Göttliche Braut zieht sich aus

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Göttliche Braut zieht sich aus
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DIE GÖTTLICHE BRAUT


Von Peter Torstein Schwanke




„Wie sich der Bräutigam freut an der Braut, so wird sich dein Gott an dir freuen!“

(Jesaja 62,5)




ERSTER GESANG



1


Frau Armut will ich preisen, nicht das Geld,

Das Geld, den Seligmacher dieser Welt,

Es ist dem mystischen Berufnen Dreck,

Es hält dich ab von inneren Gebet.

Entsage du dem Geld und allem Reichtum,

Frau Armut sei allein dein wahrer Schatz.

Doch wenn du Geld besitzen musst und Dinge,

So hänge niemals du dein Herz daran,

Frau Armut soll dein Herz allein besitzen.

Frau Armut will ich künden dir, die wahre

Frau Armut Herrin ist der geistlich Armen,

Die, ob sie äußerlich auch Dinge haben,

Im Innern sind wie eine große Leere,

Wie ein Gefäß von absoluter Leere,

Daß Gott allein den Reichtum gieße ein,

Den Reichtum aller Schätze seines Geistes.

Das ist die wahre Armut, deine Herrin,

Daß du bist innerlich die große Leere,

Daß nichts wohnt in dir als die Liebe Gottes.

So arm sollst du noch werden, liebe Seele,

Daß du kein Ich besitzt mehr vor dem Herrn.

So klopfte einst ein Mensch an Gottes Pforte,

Da fragte Gott: Wer steht da vor der Tür?

Da sprach der Mensch: Ich steh vor deiner Tür!

Doch da ließ Gott der Herr nicht ein den Menschen.

Da ging der Mensch auf eine lange Reise

Und litt in seiner Seele Trennungsschmerzen

Durch die Entfernung von der Liebe Gottes,

Doch dieser Trennungsschmerz purgierte ihn

Und also kehrte er zur Pforte Gottes

Und klopfte an das Haus der Gottesliebe

Und Gottes Liebe sprach: Wer klopft da an?

Da sprach der Mensch: Du, Liebe, du klopfst an!

Da sprach die Gottesliebe: Tritt herein!

In dieser Gotteswohnung ist kein Platz

Für zwei, die da den Namen tragen: Ich!

Wie kann ein Mensch es wagen, Ich zu sagen,

Wo Gott allein in Wahrheit ist ein Ich?

Nun aber schautest du die Gotteswohnung

Und siehst, die Gotteswohnung ist ein Garten.

Ungnade Gottes aber ist wie Hagel,

Der alle roten Rosen dir zerschlägt.

Die Gnade Gottes ist der Frühlingsregen,

Der da befruchtet wie ein Samen Gottes

Den Mutterschoß des Paradiesesgartens.

Der Mutterschoß des Paradiesesgartens

Frau Armut ist des mystischen Gebetes.



2


Wie soll ich dich beschreiben, Ziel der Reise,

Nicht fassbar für den menschlichen Verstand?

Mit welchem Namen könnte ich dich rufen,

Der du den Namen Gott von Menschen hast?

Ruf ich dich Vater? – Nein, du bist nicht Vater!

Ruf ich dich Schöpfer? Oder Lebensquelle?

Ruf ich dich strengen Zorn? Dich Feuerliebe?

Ruf ich dich Liebe? Oder Überliebe?

Ruf ich dich Güte? Oder Übergüte?

Ruf ich dich Schönheit? Oder Überschönheit?

Ruf ich dich Einheit, jenseits aller Namen,

Ruf ich dich Alles, dich mein Ein-und-Alles?

Ruf ich dich Sein? Ruf ich dich Nichts und Leere?

Ruf ich dich Ozean? Ruf ich dich Wüste?

Wie auf dem Meer der Schaum der Wellen tanzt

Und wie der Schaum zurücksinkt in das Meer,

So sinken alle Namen in die Gottheit.

Du unaussprechliche Verborgenheit,

Du unentschleierbares Ur-Geheimnis!

Bist du verborgen denn in dieser Welt?

Macht nicht die Sonne offenbar dein Licht,

Macht offenbar der Wind nicht deinen Atem,

Macht das Atom nicht offenbar dein Kleinsein,

Die Galaxie nicht offenbar dein Großsein,

Die Eiche offenbar nicht deine Stärke,

Der Fels nicht offenbar mir deine Treue,

Die Taube offenbar nicht deine Tröstung,

Der Grashalm offenbar nicht deine Sanftmut,

Der Priester offenbar nicht deine Weisheit,

Das Kleinkind offenbar nicht deine Reinheit,

Das Mädchen offenbar nicht deine Schönheit?

Maria offenbart dich mir als Mutter!

Bist du denn Gott, o Gott? Gott ist nicht Gott!

Mein Gott, der Herr, heißt mir – die Große Mutter!



3


Nun zieh dich in die Einsamkeit zurück,

Dein Zimmer sei dir deine Karmel-Zelle!

Entleer dich von der Eitelkeit der Welt

Und feire freudenvoll dein Zölibat!

Ja, meine Seele möge weiter fasten

Wie Jesus vierzig Tage in der Wüste

Gewesen war und ihm die Engel dienten.

Iß wenig, trinke nicht zuviel des Weines,

Nicht, dass du dich erbrechen musst vom Wein!

Und meditiere Gottes liebe Bibel

Und geh spazieren in dem Bibelland

Und murmle immerdar Marias Namen

Und alle Titel deiner Königin.

Sie wird am Morgen heimlich dich besuchen

Und deine Träume deuten und Visionen,

Probleme löst sie dir, wenn du sie bittest,

Auch lauscht sie deiner Ohrenbeichte Seufzern.

Und sieht die Meisterin die Einsamkeit,

Daß dich die Einsamkeit schwermütig macht

Und krank an Geist und Seele, führt sie dich

Zu schönen Frauen und zu lieben Kindern.

Die Einsamkeit bleibt doch die große Mutter

Des immerwährenden Gebets, o Beter.

Nun läute niemand mir an meiner Tür,

Kein Mensch erhebe seine Stimme hier,

Besuche mich kein wandelloser Christ,

Kein Prediger mit nichtigem Geschwätz,

Kein Weib soll plaudern hier mit Lippenplappern,

Ja, selbst kein Kind soll mir die Stille stören.

Ich will verweilen in der Schau der Schönheit

Der Mutter der Barmherzigkeit, der Herrin,

Die auf die Erde kam in dieser Zeit,

Um mich und alle Seelen, die ich liebe,

Zur Gottheit in das Paradies zu führen.

Ich war einmal in einer dunklen Höhle

Und schaute an der Gottheit Angesicht...

Doch sollte ich zurück auf diese Erde

Und aus dem dritten Himmel niederfahren

Zur Welt und leben noch auf dieser Erde

Und leiden bei den Kindern dieser Welt,

Denn Jesus will, dass viele Menschenkinder

Maria kennenlernen, liebenlernen

Durch meine Poesie und meine Prosa,

Mein Predigtamt und durch mein Mutterherz.

Ach wär ich nie geboren, liebe Mutter,

Wär ewig ich in dem Ideenhimmel

Und schaute an die makellose Schönheit

Mariens in dem Geiste meines Herrn!



4


Noch ein Geheimnis will ich dir verkünden:

Musik und Tanz der mystischen Erfahrung!

Wenn du gedient in Arbeit und Aktion

Und dich zurückgezogen zum Gebet

Und Rosenkranz und Bibelstudium

In Liebeskrankheit und in Einsamkeit,

Dann lauscht man gerne süßen Liebesliedern!

Die liebliche Musik der süßen Liebe

Bewegt mich dann, zu tanzen mit Maria!

Maria ist die Muse des Poeten,

Doch ist sie auch die Tänzerin des Tänzers

Und Sängerin von süßen Liebesliedern!

Dann wirst du selbst zu einem Instrument,

Das willenlos gehorcht Mariens Fingern,

Wenn sie berührt die Saiten deiner Seele!

Und tanzt du mit Maria einen Tanz,

Tanzt du den Tod, das Leben in dem Himmel!

Hörst du das Saitenspiel von Liebe spielen

Und hörst die Sängerin von Liebe singen,

Erregt das die ekstatische Entrücktheit!

Dann sehen wir um die zentrale Sonne

Der Gottesliebe die Planeten tanzen,

Dann sehen wir im All den jungen Christus

Und sehen Magdalena und Susanna

Und Salome und Mitka und Maria,

Johanna und die andere Maria

Mit Jesus in dem Garten Eden tanzen!

Tanzmeister Jesus ist des Tanzes kundig,

Er tanzt, und alle Jungfraun tanzen mit,

Sie tanzen Kreuzigung und Auferstehung!

Tanzt deine Seele mit, so lernt sie Liebe!

Der junge Christus spielt die Knochenflöte,

Der junge Christus spielt die Jadeflöte,

Und die verliebten Schäferinnen, Nymphen,

Sind selig, kommt er Einen Augenblick!

Doch lausche auch dem innern Lied der Seele,

Das dir Maria, deine Muse, sang,

Die Liebe Frau im Paradiesesgarten,

Die dir das Lied voll Harmonie gesungen,

Poet, all deine Poesie ist Stottern

Und Stammeln im Vergleich mit jenem Lied

Marias im Geheimnis deiner Seele!



5


Gott, überall wo ich die Schönheit sah,

Da hab ich dich gesucht, du schöne Liebe,

Und überall hab ich dich auch gefunden!

Ich fragte alle Kreatur nach dir

Und alle Kreatur sprach: Hier ist Gottheit!

Ich sah das Meer, du schwebtest überm Meer,

Wie eine Jungfraungöttin überm Schaum!

Ich sah die Berge, du warst auf dem Gipfel,

Erhabne Taube, Gottheit schöne Liebe!

Ich war in dichten Wäldern, da warst du,

Da warst du liebevoll wie Hirsch und Reh!

Ich sah den Blitz, da sah ich deine Macht,

Ich hörte Donner, deiner Herrlichkeit

Thronwagen rauschte mit Getöse auf!

Ich sah die Morgenröte, makellose

Urschönheit warst du mir und reines Licht!

Ich sah die Abendröte, Gloria

Goß Licht vom Licht ins Spiegelbild der See!

Ich sah das Tal des Weinbergs, da warst du

Wie eine Mutter aller Fruchtbarkeit!

Ich sah die Quelle in der Felsengrotte

Und küsste deines Fußes goldne Rose!

Ich hörte in der Nacht die Nachtigall,

Sie sang die Rose deiner schönen Minne!

Ich hörte Amseln voller Inbrunst zwitschern,

Rotbrüste zwitschern, Turteltauben girren

Und Turteltauben mit den Flügeln rauschen

Bei Liebesspielen im Kastanienwipfel,

Und alles pries die Schönheit deiner Liebe!

Ich sah Insekten auf dem Wasserglas

Im Liebesakt sich voller Wollust paaren

Und sah die mystische Erotik an

Der Paarung deines Geists und deiner Schönheit!

Und voll von liebender Bewunderung

Sah meine liebestrunkne Seele an

Frau Weisheit in der Schönheit einer Rose!

Und da ich diesen Sang der schönen Liebe

Um Mitternacht in meiner Zelle schreibe,

Denk ich an meinen schwarzen Trauerschwan,

Der liebevoll aus rotem Auge schaute

Und betete mit mir Gebet zu Gott!



6


Ich singe dir die Seligkeit des Rausches,

Denn ich bin trunken in der Liebe Schenke!

Das religiöse Wirtshaus will ich preisen

Und singen religiöse Wirtshauslieder!

Der Gottesliebe Becher gab mir Gott

Am Tag des Urvertrags vor aller Zeit,

Da Gott kredenzte mir der Liebe Becher!

So bin ich liebestrunken nach dem Maß

Der Liebe, die von Gott mir eingeschenkt!

Wir wollen trinken auf das Wohl der Minne!

Bevor die dunkle Traube ward geschaffen,

Goß Minne uns den Rausch des Feuers ein!

Die Minne ist die Herrin in der Sonne,

Der Vollmond aber ist der Minne Becher,

Die Sterne sind die Feuer in dem Wein!

Wär nicht des Minneweines Wohlgeruch,

Was lockte dann mich in der Minne Schenke?

Die Minne schlummerte im Grund des Bechers,

Die aufstieg aus der Flut des Roten Meeres

Und dann verschwand im Lande des Vergessens

Und nichts blieb als ihr Name – Evan, Becher!

Doch denkt ein Minner einmal an die Minne

Und saugt aus ihrem Becher die Ekstase,

So flieht der Todesschmerz, so kommt die Lust!

Und sieht der Minner nur das Etikett

Der Flasche und die Lettern ihres Namens,

Er trank noch nicht und ist doch schon betrunken!

Legt nur den Kranken in des Weinstocks Schatten,

Sogleich wird saugen er sich die Gesundheit!

Und hast du einen Toten, deckt ihn Staub,

Der Minne Blut weckt seine Lebensgeister!

So sagen mir die Freunde in der Schenke

Und Freundinnen mit rotgeschminkten Lippen:

Beschreibe uns den Wein, den du getrunken,

War es der Wein von Shiraz oder wars

Der Wein von Libanon, war es der Wein

Der Hochzeitsfeier in dem Dorfe Kana,

Da Unsre Liebe Frau den Herrn gebeten:

Schenk doch den Hochzeitsleuten in die Becher

Den allerbesten aller edlen Weine!?

Ja, dieser Wein besitzt des Geistes Funken

Und ist doch sanft und mild wie Muttermilch.

Doch sehe ich die Seele dieses Weines,

Ist es ein Frauenleib aus Himmelslicht,

Ist keusch wie Wasser, geistig wie der Äther,

Ist Himmelsseele in dem Leib aus Licht!

Frau Minne, ihre Liebe ist wie Feuer,

Der Minne Feuer, brennend, nicht verzehrend!



7


Frau Minne, Gebende in deiner Gnade,

Frau Minne, Fließende in deiner Anmut,

Frau Minne, Glühende in deiner Wollust,

Frau Minne, Schmelzende in deiner Einung,

Frau Minne, Ruhende in meinen Armen,

Ich kann nicht leben ohne dich, Frau Minne!

Frau Minne, Herrin, führ mich an dein Brautbett,

Frau Minne, Herrin, zieh mich in dein Brautbett,

Denn ich vergehe in der Glut der Sehnsucht

Nach der Vereinigung im Minnebette!

O Herrin Minne, liebe mich gewaltig

Und lieb mich oft und lang, mit aller Kunst!

Je öfter du mich liebst, geliebte Minne,

So reiner werde ich an Herz und Seele!

Je stärker du mich liebst, geliebte Minne,

So schöner werde ich durch deine Liebe!

Je länger du mich liebst, geliebte Minne,

So weiser werde ich auf dieser Erde!

O Herrin Minne, Minnedame Minne,

Wann rufst du mich aus meines Fleisches Zelle?

Wann rufst du meine Seele in den Himmel?

Die Einsamkeit der Seele ist so groß!

Wann löst du mir die Fesseln meines Körpers?

Wann führst du mich ins Brautgemach, Frau Minne,

Daß ich in mystischer Verschmelzung werde

Vereinigt meiner göttlichen Geliebten?!

O Minne, Minne, vielgeliebte Minne,

Bereite dich zu unsrer Hochzeitsnacht!

Ich bin bereit zu vielen Liebestoden,

Um ewig zu genießen deine Wollust!

Wenn ich von der geliebten Herrin ganz

Umschlungen bin in der Vereinigung,

Vollzieht sich eine göttliche Erkenntnis

In unaussprechlicher Glückseligkeit!

Jetzt bin ich in der Seligkeit der Seele!

Frau Minne, meine vielgeliebte Herrin,

Vor dir bin ich am allerliebsten nackt,

Bin nackte Seele in der Gier der Liebe,

Nun küsst du mich mit scharlachrotem Munde...



8


Wohlan denn, was die Theologen sagen

In ihrer Nüchternheit des Weltverstandes

Will ich nicht achten, sondern trunken singen,

Wie mir die Königin des Herzens vorsingt.

Romantisch will ich singen und ekstatisch

Und überschwenglich in der Art und Weise

Der Troubadoure, Seelenbräute Christi,

Der Sinnlichkeit des Liebessymbolismus

Der Ritter und der Trunknen in den Schenken.

In der Anbetung und Verherrlichung

Sophias will ich singen trunken maßlos,

Ob auch die prüden Priester mich verketzern!

Die Jungfrau hat die Treue mir versprochen

Und will mich nicht verlassen in der Not.

Imaginäre Freundin meiner Seele

Und heimliche Gefährtin meines Lebens,

Du sprachest: Ob die Frau ihr Kind vergisst,

Ich, Gottheit Mutter, ich vergeß dich nicht!

Das gibt mir Kraft, den Dornenpfad zu gehen

Des Spottens und des Lachens eitler Narren

Und frommer Narren auch. Ich werd nicht wanken,

Bis ich in meiner Heimat bin gelandet,

Von dem die Seele angezogen wird,

Wo meine Jungfrau wohnt, die Ehegattin.

Sie ist mir im Gesicht erschienen, ich

Verlasse mich auf ihr Versprechen, dass

Sie meinen Kummer wandelt um in Freude.

Ich lag allein in schwarzer Mitternacht,

Die Stürme peitschten mich mit Blitzes Zungen,

Der Rattenschwanz des Antichristen kam

Und Satans Natter wollte mich verschlingen,

Da nahte mir die himmlische Sophia

Und tröstete mit himmlischer Verheißung

Der unaussprechlichen Erkenntnis-Freuden!

Und da ich sie in ihrer Nacktheit sah,

Gekleidet bloß in Lockenflut aus Licht,

Vermählte sich Sophia mystisch mir –

Ich war in ihrem Schoß im Paradies!



9


Sophia ist die göttliche Frau Weisheit,

Sie ist die göttliche Frau Phantasie.

Sie spiegelt Gottes Eigenschaften wieder,

Sie spiegelt Gottes Möglichkeiten wieder,

Sie ist Potenz und Akt des Ewigen,

Sie spiegelt Gottes Liebesreichtum wieder,

Sie spiegelt Gottes Glanz der Schönheit wieder.

Liebreizend sie bewegt sich vor dem Herrn,

Erregt ihn, seine Wunder zu enthüllen,

Sie führt ihn so zur Manifestation

Des Selbst, sie ist der Plan der ganzen Schöpfung,

Der Schöpfung Vorbild oder Ideal.

Ja, die unsterbliche Sophia ist

In Liebesspielen die Genossin Gottes!

Frau Weisheit ist die ewigweibliche

Und feminine Antwort auf den Willen

Des Herrn in seiner Herrlichkeit, die Frau,

Die sich dem Herrn vereinigt als Geliebte!

Sie ist die Göttin-Mutter, was sie ist,

Das ist sie als Aspekt des Herrn und Gottes.

Wenn der Erleuchtete in seinem Sang

Singt von Sophia, werden seine Verse

Erfüllt von süßer mystischer Erotik

Und liebevoller Zärtlichkeit der Minne.

Sie ist der Geist des Wassers, ist die Demut,

Sie ist des Lichtes Seele, sagt die Liebe.

Sophia ist Realsymbol der Liebe

In dem Aspekt der mystischen Erotik,

Weil Weisheit Liebe ist und Liebe Weisheit.

Sie ist die Harmonie und sanfte Milde

Der ewigen Natur, das Gegenteil

Der ungestümen irdischen Natur

Und allen Kriegs der Erdenexistenz.

Sie ist die schöne Königin des Friedens,

Weil Friede Liebe ist und Liebe Friede,

Weil Weisheit Friede ist und Friede Weisheit.

Das Ideal der ewigen Natur

Ist sie und des Erleuchteten Gemahlin

Und Minnedame seines Minnesanges

Und Göttin seiner m
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