Fußballfan ändert seine Pläne

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Erstellt: 08.03.2022 Aktualisiert: 08.03.2022, 14:58 Uhr
Der Abo-Preis des Streamingdienstes DAZN verdoppelt sich, nun will Sky das Feld neu aufrollen. Mit einer Erweiterung des Programms.
Unterföhring - Fußballfans haben es heutzutage nicht einfach. Wer alle Spiele der Bundesliga, des DFB-Pokals sowie die UEFA -Turniere verfolgen möchte, benötigt Abos bei diversen Streamingdiensten wie DAZN, Amazon Prime oder Sky. Letztgenannter Bezahlsender litt in den vergangenen Jahren massiv am Aufstieg der Konkurrenz. Nun möchte der Unterföhringer Sender neue Wege gehen, wie Sport-Chef Charly Claasen jüngst bestätigte.
Mit dem Boom um den modernen und vergleichsweise unkomplizierten Dienst DAZN begann der Abstieg von Sky . Der einstige Bundesliga -Sender musste die beliebten Übertragungsrechte teilweise an seine Wettstreiter abgeben, was sich letztlich auch eindeutig in rückläufigen Abonnentenzahlen widerspiegelte. DAZN gab zu Beginn des Jahres bekannt, seinen ehemals auffällig günstigen Abo-Preis ab Februar zu verdoppeln . Dieser war zuvor schlicht zu günstig angesetzt, argumentierte der Streaminganbieter den krassen Kurswechsel, der vielen Kunden gar nicht gefiel. Sky wittert darum wohl wieder seine Chance.
Um auch in der Zukunft mit den großen Mitbewerbern konkurrieren zu können, will der Sender beim Sport neue Inhalte etablieren. Wie Charly Claasen im Gespräch mit der Plattform DIGITAL FERNSEHEN verriet, wird man sich künftig noch intensiver im Frauensport breit machen. Dazu zählt jedoch nicht nur der Fußball.
Bei Sky können Sportfans auch Frauensport konsumieren. So gehören neben dem DFB -Pokal der Frauen auch die Rennserie W-Series sowie Übertragungen vom Frauen-Golf und von Leichtathletik-Wettbewerben bereits zum festen Programm. Dieses soll nun jedoch ausgeweitet werden.
Charly Claasen, Oxford-Absolvent und jahrelanger Mitarbeiter von ESPN, gab an, dass künftig weitere Sportevents gezeigt werden. Der gebürtige Hamburger enthüllte im Gespräch mit dem Fernseh-Portal außerdem, dass schon bald eine neuartige Bundesliga-Sendung im Sky-Programm zu finden sein wird.
„Vor zwei Jahren war bei Sky Sport News die Frauenfußball-Bundesliga noch kein so starkes Thema. Wir ändern dies und führen eine Frauensport-Sendung ein, die regelmäßig auf dem Sender laufen wird“, zitierte DIGITAL FERNSEHEN den Sky-Sport-Boss. Nun bleibt abzuwarten, ob der neue Plan, die in Deutschland relativ unbeliebte Frauen-Liga zu vermarkten, auch aufgeht. Aktuell liegen die Rechte bei der Deutschen Telekom AG , sprich bei Magentasport. Ab kommender Saison schnappt sich Sky offenbar die Übertragungslizenz. (ajr)

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Premier League > Manchester City: Pep Guardiola ändert seine Renten-Pläne
Guardiola ändert seine Zukunftspläne
Guardiola ändert seine Zukunftspläne
Pep Guardiola ändert bei Manchester City seine Zukunftspläne. Nach seinem Drei-Jahres-Plan überdenkt der Coach auch den Zeitpunkt seiner Fußball-Rente.
Pep Guardiola will später in Fußball-Rente gehen als ursprünglich gedacht © Imago
Guardiola will die Rente verschieben
Pep Guardiola rückt immer weiter von seinen ursprünglichen Vorsätzen ab. 
Der Spanier hatte einst angekündigt, nie länger als drei Jahre bei einem Verein tätig sein zu wollen. Bei Manchester City ist er jedoch bereits seit über vier Jahren im Amt, verlängerte obendrein kürzlich seinen Vertrag bis 2023 und wäre bei Erfüllung sogar sieben Jahre im Amt gewesen.
Der 49-Jährige rückt nun von einem weiteren Karriere-Plan ab. Guardiola hatte bisher keinen Hehl daraus gemacht, recht bald in Fußball-Rente gehen zu wollen. 
"Früher dachte ich, dass ich mich bald zurückziehen würde. Jetzt denke ich, dass ich älter in Rente gehen werde. Also, ich weiß es nicht", sagte Guardiola nun vor dem Verfolgerduell gegen den FC Chelsea, das City 3:1 gewann.
Der Katalane arbeitet seit 2007 als Trainer, gewann beim FC Barcelona satte 16 Titel in vier Jahren. Beim FC Bayern folgten zwischen 2013 und 2016 sieben Triumphe und bei ManCity gab es bisher acht Titel.  
In einem Monat wird Guardiola 50 Jahre alt. "Erfahrung hilft dir, vor allem die Art, wie ich meinen Beruf lebe", erklärte er.
Zu Beginn dieser Saison schien Guardiola seinen Glanz verloren zu haben.
ManCity startete katastrophal in die Premier League und unterlag unter anderem Leicester City im eigenen Stadion mit 2:5. 
In der Folge schaffte das Team jedoch die Wende und rangiert aktuell auf Platz acht. Allerdings hat der Meister von 2019 noch zwei Spiele weniger als die Konkurrenz ausgetragen und könnte in die Spitzengruppe vordringen. (Tabelle der Premier League)
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Gehaltsobergrenze: Die Klubs sollen nur noch einen bestimmten Teil ihrer Einkünfte für Spielergehälter einsetzen können. Eine Zahl, über die gesprochen wird, ist 70 Prozent. Das ist beispielsweise die Regelung, die derzeit in der spanischen Liga gilt. In Frankreich ist eine ähnliche Regelung zur aktuellen Saison geplant gewesen, aber wegen der Corona-Krise bis 2023 verschoben worden. " Luxussteuer": Die Gehaltsobergrenze kann gebrochen werden, wenn ein Klub dafür eine sogenannte "Luxussteuer" an die UEFA entrichtet. Dieses Geld soll dann an Klubs umverteilt werden, die sich an die Regeln halten. Gleichwohl soll es der "Times" zufolge weiter zu Sanktionen bis hin zum Ausschluss aus dem Wettbewerb kommen, wenn Klubs dauerhaft mehr Geld ausgeben, als die Regeln vorsehen.
Das Financial Fairplay der UEFA steht vor dem Aus, englischen Medienberichten zufolge soll stattdessen eine Gehaltsobergrenze für die Klubs kommen - aber mit Einschränkung.
Wie die "Times" aus England berichtet, sollen die Pläne den Klubs im September vorgestellt werden.
Der Vorschlag sieht grundsätzlich zwei Punkte vor:
Menschen und Institutionen, die Fußballklubs besitzen, könnten dann zunächst so viel Geld, wie sie möchten, in die Kader stecken - sofern sie bereit sind, die "Luxussteuer" zu bezahlen. Deren Höhe ist nicht bekannt, davon wird aber abhängen, ob sie Ungleichheiten im Wettbewerb wirklich abfedern kann.
Die Regeln sollen ab 2022 für zunächst drei Jahre gelten.
Die Pläne werden am 9. und 10. September in Nyon vorgestellt. Einem Einladungsschreiben zufolge, das der Sportschau vorliegt, ist die "Stärkung der Kultur der finanziellen Nachhaltigkeit" ein Diskussionspunkt. Auch von Notfallreserven für Krisen ist die Rede. Zu dem Termin sind Medien ausdrücklich nicht eingeladen, gesprochen wird dagegen mit Verbänden, Klubs, Ligen, Spielergewerkschaften, Trainern, Beratern und Fanvertretungen.
Bereits zum Start der EM im Juni sprach UEFA-Präsident Aleksander Ceferin mit der französischen Nachrichtenagentur AFP über die Idee einer "Luxussteuer". Dort sagte er ohne Bezugnahme auf konkrete Zahlen, dass Klubs eine solche Zahlung leisten sollten, wenn sie über eine bestimmte Grenze hinaus Ausgaben tätigen. Sie müssten dann " einen bestimmten Geldbetrag an andere Klubs zahlen, die die Regeln respektieren ".
Die UEFA reguliert die Fußballfinanzen derzeit noch mit ihrem sogenannten Financial Fairplay. Vereinfacht formuliert darf ein Klub in den zurückliegenden drei Jahren ein Defizit von maximal 30 Millionen Euro aufweisen, das durch externe Geldgeber ausgeglichen werden kann, ansonsten kommt es zu Sanktionen.
Angesichts der Pandemie kam es zu Lockerungen: Die UEFA gestattet beispielsweise, dass die Jahre 2020 und 2021 zusammengefasst in die Bilanzen fließen. Außerdem wurde der zu prüfende Zeitraum vorübergehend auf vier Jahre erweitert. Trotzdem kritisierten einige Klubs, dass wegen Corona ein finanzieller Rückblick nicht mehr der richtige Weg sei. Das mögliche neue System würde die aktuelle Situation bewerten.
Dass es im September zu Verhandlungen über die Ausgestaltung künftiger finanzieller Regularien der UEFA kommt, bestätigte Ceferin schon im Juni. " Ich denke, wir müssen es dieses Jahr tun. Wir werden im September ernsthaft daran arbeiten ", sagte er. Ceferin ergänzte, dass die Regeln modernisiert werden müssten, auch weil die Kluft zwischen den großen und den kleinen Klubs immer größer werde.
Ceferin machte jedoch keine Hoffnungen, dass sich an dieser Tatsache durch die neuen Regeln etwas ändern könnte. " Ich glaube nicht, dass wir diese Lücke vollständig schließen oder auch nur verkleinern können. Aber wir können ihr Wachstum zumindest ein wenig verlangsamen ", sagte er.
Wie die UEFA beim Financial Fairplay lockerten 2020 viele nationale Ligen ihre Vorgaben für die Finanzen ihrer Klubs, auch in Deutschland ließ die Deutsche Fußball Liga den Klubs mehr Spielraum als üblich. Viele europäische Klubs befanden sich schon vor Corona in schwierigen finanziellen Lagen und stehen nun besonders unter Druck.
Die UEFA berichtete im Mai, dass der europäische Fußball durch die Coronavirus-Pandemie einen Verlust von mehr als acht Milliarden Euro hinzunehmen habe.

Lionel Messi verließ Spanien auch deshalb, weil für Barcelona finanzielle Regeln gelten, die in Frankreich derzeit nicht angewendet werden. Das Financial Fairplay der UEFA ist zudem gelockert - und steht bald komplett zur Debatte.
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Das spielfreie Wochenende nutzte Julian Nagelsmann (34), um in den Bergen abzuschalten. Mit seinem besten Freund Timmo Hardung (32), dem Leiter der Lizenzspielerabteilung von Eintracht Frankfurt, ging der Bayern-Trainer zum Snowboarden. Von den Gedanken, wie der Kader der Zukunft aussieht, konnte sich Nagelsmann in der Länderspielpause aber genauso wenig freimachen wie Sportvorstand Hasan Salihamidzic (45) und Vorstandschef Oliver Kahn (52). Dabei geht es nicht nur um den engen finanzielle Rahmen bei Transfers. Sondern auch um einen drohenden Abgang!
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SPORT BILD erfuhr: David Alaba (29) macht bei Real Madrid Werbung für eine Verpflichtung von Gnabry. Beide Stars verstanden sich in München hervorragend, nun will der Österreicher den Bayern-Angreifer nach Madrid locken.
Zwischen dem Gnabry-Management und Real gibt es lose Kontakte, Priorität bleibt aber eine Verlängerung bei Bayern. Das Problem aus Münchner Sicht: Gnabry hat keine Lust, im Sommer 2022 zu gehen. Nur dann könnte Bayern aber eine Ablöse kassieren. Beim Dauermeister wurde festgelegt: Einigt man sich bis Sommer nicht auf eine Verlängerung, wird ein Verkauf angestrebt, um zu verhindern, dass Gnabry 2023 ablösefrei gehen könnte – so wie zuvor Alaba! Noch gibt es in München keine Offensive, um einen Gnabry-
Ersatz zu holen. Namen wie Antony (22/Ajax) oder Christopher Nkunku (24/RB Leipzig) spielen in den Schattenlisten eine Rolle, sind jedoch sehr teuer.
Was Gnabry derzeit verstimmt: die Rolle als „Schienenspieler“ bei Nagelsmann (oder „Joker“, wie es der Trainer gerne nennt). Der Bayern-Profi will nicht die komplette Außenbahn bearbeiten, sondern mehr Aktionen im Zentrum haben – helfen könnte hier Noussair Mazraoui (24) von Ajax Amsterdam. Der marokkanisch-holländische Profi ist ablösefrei. Mehrere Vereine sind hinter ihm her, Bayern rechnet sich große Chancen aus: Zwischen Mazraoui und Nagelsmann gab es bereits ein Gespräch. Der Wunschspieler zeichnet sich durch Offensivdrang aus, klebt nicht nur an der Linie, sondern hat ebenfalls gute Aktionen im Zentrum. Kommt Mazraoui, wäre durch eine Verschiebung die größte Baustelle im Kader der Zukunft geschlossen: die Innenverteidigung.
Mit Niklas Süle (26), der sich Dortmund anschließt, geht nach Alaba und Jérôme Boateng (33/ Lyon) der nächste Stützpfeiler ablösefrei. Die Überraschung: Bayern plant aktuell keinen Transfer mehr für die Innenverteidigung! Intern wurde nach SPORT BILD-Info beschlossen: Weltmeister Benjamin Pavard (26), dessen Wunsch schon lange ist, von der Rechtsverteidigerposition ins Zentrum zu rücken, wird nächste Saison als Innenverteidiger eingeplant.
Hintergrund: Ein Abwehrspieler, der sofort weiterhilft, sprengt den finanziellen Rahmen. So wurde der Name Nico Schlotterbeck (22/SC Freiburg) nun verworfen: Der Spieler besitze zwar großes Potenzial, sei aber nicht die benötigte Soforthilfe auf absolutem Topniveau.
Für Gladbachs ablösefreien Nationalspieler Matthias Ginter (28), aktuell billigste Lösung, gibt es im Verein keine komplette Überzeugung. Er wäre ebenfalls eher Kader- denn Stammspieler.

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So soll die Innenverteidiger-Problematik intern gelöst werden, einziges Hintertürchen: Es gibt die Option eines Tauschgeschäfts. Nur dann wäre es möglich, dass ein neuer Abwehr-Star kommt.
Die Entscheidung, für einen zentralen Mittelfeldspieler Geld in die Hand zu nehmen, fiel bei den Verantwortlichen schon vor längerer Zeit. Mit Ajax-Spieler Ryan Gravenberch (19) soll als dynamischer Achter eine Alternative zum verletzungsanfälligen Leon Goretzka (27) kommen, hier sind bei der Ablöse rund 16 Mio. Euro als Fixsumme sowie zehn Mio. als variable Boni im Gespräch. Marc Roca (25), der die Erwartungen nie erfüllte, soll verkauft werden. Findet sich ein Interessent für Marcel Sabitzer (28), der mit seinen Einsatzzeiten äußert unzufrieden ist, ist der Österreicher ein Verkaufskandidat. Sabitzer enttäuscht bislang, wirkt auf dem Spielfeld gehemmt. Dass er beim 7:1 im Rückspiel gegen Salzburg im Champions-League-Achtelfi
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