Frivole Sauereien

Frivole Sauereien




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Frivole Sauereien

Veröffentlicht von erwachsenenwebseite


Du hast bereits ein WordPress.com-Konto ? Melde dich jetzt an.




Erotische Geschichten



Anpassen




Abonnieren


Abonniert


Registrieren
Anmelden
Kurzlink kopieren
Melde diesen Inhalt


Beitrag im Reader lesen


Abonnements verwalten

Diese Leiste einklappen






Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier:

Cookie-Richtlinie



Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren!

E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal

Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen.
Meine Frau und ich haben kürzlich etwas erlebt, das wir im nüchternen Zustand wahrscheinlich nicht mitgemacht hätten. Wir waren auf einer Fete, auf der wir beide auch reichlich Alkohol getrunken hatten. Als wir dann in den frühen Morgenstunden reichlich angeheitert nach Hause wollten, schloß sich uns ihr „uralter“ Freund aus Jugendtagen, namens Andi, an. Er war natürlich auch schon nicht mehr ganz nüchtern. Irgendwie hatte ich bei ihm schon immer das Gefühl, das er gerne mal bei meiner Frau gelandet wäre. Er kennt sie jetzt seit ca. 15 Jahren und hatte ihr auch irgendwann einmal erzählt, daß er mit seiner damaligen Freundin Probleme beim Sex hat, weil sein Schwanz so dick wäre. Ich hatte damals den Eindruck, daß er nur mal versuchen wollte, ob sie darauf anspringt, ob sie aus Neugier denn doch mal mit ihm ins Bett gehen würde. Aber da sie mit meinen Maßen zufrieden war, lockte sie das damals nicht. Als wir nun also auf dem Weg nach Hause waren, schlug er vor, bei ihm noch einen „Scheidebecher“ zu trinken. Und so fanden wir uns alle drei bald darauf in seiner Wohnung wieder, reichlich angealbert.
Bei dem folgenden Drink witzelten wir mit den üblichen Mann-Frau-Vorurteilen herum, von wegen Frauen und Technik, Frauen und Autos, usw. Irgendwann meinte sie dann, wir Männer wären alle rohe Klötzer und Frauen hätten im kleinen Finger mehr Gefühl als wir im ganzen Körper. Da meinte ich, daß wir das jetzt überprüfen müßten. Wir setzen sie in einen Stuhl und verbanden ihr die Augen. Dann stellten wir uns vor sie hin, und sagten ihr, sie solle durch Tasten erkennen, wer von uns wer ist. Zuerst machten wir es ihr leicht und ich führte ihre Hand erst an mein Kinn und dann an seins. Sie lachte nur, denn ich habe eine Bart und er nicht. „Nun wird´s schwieriger“ sagte ich und hielt ihr erst seinen Mittelfinger hin und dann meinen. Nach einigem Tasten, Reiben und Drücken hatte sie wieder recht. Triumphierend lachte sie, aber da die Chancen ja 50 : 50 standen, kann sie genauso gut auch geraten haben.
Dann grinste ich Andi an, nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf die Jeans. Zuerst schreckte sie kurz zurück, aber dann griff sie doch kräftig zu. Und mein Schwanz sprang sofort an und wurde hart. „Und wo ist der Vergleich?“ fragte sie. Voller Vorfreude nahm Andi ihre Hand und legte sie sich auf den Schoß. Und auch hier griff sie herzhaft zu und fühlte, was zu greifen war. Als ich dann fragte, wer denn wer sei, sagte sie, das sei so zu schwer zu fühlen, denn der dicke Jeansstoff behindere sie sehr. Andi und ich sahen uns an, meinten, kein Problem und ließen unsere Hosen bis zu den Knöcheln fallen. Was ich jetzt bei ihm sehen konnte, war schon eine recht breite Beule. Und auch meine Frau zuckte kurz, als sie jetzt wieder bei uns zugriff. Aber dann nutzte sie es richtig aus und knetete und knetete. Klar, daß wir beide reagierten und bald waren bei uns nicht nur Beulen zu sehen, sondern unsere Slips hatten die Form eines Zeltes. Beide nicht schlecht, meinte sie, und damit ließ sie ihre Finger in unseren Slips verschwinden. Ich sah Andi von der Seite an und er hatte genüßlich die Augen geschlossen. Schließlich gab sie ihren Tip ab und lag wieder richtig. Dann nahm sie die Augenbinde ab und schaute auf unsrere wippenden Schwänze. Während ich mich nach vorn beugte, um sie lange und intensiv zu küssen, zog Andi sich ganz aus. Er hatte übrigens doch nicht gelogen, sein Schwanz war nicht sehr lang, aber außerordentlich dick. Er trat hinter sie und zog sie vom Stuhl hoch.
Das gab mir die Gelegenheit, mich ganz auszuziehen. Währenddessen bog er ihren Kopf nach hinten, küßte sie und ließ seine Hände sofort unter ihrer Bluse verschwinden. Und während er ihre Titten ordentlich knetete, stöhnte er, wie lange er darauf gewartet hätte. Während er dann ihr die Bluse und den BH auszog und gleich kräftig ihre Nippel bearbeitete, zog ich ihr den Rest aus, ging in die Knie und küßte mich ihre Schenkel bis zu ihrer kleinen Votze hoch. Sie stöhnte auf. Dann trugen wir sie zu seinem Bett und verwöhnten sie so richtig. So brachten wir sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht. Dann schaute mich Andi schon fast flehend an und fragte „darf ich?“. Ich nickte und er legte sofort los. Er war wohl wirklich ausgehungert. Denn ohne großes Vorspiel nahm er seinen dicken Schwanz in die Hand, wischte ein paar Mal mit seiner Eichel über ihre Schamlippen und drückte dann die Eichel hinein. Meine Frau quietschte kurz auf und verkrampfte sich ein bißchen, denn so einen dicken Schwanz hatte sie noch nie gefühlt. Aber er fackelte nicht lange und begann sofort zuzustoßen. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und so drang er sofort tief ein. Und dann rammelte er los wie ein Irrer. Daß er das nicht lange machen würde, war klar. Und so bäumte er sich schon nach wenigen Minuten auf und spritzte tief in ihr ab.
Als er wieder zu Atem gekommen war, zog er seinen Schwanz wieder raus. Ich machte sofort weiter, drehte meine Frau auf den Bauch, hob ihren Hintern in die Höhe und drang von hinten in sie ein. Sicher konnte ich sie in der Breite nicht so ausfüllen, dafür aber ein bißchen tiefer zustoßen. Und so hielt ich sie an den Hüften fest und stieß auch lang und kräftig zu. Denn das Schauspiel vorher hatte mich mächtig erregt. Und auch meine Frau atmete schon wieder sehr stoßweise. Dann guckte sie , wo Andi war, griff nach seinem halbsteifen Lümmel und zog ihn zu sich. Da wollte sie doch versuchen, ihm einen zu blasen. Und kaum hatte sie angefangen, regte sich Schwanz auch gleich und wuchs und wuchs. Bald hatte sie Probleme, weil er so dick war. Aber sie hat halt auch eine flinke Zunge und so kam er voll auf seine Kosten. Dieses Bild vor mir brachte auch mich zum Höhepunkt. Als ich schließlich rauszog, war seiner wieder so dick wie am Anfang. Also zog sie ihn ganz aufs Bett, und setzte sich auf ihn, ganz langsam, aber mit Genuß.
Und dann begann sie ihn zu reiten. Er knetete unterdessen ihre Titten, daß ich schon Angst hatte, er reißt sie ihr gleich ab. Aber da sie nur stöhnte, war es wohl in Ordnung. Und dann griff sie nach mir und wichste mir solange einen, bis ich auch wieder einsatzbereit war. Erst wollte sie mir jetzt auch einen blasen. Aber irgendwie ging das nicht. Sie hopste einfach zu heftig auf seiner dicken Latte herum. So wichste sie weiter. Da ihre Titten ja besetzt waren, jetzt knabberte und saugte er, daß es nur so schmatzte, strich ich ihr über den Rücken bis ich zu ihren Arschbacken und bearbeitete eben die. Schließlich strich ich erst ein paar mal um ihr Arschloch, befeuchtete dann meinen Finger und drang schließlich mit dem Zeigefinger in sie ein. Wieder quietschte sie kurz auf, aber jetzt wußte ich, was ich wollte. Ich bohrte kräftiger und schließlich nahm ich auch noch einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzu. Ich gab Andi einen Wink , sodaß er ihren Oberkörper zu sich auf die Brust zog und trat hinter sie. Einmal hatte ich sie vor vielen Jahren in den Arsch gefickt, deswegen war es jetzt, als ich meine Eichel in sie hineindrückte, fast wie eine Entjungferung. Und schließlich, nach einigem Drücken und Schieben, drang ich ganz in sie ein. Und bald waren wir auch gut in Schwung und fickten sie ordentlich durch. Es dauerte nicht lange und kurz nacheinander kamen wir alle drei. Danach ruhten wir uns erst mal aus. Aber Andi wollte die Chance wohl nutzen, solange sie sich ihm bot. Und so fickte er meine Frau zum Schluß noch mal in allen möglichen und unmöglichen Stellungen durch, bis sie beide nochmal einen tollen Orgasmus hatten. Wir haben diese Nacht bis heute nie wiederholt. Wahrscheinlich würde dann auch der Reiz des Besonderen verloren gehen.
Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:


Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto .
( Abmelden / 
Ändern )





Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto.
( Abmelden / 
Ändern )





Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto.
( Abmelden / 
Ändern )



Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden.
Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail.
Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.



One more step
Please complete the security check to access www.beichthaus.com


Please stand by, while we are checking your browser...
Please enable Cookies and reload the page.
Completing the CAPTCHA proves you are a human and gives you temporary access to the web property.
If you are on a personal connection, like at home, you can run an anti-virus scan on your device to make sure it is not infected with malware.
If you are at an office or shared network, you can ask the network administrator to run a scan across the network looking for misconfigured or infected devices.
Another way to prevent getting this page in the future is to use Privacy Pass. You may need to download version 2.0 now from the Firefox Add-ons Store .

Cloudflare Ray ID: 712805b1b99e7b43

Your IP : 45.84.176.125

Performance & security by Cloudflare



„Markus!“ rief Mutter Niemeyer. „Wo steckt denn der Junge bloß wieder?“ Jeanette die Aushilfe im Verkauf zuckte mit den Schultern. Was nicht direkt mit ihrer Arbeit zusammenhing ging sie nichts an. Das war ihre Meinung. „Es wird wirklich Zeit, dass der Junge hier ein bisschen mithilft. Schule hin, Schule her. Markus!“ Markus wollte sich eigentlich viel lieber mit der neuesten Ausgabe von „Dicke Titten in Aktion“, die sich von einem Klassenkameraden geliehen hatte beschäftigen, aber er wusste, dass seine Mutter nicht gerade für ihre Geduld bekannt war. „Wenn Du nächstes Jahr, dein Abi hast, dann wirst du uns aber auch mal in der Backstube aushelfen“, fing seine Mutter schon wieder mit diesem leidigen Thema an. „Dann ist Schluss mit den Ausreden.“ Offenbar wollte nur Markus Vater, dass er studierte und nicht etwa Bäcker wurde, so wie er selbst. „Geh wenigstens rüber zu Tante Clara und hol die Schürzen ab, soviel Zeit werden dir die Hausaufgaben ja wohl noch lassen, oder was hast du da oben die ganze Zeit über zu schaffen?“ Was er eigentlich vorhatte, sagte er seiner Mutter lieber nicht, dafür wäre auch später noch genügend Zeit. Ohne jede Widerrede macht er sich auf Weg zur Wäscherei. Widerrede war ein sicherer Grund für jede Menge Ärger. Außerdem war es nicht weit zu Tante Clara. In ein paar Minuten wäre er wieder zurück. Tante Clara war natürlich nicht wirklich seine Tante, aber seine Mutter nannte sie so, weil alle Welt sie so nannte. Wäsche, die man nicht selber wusch, brachte man zu Tante Clara. So war das halt. Tante Clara hatte die Wäsche noch nicht gemangelt. Dazu war sie am Vormittag nicht gekommen, weil ihre Aushilfe mal wieder nicht zur Arbeit erschienen war. Sie bot Markus an doch hinten zu warten, bis sie damit fertig war. Sie würde sich jetzt auch Höchstselbst daran machen. Markus folgte der dickleibigen Frau in die Tiefe der Wäscherei. Eigentlich konnte er diesen Geruch von chemischer Reinigung kaum ertragen. Das hatte wirklich etwas Betäubendes. Trotzdem ließ er sich auf dem Stuhl neben der zweiten Mangel nieder und sah sich um. Hier hinten war noch nie gewesen. Überall stapelte sich Wäsche. Es war leicht düster. Nur einige Neonröhren warfen künstliches Licht, dass irgendwie zum dem Geruch in diesem Raum passte. Zudem war es irrsinnig feucht und stickig. Links von Markus rotierte eine Batterie von Waschmaschinen, rechts arbeiten die Trockner. Ein Nerv tötender Lärm. Tante Clara nickte ihm zu und begann ihre Arbeit. Mit dem Rücken zu ihm schob sorgfältig eine Schürze nach der anderen durch die Mangel und legte sie anschließend ordentlich zusammen. Was sollte er eigentlich hier, fragte sich Markus und beobachtete die trägen Bewegungen von Clara. Bei der Hitze nicht weiter verwunderlich, dass sie keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Er selbst begann auch schon zu schwitzen und er war erst drei Minuten hier. Die ganzen Schürzen und Kittel, das konnte ewig dauern. Markus überlegte, ob er nicht lieber gehen sollte. Aber dann entdeckte er etwas Interessantes. Immer wenn Clara sich vorbeugte, um ein Stück Wäsche durch die Mangel zu schieben, klebte ihr strahlend weißer Nylonkittel auf der Haut fest und wurde fast durchsichtig. Wahrscheinlich wegen der enormen Feuchtigkeit hier. Nicht, dass Markus daran gelegen wäre Tante Clara mal nackt zu sehen, aber sie trug eindeutig nichts drunter, oder? Nachdem Markus sie eine Weile beobachtet hatte, war er sicher, dass sie unter diesem weißen Plastikkittel nichts trug als einen Büstenhalter, denn der Verschluss zeichnete sich hin und wieder auf dem Rücken ab. Je länger Tante Clara dastand und mangelte, desto durchsichtiger wurde ihr Kittel. Ihre Hinterbacken ragten bei jedem Vorbeugen weiter heraus und zerrten an dem Kittel wie ein paar Riesenbrüste, die es in die Freiheit drängte. Markus stellte fest, dass er eine Erektion hatte. Er kicherte leise und dachte, daran, dass er damit gerade im Moment so rein gar nichts anfangen konnte. Oder doch? Markus konnte unmöglich länger tatenlos auf diesen riesigen Hintern, der sich permanent vor und zurückschob. Vorsichtig versuchte er in der Hosentasche sein Glied zu massieren. Aber das ging nur schwer, weil es viel zu hart war und seine Hose viel zu eng. Einen Moment zögerte er noch, dann wagte er es vorsichtig seine Hose zu öffnen. Wenn sich Tante Clara jetzt umdrehte wäre er geliefert. Beinahe wäre er gekommen, so erregte ihn dieser Gedanke. Doch Tante Clara drehte sich nicht um, sie würde sich erst umdrehen, wenn sie den Stapel fertig gemangelt hätte, dass hieß er hatte noch gut zwanzig Blusen und einige Kittel Zeit. Er brauchte jedoch keine vier Blusen, bis er sich verzweifelt nach einer Möglichkeit umsah, das loszuwerden, was er gerade abgesondert hatte. Er griff nach einem Taschentuch auf dem rechten Stapel. N. W. waren die Initialen, die sorgfältig in fetter Fraktur eingestickt waren. Wahrscheinlich stand das für nicht Wichsen. Egal. Markus legte das Taschentuch nach seinem ordnungsgemäßen Gebrauch, sorgsam gefaltet wieder auf den Stapel. Er fühlte sich sichtlich erleichtert. In der Zeit die Clara für die restlichen Blusen noch brauchte hätte er sich dreimal befriedigen können. Und er überlegte ernsthaft, ob er die zweite Erektion, die sich bei dem Gedanken daran prompt einstellte auch noch versuchen sollte abzuarbeiten. Doch diese Erektion begleitete ihn hinaus aus dem Laden, denn Clara war dann doch fertig bevor er sich endlich entschieden hatte. Das geliehene Heft brauchte Markus heute nicht mehr. Er hatte etwas Besseres im Kopf. Leider brachte seine Mutter nur zweimal die Woche ihre Wäsche zu Clara und Markus musste drei Tage warten, bevor er seiner Mutter anbieten konnte sich um die Wäsche zu kümmern. Seine Mutter freute sich, dass der Junge endlich Interesse fürs Geschäft entwickelte und gab ihm den Wäschezettel. Obwohl der eigentlich überflüssig war, denn Tante Clara wusste garantiert auswendig, wem welche Wäsche gehörte. Es blieb jetzt nur noch die spannende Frage, ob die Wäsche bereits fertig war oder nicht. Um seine Chancen zu erhöhen machte sich Markus möglichst früh auf den Weg und schwänzte sogar die letzte Stunde. „Na, … bist ja früh dran“, begrüßte ihn Tante Clara. „Willst du noch einen Moment hinten Platz nehmen?“ Und ob er das wollte. Heute hatte er auch an ein eigenes Taschentuch gedacht. Es war noch nicht mal seine Wäsche die Clara mangelt, da war noch ein ganzer Stapel anderer Wäsche, die wohl Vorrang hatte. Das hieß er hatte mehr als genug Zeit. Er wartete etwas bis Tante Clara sich in Schweiß gearbeitet hatte. Dann legte er Hand an. Es war ein leichtes gewesen. Noch leichter wäre es natürlich gewesen, wenn er dabei ihre Brüste zu sehen bekäme. Die war nämlich riesig. Nicht so dralle, halbe Fußbälle, wie in den Magazinen, aber dafür weit größer. Markus fackelte nicht lange, als ihn diese Gedanken in die zweite Erektion trieben. Es war mehr als genug Zeit. Bei der zweiten Runde dauerte es schon erheblich länger, aber dann ging es schlagartig voran. Clara hatte sich ungeschickt am Rücken gekratzt und dabei aus Versehen den Kittel mit dem Saum über den Hintern hochgezogen. Jetzt hatte Markus ihren Hintern in Natura vor sich. Der war phänomenal. Und als sie sich beim nächsten Hemdkragen vorbeugte, konnte er sogar einen Teil ihrer Schamlippen sehen. Markus hielt die Luft an. Wahrscheinlich hatte er laut aufgestöhnt. Er war sich nicht ganz sicher. Aber die Trockner und Waschmaschinen übertönten eh alles. Außer Carlas Stimme. „Willst du noch mal?“ Und nach einer kurzen Pause in der Markus verständnislos auf ihren Rücken starrte. „Wenn nicht, deine Wäsche steht da vorn in dem gelben Korb!“ Sie hatte sich nicht umgedreht. Markus war fassungslos woher wusste sie … Sein Blick folgte er Bewegung ihres Armes. Da war ein Spiegel in der Ecke, zwischen den Trocknern. Damit konnte man in den Vorraum nach der Kundschaft schauen. Aber eben auch dahin wo er saß. Markus schluckte. Jetzt fühlte er sich richtig mies. Das Unbehagen saß ihm beinahe elektrisierender in den Knochen als der letzte Orgasmus. Markus hatte den Spiegel nicht bemerkt. Er wollte etwas sagen, wusste aber nicht was. Tante Carla drehte sich um. „Mach dir bloß keine Vorwürfe. Das ist überhaupt nicht schlimm. Oder glaubst du, dass du der erste bist, der da gesessen hat? Ich mag es, wenn junge Kerle beim Anblick meines Hinterns zu onanieren beginnen. Ehrlich.“ Tatsächlich? Dachte Markus. Er stand auf und unschlüssig herum. Immer noch hatte er das Gefühl er müsste etwas sagen, aber was. „Tschuldigung“, brummelte er. Clara winkte mit der Hand ab. „Da vorn, das ist deine Wäsche.“ „Okay“, grunzte Markus benebelt und wollte an ihr vorbei gehen. Tante Clara hielt ihn am Arm fest. „Hey“, rief sie. „Pack erst mal dein Ding wieder ein, bevor du nach vorn gehst!“ Das hatte Markus völlig vergessen. Er stand da vor ihr und sein Glied hing schlaff und glitschig aus der Hose. „Das kannst du ja wohl selbst, oder?“ Markus sagt nichts. Er verpackte sich rasch und nahm seinen Wäschekorb an sich. „Du kannst jederzeit vorbeikommen, auch wenn du keine Wäsche abholen musst!“ rief Clara ihm nach. „Im Leben nicht!“ dachte Markus. So etwas Peinliches würde ihm nie wieder passieren. Vier Tage später lag Markus mit der neuen Ausgabe von „Frühreife Melonen“ auf seinem Bett. Lustlos klappte er das Magazin zu. Er hörte, wie seine Mutter nach Jeanette rief, damit sie die Wäsche abholte. Markus sprang entschlossen auf und rannte die Treppe hinunter. „Lass mal Jeanette, ich geh schon zu Tante Clara“, rief er und
Unzensierter Japanischer Porno, Krankenschwestern Und BDSM Violation
Anna Grebe Bilder Sex Gratis Pornos und Sexfilme Hier Anschauen
Aunt Porn Deutsch Gratis Pornos und Sexfilme Hier Anschauen

Report Page