Göre im Stehen genagelt

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Rätsel-Frage: Göre

Die kurze Antwort: Die Lösung DREIKAESEHOCH hat nur 13 Zeichen und zählt damit zu den eher kürzeren Lösungen im Themenkreis.
Möglicherweise passende Lösungen wären unter anderem: Kind, Dreikaesehoch, Maedchen, Frechdachs, Knirps, Range, Steppke, Bengel
Sagenhafte 8 denkbare Antworten sind uns von wort-suchen.De für die oft vorkommende Frage (Göre) bekannt. Du kannst daher aus dem Vollen schöpfen! Die Kreuzworträtsel-Frage "Göre" zählt zwar derzeit nicht zu den am häufigsten aufgerufenen Kreuzworträtsel-Fragen, wurde aber bereits 303 Mal aufgerufen. Beginnend mit einem D hat DREIKAESEHOCH insgesamt 13 Zeichen. Das Lösungswort endet mit einem H. Mit aktuell über 440.000 Rätsel-Hinweisen und knapp 50 Millionen Seitenaufrufen ist Wort-Suchen die umfangreichste Kreuzworträtsel-Hilfe Deutschlands.
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Aufspießen oder Pfahl durch die Brust: Grausige Todesstrafe: So brutal richteten unsere Vorfahren


Aufspießen oder Pfahl durch die Brust Grausige Todesstrafe: So brutal richteten unsere Vorfahren

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Langsam und qualvoll starb der Gerichtete durch das Gewicht seines eigenen Körpers: Das Pfählen war eine grausame Todesstrafe. Doch es hat eine lange Tradition. In der Antike diente der Pfahl zum Aufspießen. In Mittelalter und Neuzeit hatte er offenbar einen anderen Zweck.
Die ältesten Hinweise auf die Strafe des Pfählens sind bereits im Codex Hammurapi (1728-1686 vor Christus) oder im ägyptischen Strafrecht des Königs Merenptha (1215-1209 vor Christus) zu finden. Letzterer beschreibt in einem Text das Pfählen von Feinden. Die dazugehörige Hieroglyphe und spätere Beschreibungen zeigen, dass die Henker den Delinquenten auf einem Pfahl festbanden. Der Bauch lag auf der Pfahlspitze.
Schließlich führte das eigene Körpergewicht dazu, dass der Pfahl sich langsam durch den Körper bohrte und so einen qualvollen langwierigen Tod herbeiführte. Die Strafe wurde öffentlich vollzogen. Neben der Demonstration von Macht sollte die Vorführung des Todeskampfs den damaligen Menschen die Lust auf Straftaten gründlich verderben.
Aus dem vorchristlichen assyrischen Königreich ist bekannt, dass die Herrscher ihre Feinde ebenso besonders grausam bestraften. Texte berichten zahlreich von der Todesstrafe des Pfählens. Zeitgenössische Reliefs zeigen den Vollzug.
So wurden dem Delinquenten die Beine gespreizt, der eingeölte, leicht abgerundete Pfahl rektal eingeführt und anschließend der aufgerichtete Pfahl stehend in den Boden gerammt. Der Delinquent blieb nun sich selbst überlassen.
Die Schwere des eigenen Körpergewichtes zog ihn langsam zur Erde, so dass der Pfahl immer tiefer in den Körper eindrang. Das abgerundete Ende verhinderte eine Verletzung der Organe und garantierte einen langen Todeskampf, an dessen Ende der Pfahl durch Brust oder Bauchraum wieder nach außen trat. Ein gemeinsames Werkstattgespräch mit dem Forensiker Dr. Mark Benecke erläutert die medizinischen Vorgänge, die schließlich nach langer Leidenszeit zum Tode führten.
Das inszenierte Pfählen diente noch im Europa der Neuzeit während der Verfolgung der Hugenotten als Hinrichtungsart.
Von dieser Form unterscheidet sich das klassische Pfählen, das die Richter im Mittelalter und besonders in der Neuzeit im Heiligen Römischen Reich anwendeten. Im Sachsenspiegel (1220-1230) ist die Todesstrafe noch nicht erwähnt, erst in der Constitutio Criminalis Carolina von 1532 heißt es in Art. 131, dass Kindsmörderinnen „gewonlich weis Lebendigbegraben und gepfählet“ werden. Abbildungen, wie zum Beispiel im Zwickauer Stadtrecht aus dem Jahre 1348, zeigen allerdings, dass Verurteilte schon im Mittelalter am Pfahl starben.
Dabei wurde der Delinquent lebend und gefesselt in eine Grube gelegt. Im Falle von Ehebruch kamen beide Verurteilten gemeinsam in eine Erdgrube. Eine Schicht aus Dornen, Nesseln oder dürrem Reisig sollte die Rückkehr zu den Lebenden verhindern.
Die Pfählung selbst konnte an der noch geöffneten Grube vollzogen werden. Zum Teil trieben die Henker den Pfahl aber auch von oben durch das bereits verfüllte Grab auf die Verurteilten. Interessanterweise befinden sich die bildhaften Darstellungen von Pfählungen im Brustbereich. Das lässt darauf schließen, dass die Menschen Wiederkehrer abwehren wollten.
Aus Grabbefunden auf christlichen Friedhöfen sind Pfählungen bekannt, die sich vorwiegend auf der Herzseite befinden. Eine gängige Abwehrmaßnahme gegen Verstorbene, deren Rückkehr ins Reich der Lebenden als Wiedergänger, Vampire oder Nachzehrer gefürchtet war.
Verurteilte Rechtsbrecher galten als potentielle Gruppe, die aufgrund ihres „schlechten Todes“ - sei es aus Rache oder als Warnung für die Lebenden – oft die an den Richtstätten vorbei Reisenden bedrängten.
Im Fall einer Vergewaltigung war es häufig so, dass die geschändete Frau die ersten drei Schläge ausführen durfte. Ebenso hatte der betrogene Mann das Recht, das buhlerische Paar zu pfählen. Das sind Hinweise aus Stadtrechten, Aufzeichnungen oder Chroniken, die den Vollzug der Todesstrafe des Pfählens belegen. Dagegen stehen die archäologischen Befunde. Bis heute fehlen sie vollständig auf den Stätten der Blutgerichtsbarkeit.
Dies könnte zum einen daran liegen, dass viele Skelette bereits bei der archäologischen Bergung durch Zersetzungsvorgänge nicht mehr vollständig erhalten sind und sich Anzeichen für eine Pfählung nicht mehr sicher feststellen lassen.
Ein weiterer Grund könnte ein Hinweis aus dem Ommeländer Landrecht sein. Er belegt, dass die Pfählungen auch unmittelbar am Ort der Tat stattfinden konnten.
Meine nächste aktuelle archäologische Ausgrabung eines Richtplatzes beginnt am 31.08.2015 auf dem Galgenberg in Fürstenwalde. Die dortigen Urteile lassen bisher keine Pfählung erkennen. Doch waren die Fürstenwalder tatsächlich barmherziger im Strafvollzug? Antworten warten im Boden auf uns...
Marita Genesis studierte Rechtswissenschaften, Geschichte, sowie Ur- und Frühgeschichte und promovierte zum Thema Richtstättenarchäologie. Seit vielen Jahren arbeitet sie als freie Archäologin, ihre Schwerpunkte liegen in der Rechtsarchäologie. Sie ist Dozentin an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder. Auf ihrem Blog berichtet sie über laufende Grabungen und historische Richtstätten.
In Ihrem Buch "Das Gericht" in Alkersleben beschreibt Marita Genesis archäologisch und historisch eine mittelalterliche Richtstätte in Thüringen. Für FOCUS Online schreibt sie über Fundsituationen und erklärt, was alte Richtstätten über historische Strafvollzüge und die Vergangenheit verraten.
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Donnerstag, 07.07.2016 | 21:59
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Hans Schwarting

 | 1 Antwort


Unglaublich wie die katholische Kirche mit Menschen umgeht. Nicht nur Hexen-Verfolgung, Frauen-Missachtung wir heute noch von den Röckchen-Trägern noch heute gepflegt. Warum? Die Herrschaft des Mannes ist überall gegenwärtig; wie im Islam...

Dienstag, 27.09.2016 | 21:37 | Claudia Kruse


es war nicht nur die katholische Kirche,auch die evangelische Kirche hat Hexen verbrannt. ES war einerseits eben echter Glaube dass es Hexengab, aber eben auch die Gier nach Land etc,denn das wurde den Verurteilten ja weggenommen und gehörte dann der Kirche.

Donnerstag, 17.03.2016 | 00:28
|
Hans Cattaneo


Ich bin überzeugt, das Heute 2016 noch viel grausamere Foltermethoden angewendet werden. Sei es von IS, CIA oder anderen Gangsteroragnisationen.

Dienstag, 15.03.2016 | 22:17
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Maud Panknin

 | 1 Antwort


Ist der größte Irrläufer auf der Erde. Kein Tier würde sich so verhalten. Was wurde mit der Spezies Mensch da nur erschaffen.

Montag, 31.10.2016 | 13:19 | Ekkehard Kurz


Gerne lese ich andere bzw. verschiedene Meinungen zu verschiedenen Artikeln. Was mir nicht in den Kopf will ist wenn eine Frau Pankinin schreibt, dass kein Tier solche Grausamkeit durchführt, ist das schlichtweg eine Tatsache. Da gibt es nichts zu hinterfragen. Wie kann es da Menschen geben, die da den Daumen nach unten zeigen?? Was genau mag in solchen Gestalten bzw. deren Köpfen vorgehen??

Sonntag, 06.09.2015 | 08:42
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Dr. Edmund Berndt


"Gewalt" von Stephen Pinker Ausgezeichnete Analyse über die "Verbreitung" von Gewalt. Sehr lesenswert,

Samstag, 05.09.2015 | 16:29
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Jano Krone

 | 2 Antworten


Das ist nur ein kleines Puzzleteil der Barbarei der Kultur im Europäischen Raum. Wenn heutzutage gegen Muslime oder Geflüchtete gehetzt wird werden solche Fakten ausgeblendet und marginalisiert. Ein typisches Vorgehen von chauvinistischen Narzissten und Rassisten, die nicht mit dem Fakt umgehen können, dass alle Menschen gleichwertig sind. Folter, Todesstrafe, Gewalt gegen Erwachsene und insbesondere Kinder; sind alles hierarchistische Instrumente der Unterdrückung und wer diese Befürwortet und gleichzeitig behauptet, seine/ihre Position sei moralisch in Ordnung ist Machtgierig und Dumm. Denn als Sozialtiere, die wir sind, ist Machtgier langfristig immer Kontraproduktiv und daher immer dumm. Nein, mit Hierarchien tun wir uns keinen gefallen, Anarchie muss her, sie garantiert Menschenwürde!

Montag, 12.10.2015 | 19:18 | Jano Krone


Das Christentum war VOR den Zeiten der Inquisition weiter als währenddessen. Ich bin mir sicher, dass die verschiedenen Autoritären Führer der Christen zur Zeit der Inquisition genauso behauptet haben, sie hätten sich weiter entwickelt, hin zu einem realistischen und wahre Christentum. Hierarchische Systeme bieten immer wieder die Option zum Missbrauch. Deswegen finde ich diese drei Religionen in etwa gleich schwach. Uninteressant finde ich sie sowieso, da eine Religion niemals allen Menschen entsprechen und diese vereinen kann. Sie wäre als Religion dann nämlich beliebig und nicht zu gebrauchen.

Freitag, 04.09.2015 | 19:11
|
Irene Reindl

 | 3 Antworten


Interessant, dass Focus dieses Thema ausgerechnet jetzt ausgräbt. Denn wie ich in einem Video mit einer geifernden komplettverhüllten Islamistin gesehen hab, möchte der IS demnächst Gefangene auf dieselbe Weise ermorden, durch rektale Pfählung.

Mittwoch, 16.03.2016 | 06:23 | Arnold Schubert


Den Knieschuss haben Sie sich selbst gegeben. Die Römer nagelten ihre Verurteilten an einen Pfahl. Die Ägypter, die Babylonier, die Perser u.v.m. richteten die Verurteilten ebenso grauenvoll hin. Das kam nicht erst mit der Verbreitung des Christentums auf. Nur ist
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