Frisches blondes Teenie #01

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Frisches blondes Teenie #01


Christliches Teenie-Magazin in Großbritannien

L o n d o n (PRO) - Ein eher untypisches Magazin für junge Mädchen soll bald in Großbritannien auf den Markt kommen: "Grace" heißt das Hochglanzblatt, das niveauvoller sein will als manch anderes Teenie-Blatt und auf christliche Werte setzt.
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“Grace” (Englisch für : “Gnade”) ist ein christliches Magazin, das sich äußerlich kaum von anderen Mädchen-Zeitschriften unterscheidet, doch bestimmte Teenie-Themen sucht man darin vergeblich. Es will christliche Werte vermitteln, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.
Geschichten aus dem wahren Leben, Problem-Beratung, Kampagnen, ökologische und ethische Lifestyle-Tipps sowie Musik-, Film- und Buchrezensionen sollen Jugendliche ansprechen, erklärte der Chefredakteur der “Church Times”, Paul Handley, der die Idee zum Heft hatte. Artikel über Sex werde es nicht geben, sagte Handley gegenüber der britischen Zeitung “The Independent”. “Das Magazin ist für elf- bis 16-jährige Mädchen, also nehmen wir an, dass sie keinen Sex haben. Wir denken, dass der beste Platz für Sex in einer Ehe ist und nicht in einem Magazin. Die Botschaft dieses Magazins ist, dass sich das Leben in diesem Alter um andere Dinge drehen sollte.” “Grace” sei für Mädchen, “die auch spirituell sind und sich nicht nur für Shopping interessieren”.
“Christ sein, ohne eigenartig zu wirken”
Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt unter anderem vom Erzbischof von Canterbury und verschiedenen kirchlichen Fonds. Der reguläre Preis des vierteljährlich erscheinenden Teenie-Magazins beträgt umgerechnet 3,70 Euro. Die erste Auflage liegt bei 50.000 Stück und wird zunächst gratis an verschiedene Jugendgruppen verteilt.
Im Zielgruppentest der Zeitung “The Independent” schnitt “Grace” durchaus gut ab. Eine 13-jährige Testleserin meinte: “Gleich die erste Seite bringt mich dazu, weiterlesen zu wollen. Es ist ein gutes Magazin und es geht auch nicht die ganze Zeit um religiöse Dinge.” Laut Paul Handley ist das Magazin nicht dazu gedacht, junge Mädchen in die Kirche zu locken. Er sieht Grace als Möglichkeit, eine Nachricht zu verbreiten: “Man kann Christ sein, ohne eigenartig zu wirken.”
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High-School-Serien gibt es wahrlich zu Genüge. Eltern dürfte wohl noch der Teenie-Hype um Disneys “High School Musical” in den Knochen stecken. Heute startet auf Super RTL das US-Erfolgsformat “Glee”. Die Serie um eine ungewöhnliche Truppe aus amerikanischen High-School-Stereotypen bricht mit den Klischées und reiht in den USA Erfolg an Erfolg. RTL bringt die Musical-Serie allerdings nicht im prominenten DSDS-Umfeld, sondern startet das Format auf Super RTL.
Wie bei jedem Erfolgsformat war auch der Weg von “Glee” in den amerikanischen TV-Olymp steinig und hart. Jahrelang hat sich niemand für Ian Brennans Skript interessiert. Erst als er den Produzenten Ryan Murphy in einem Fitnessclub traf und dieser das Konzept bei Fox vorstellte, wurde aus dem Filmdrehbuch eine Fernsehserie. Die Idee dahinter ist schnell erklärt: Ein Lehrer kehrt zurück an seine alte Schule, der er mit einem Schulchor zu neuem Ruhm verhelfen will. In eben diesem “Glee Club” (engl.: Gesangsverein) mischen sich die typischen Außenseiter mit der Schulelite und sorgen für viel Gesprächsstoff. Die Handlung wird begleitet von einstudierten Coverversionen bekannter Hits.
13 Millionen verkaufte Singles Aus der recht simplen Idee ist eine Fernsehserie gewachsen, deren Erfolg die Teenie-Serien-Konkurrenz in den Schatten stellt. Rund drei Millionen Dollar kostet die Produktion einer Folge. Solch horrende Kosten werden mit einer ausgeklügelten Merchandising-Maschinerie refinanziert. Die Songs aus der Serie werden in der Premierenwoche bei iTunes zum Kauf angeboten. Pro Staffel erscheinen mehrere Alben mit allen Hits aus der Serie. So wurden bisher 13 Millionen Singles verkauft. Dazu gesellen sich die üblichen DVD-Verkäufe, eine eigene Buchreihe und ein Karaokespiel für die Spielekonsole Wii.
Darüber hinaus hat „Glee“ Amateurchöre zum neuen Trend unter amerikanischen Jugendlichen mutieren lassen. Und selbst hartgesottene Kritiker können der Serie nur Positives abgewinnen. Was macht “Glee” so erfolgreich? Auf den ersten Blick ist es nur eine TV-Show, die das High-School-Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, Liebeleien und Intrigen abbildet. Auf einer High-School im amerikanischen Nirgendwo, mit knappen Bildungs-Budgets, intriganten Cheerleadern und Macho-Quarterbacks. Doch “Glee” nimmt sich nicht so ernst und bricht mit den typischen Rollenbildern. So entdeckt der Quarterback plötzlich seine weibliche Ader, während die Außenseiter zu Schulstars mutieren. „Glees“ USP ist allerdings fraglos die Musik.
Von der TV-Serie zum Pop-Phänomen Der Cast besteht durchweg aus Schauspielern mit Theater- oder Musicalerfahrung. Für die Besetzung der ersten Staffel verbrachte Co-Erfinder Ryan Murphy mehrere Monate am New Yorker Broadway. Das scheint sich auszuzahlen. Denn in jeder Folge studieren die Serien-Schüler neue potenzielle Hits ein, deren Coverversionen auf iTunes und Co. vermarktet werden können. Das Repertoire reicht vom Beatles-Klassiker bis zu aktuellen Chart-Hits. Als wäre das noch nicht genug, vertreibt die amerikanische Kaufhauskette Macy’s sogar eine Modelinie im “Glee”-Look. Die Macher der Serie wollen künftig die Popularität der Serie noch weiter pushen, indem sie vakante Rollen in einem öffentlichen Casting besetzen wollen.
Die Pilotfolge war zwar am Sonntag schon auf RTL im Umfeld der DSDS-Wiederholung gestartet, doch Super RTL bringt die Serie ab heute Abend um 20.15 Uhr.

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