war weder gut noch reichlich wie es in der Karte stand. ( Riesenschnitzel !!) Dem Kellner schien jegliche Tätigkeit zuwider zu sein und das Ekligste fanden wir, dass der Koch vor dem Fenster des Wirtshauses hin-und hermarschierte und dabei mehrmals auf den Boden spukte. Zum Glück war der Salat ohne Sauce, die der Koch vielleicht sonst damit angereichert hätte !! Trotz guten Trinkgeldes kam dem Kellner nicht mal ein auf Wiedersehen und Dankeschön über die Lippen ! Also, dieses Restaurant werden wir in Zukunft ganz gewiss links liegen lassen.
Velmi ochotná obsluha zajímavé ceny. Příjemné prostředí. Vřele doporučuji. Snadné zaparkování v objektu. Obsluha mluví Německy a Česky.

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Antikriegsfilm | GB | USA 1987 | 120 min.
Thriller | USA | HKG 2006 | 175 min.
Hoher Besuch bei "The Late Late Show"
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SciFi-Comicverfilmung | 2010 | 160 Min.


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Hamburg Hilary Hahn weiß, wie sie begeistert
Veröffentlicht am 08.05.2015 | Lesedauer: 4 Minuten
Geigerin überzeugt, Bremer Kammerphilharmonie hingegen nicht
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K onventioneller kann man ein Klassik-Programm nicht bauen: Erst kommt die obligate Ouvertüre zum Warmwerden, dann das virtuose Solokonzert, am liebsten mit Stargast, schließlich die große Sinfonie, damit auch das Orchester seine Qualitäten ausspielen kann. Unkonventioneller aber kann man diesen klassischen Rahmen nicht mit musikalischem Leben füllen, als es am Mittwoch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Amerikas souverän ernsthaftes Geigenwunder Hilary Hahn taten. Der ordentlichen Reihe nach hörte sich das so an.
Ludwig van Beethovens Ouvertüre zu „Egmont“ steht am Anfang, einst aus „Liebe zum Dichter“, also dem Dichterfürsten Goethe, und aus Liebe zur Freiheit mit viel heroisch hitzigem Überschwang komponiert. Die charakterstarken Bremer verstehen sich ihrerseits auf den sinfonischen Sturm und Drang. Sie gehen ihren Beethoven mit bassig harter Grundierung, vibratolosen Streichern und ruppigen Akzenten an. Ja, die Kammerphilharmonie kitzelt gern die Extreme einer Partitur heraus: Hier entdecken die hoch motivierten, an der Stuhlkantenspitze sitzenden Musikerinnen und Musiker mit Vorliebe das Kantige, Zackige und Militärische der Musik. Das ist schon richtig so, weil es Beethovens Geist erfasst. Der Zugriff hat freilich auch deutliche klangliche Nachteile. Denn wo die Streicher es krachen lassen, da kratzt es auch: Da werden die Nebengeräusche mitunter dominanter als die Musik selbst. Die Forte-Schläge sind zwar imposant, aber sie klingen nicht. Das löst Irritationen aus. Der Applaus für Paavo Järvi und seine tolle Truppe hält sich in hanseatischen Grenzen.
Nun kommt der Star. Aber nicht mit einem der gut abgehangenen Geigenschinken aus der Zauberkiste des virtuosen Standard-Repertoires der Romantik, sondern mit einer Entdeckung aus derselben Epoche von Mendelssohn, Brahms und Co. Hilary Hahn nimmt sich zu Recht dem Vierten Violinkonzert von Henry Vieuxtemps an. Die Musik des 1820 im belgischen Verviers geborenen einstigen Wunderkinds an der Geige atmet Eleganz, edle Sinnlichkeit und klangliche Raffinesse. Er komponiert herrlich lange, poetisch aufgeladene Linien, die Hahn denn auch sogleich zum Blühen und Glühen bringt. Natürlich hat sie die profunde Technik für die tollkühnen Doppelgriffe und die plappernden Fiorituren, die sie mit dem naturverbundenen Holzbläserzwitschern und den prallen Pizzicati der Celli ideal abmischt. Doch vor allem ist es Hahns klarer und dennoch satter Primadonnenton, der begeistert. Und der eine wunderbare Vielschichtigkeit besitzt. Da sind die schönen satt mürben Farben in der tiefen Lage, die fraulich warme, singende Mezza-Voce-Mittellage und die üppige Obertonpalette im hohen Register. Hier steht eine große romantische Virtuosin auf der Laeiszhallen-Bühne, deren delikates Vibrato nie gefühlsheischend wirkt, sondern die Magie der Musik klug geschmackvoll vergegenwärtigt.
Seltsam ist gleichwohl, dass Hahns Romantikveredelung im Orchester auf reine Romantikvermeidung trifft. Man bekommt an diesem Abend also zwei Konzepte für Henry Vieuxtemps zu hören. Das eine bestätigt ihn, das andere hinterfragt ihn. Hahns schmelzender, immer dem Phrasenfluss nachspürender Ton trifft auf das orchestrale Misstrauen, sich diesem auch mal pathetischen Schwelgen hinzugeben. Und doch treffen beide Ansätze sich immer wieder, natürlich im tänzerisch flinken Scherzo und dann im Finale marziale. Jetzt blickt Hahn gern verschmitzt nach hinten zu ihren orchestralen Mitstreitern, sucht und findet den Kontakt, entdeckt mit ihnen gemeinsam ein furioses Stretta-Glück.
Tja, und schließlich also nach der Pause Franz Schuberts „Große C-Dur-Sinfonie“. Paavo Järvi fordert flotte bis feurige Tempi, er nimmt den Beethoven-Furor der Ouvertüre, gleichsam den Eroica-Ton auf, dem sich Schubert hier in Verehrung seines Kollegen zu verschreiben scheint. Dieser konturenscharfe Schubert also ist für Järvi noch ein Wiener Klassiker, der von den düsteren Abgründen der Romantik kaum eine Ahnung hat. Der genuin humorvolle dritte Satz profitiert von dieser Haltung: Das latent manische Element, aber auch die schiere Daseinsfreude kommen entschieden zum Ausdruck. Die verweilende Anschauung des Schönen freilich bleibt in den streng schnellen, weitgehend rubatofreien Tempi ebenso auf der Strecke wie die Momente des idyllisch Ländlerhaften. Und das Überakzentuieren der plärrenden Forteschläge degradiert die Cellogruppe vom harmonischen Fundament zum Schlagwerk. Deutlicher lassen sich Konventionen nicht sprengen.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/140649337

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