Friedrich Nietzsche Religionskritik

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Friedrich Nietzsche Religionskritik
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Friedrich Nietzsche ist ein außergewöhnlicher Philosoph, dessen Ansichten völlig neue Denkansätze lieferten. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen steht die Religionskritik. Dieser Blick auf die christliche Moral und deren Wertesystem ist im Zusammenhang mit seinem Gesamtwerk zu sehen.
Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken geboren und starb im Alter von 55 Jahren am 25. August 1900 in Weimar. Nach seinem Studium arbeitete er als außerordentlicher Professor für Klassische Philologie in Basel, musste aber bereits 1879 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig pensioniert werden.
Wenn es um das Thema Mitleidsethik geht, ist Schopenhauer bis heute eine unangefochtene Koryphäe. …
Zu Nietzsches philosophischem Gesamtwerk sind zahlreiche Sekundärwerke erschienen. Zu den wichtigsten gehören sicherlich: Günter Abel: "Nietzsche. Die Dynamik der Willen zur Macht und die ewige Wiederkehr", Karl Jaspers: "Nietzsche. Einführung in das Verständnis seines Philosophierens" und Wolfgang Müller-Lauter: "Nietzsche. Seine Philosophie der Gegensätze und die Gegensätze seiner Philosophie". Zu Nietzsches Biografie äußerten sich unter anderem Ivo Frenzel in " Friedrich Nietzsche in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" und Rüdiger Safranski in "Nietzsche: Biographie seines Denkens".
Im Zentrum von Nietzsches Religionskritik steht die Kritik an der Moral, der christlichen Moral im Besonderen. Sie ist für Nietzsche ein Sinnbild gegen freies und aufgeklärtes Denken. Ein zentraler Begriff ist hier die Herren- beziehungsweise Sklavenmoral. Das Christentum vertritt dabei für Nietzsche die Haltung der Sklavenmoral. Somit fußt das christliche Wertesystem auf Missgunst, Neid und Schwäche.
Was bei Nietzsches Religionskritik nicht falsch verstanden werden darf, ist seine Haltung. Nietzsche versteht sich als außenstehender Beobachter. Dabei prägte er den Begriff des Perspektivismus. Hier handelt es sich um eine Kritik an den gängigen Methoden der Philosophie, wie sie beispielsweise Kant betrieb. Nietzsche fragt sich einzig, wie es zu bestimmten Moralvorstellungen und Wertesystemen bestimmter Gruppen kommt. Für ihn ist die Frage nach der Perspektive ausschlaggebend, die zu einer bestimmten Interpretation der Welt in einem bestimmten Wertesystem führt.
In seinem Werk "Also sprach Zarathustra" spielen folgende zentrale Begriffe Nietzsches eine wesentliche Rolle: Der Übermensch und der damit einhergehende Wille zur Macht. Unter dem Willen zur Macht ist konkret mehr ein Wille zum Können, zur Selbstbereicherung und schließlich zur Selbstüberwindung zu verstehen.
Friedrich Nietzsche ist einer der bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Obwohl er keine systematische philosophische Lehre hinterließ, beeinflusste er die auf ihn folgenden philosophischen Strömungen maßgeblich. Er schuf eine neue Haltung und einen ganz neuen Blick auf unsere Wertesysteme. Sicherlich ist vieles aus unserer heutigen Sicht kritisch zu betrachten, doch lohnt die Beschäftigung mit seiner Philosophie allemal.
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Seine Religionskritik hat aufgrund dessen eine moralischen Grund: Die Gläubigen, die seiner Meinung nach eine „Sklavenmoral" hatten, beteten und beugt somit das Knie vor Gott. Für Nietzsche war dies ein Zeichen, dass man nicht darüber nachdachte, was man tat und somit nicht frei war. Für ihn ist somit das Ende der Religion gleichgesetzt mit der Rückgewinnung von Freiheit.
Religion Ethik 11/12/13 Zusammenfassung Friedrich Nietzsche - Religionskritik Kommentare Speichern Teilen 125 Zusammenfassung zu Nietzsche , Der Übermensch, Der Tolle Mensch, Also sprach Zarathustra, Nihilismus FRIEDRICH NIETZSCHE *15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen † 25. August 1900 in Weimar Studierte 1.
Im Zentrum von Nietzsches Religionskritik steht die Kritik an der Moral, der christlichen Moral im Besonderen. Sie ist für Nietzsche ein Sinnbild gegen freies und aufgeklärtes Denken. Ein zentraler Begriff ist hier die Herren- beziehungsweise Sklavenmoral. Das Christentum vertritt dabei für Nietzsche die Haltung der Sklavenmoral. Somit fußt das christliche Wertesystem auf Missgunst, Neid und Schwäche.
Religionskritik nach Nietzsche Gott ist tot ( Nietzsche ) 1. Wissenschaft habe Gott soweit in Frage gestellt, dass er tot sei.Quelle 1 a) Nietzsche beschreibt das in vielen ausdrucksstarken Metaphern („Erde von der Sonne losgekettet", „den Horizont weggewischt" usw.).Quelle 1 2. Das damit verbundene Problem der Grenzenlosigkeit - verloren sei mit
Gesellschaft & Religion Nietzsche und die Religion «Gott ist tot!» Bloss, welcher Gott denn eigentlich? Für zwei Dinge ist Friedrich Nietzsche besonders bekannt: Für seinen massigen Schnauz und für...
Nietzsches Kritik an der Religion ist umfassender, als dass sie auf diesen wenigen Seiten festgehalten werden könnte. Dennoch können seine Kernkritikpunkte anhand seiner Schriften komprimiert dargestellt werden. Die Frage, aus welchem Grunde er der Religion so viele Seiten widmet und sie scharf kritisiert, birgt verschiedene Antworten. Das große Ziel, so schreibt er, sei es, den Menschen, sein Wirken und Handeln wieder ins Zentrum zu stellen, anstelle Gottes. So heißt es im zweiten Buch ...
übermensch , vertröstung des übermenschen wille zur macht mensch positive seiten • keine reine religionskritik , sondern moralkritik chrishicher werte · zeigt auf, dass bescheidenheit und mitgefühl auch zur überdeckung eigener schwächen genutzt werden können · aufruhr zur auflehnung gegen unterdrückung · kirche stand. vor einer krise - gefahr vor …
Als Resultat der Entwicklung erkennt Nietzsche : Das Christentum als sinnenleere, lebensfeindliche Religion. In seinen letzten produktiven Jahren, vor der schweren Erkrankung, wird die Kritik...
Religionskritik Unter „ Religionskritik " wird im allgemeinen Kritikan der Religionoder an Religionen verstanden. Der Begriff, der erstmals im 18. Jhdt. im Kontext der Philosophie I. Kants (1724-1804) auftaucht, hat seitdem eine starke Ausdifferenzierung erfahren.
Der Antichrist Nietzsches - keine Alternative zu Christus: die These vom Tode Gottes als gedankliche Gräueltat gen zu wurzeln. Es heiligt die „Instinkte" der Lebe-wesen. Darin sei also der Affe dem Menschen vor-aus. Das Tier sei noch unverdorben. Der Mensch (in Nietzsches Kreisen) hingegen sei von der christlichen Mitleidsmoral geprägt. Wenn er für sich „Nachteiliges
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Aus Sternstunde Philosophie vom 17.05.2020.

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Mit «Gott ist tot» konstatierte Nietzsche: Die Menschen haben Gott durch ihre Lebensführung vernichtet und niemand hat es bemerkt.

KEYSTONE/DPA/Michael Reichel

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Für zwei Dinge ist Friedrich Nietzsche besonders bekannt: Für seinen massigen Schnauz und für seinen Ausspruch «Gott ist tot». Dass damit nicht einfach der Atheismus konstatiert wird, ist vielen unklar.


Autor:
Olivia Röllin

Man kann sprechen, mit wem man will: Wer den Namen Friedrich Nietzsche kennt, kennt mit grösster Wahrscheinlichkeit auch den Satz «Gott ist tot». Ein Satz, der Kult geworden ist, und gar ein Eigenleben entwickelt hat.
Dabei: Nietzsche selbst hat diesen Satz nicht geäussert. Aber die Aussage lässt sich etwa in seinem Werk «Die fröhliche Wissenschaft» von 1882 nachlesen. Darin hat Nietzsche eine Parabel niedergeschrieben, in der er die Figur des «tollen Menschen» auftreten lässt.
Dieser ruft: «Wohin ist Gott?» Und dann: «Ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet, – ihr und ich! Wir alle sind seine Mörder!» Schliesslich verkündet dieser gar: «Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besass, es ist unter unseren Messern verblutet.»
Mit dem «tollen – also verrückten – Menschen» skizziert Nietzsche die Vision einer Welt, die, einmal aus ihren Angeln gehoben, zu schlingern beginnt. Bei Nietzsche ist mit «Gott» meist der Glaube des jüdisch-christlichen Monotheismus gemeint.
Eine paradoxe Ausgangslage, die Nietzsche hier also zeichnet: Wie sollte der endliche Mensch einen allmächtigen Gott töten können?
Mit seiner Parabel beschreibt Nietzsche, was er als Grundkrise der damaligen Gesellschaft sieht: Die Werte der Gesellschaft haben ihren Inhalt verloren, für die Lebenswelt der Menschen haben sie also keine Gültigkeit mehr. Gott als oberster Garant der Werte ist damit obsolet geworden.
Wenn Nietzsche den «Tod Gottes» diagnostiziert, dann meint er damit unter anderem ein soziologisches Phänomen: Die Menschen haben Gott durch ihre Lebensführung vernichtet und niemand hat es bemerkt.
Kurz gesagt: Nietzsche konstatiert den Nihilismus als Zustand der damaligen Zeit. Das ist der zentrale Nerv von Nietzsches Argumentation: Er wehrt sich gegen die nihilistische, gegen die verneinende Kultur, die er auch im Christentum und Werten wie Milde, Nächstenliebe oder Demut am Werk sieht.
Nietzsches scharfe Zivilisationskritik trifft zum Ende des 19. Jahrhunderts auf Resonanz und fruchtbaren Boden, der genährt ist aus den Elementen des Darwinismus, des Materialismus und des bürgerlichen Fortschrittsglaubens.
Es ist nicht so, dass Nietzsche in seiner Diagnose nur alles zermalmen würde. Mit seiner Dekonstruktion fordert Nietzsche zugleich auf, neue und tragfähige Werte zu schaffen.
In vielerlei Hinsicht wendet er sich dabei von den christlichen Werten ab, kritisiert diese scharf. So rücken für Nietzsche stattdessen Ideale wie Schaffenskraft, Härte und Vitalität ins Zentrum.
Friedrich Nietzsche wurde als Sohn eines lutherischen Pfarrers 1844 in Röcken geboren. Bis zum Schluss seines bewussten Lebens stritt sich Nietzsche mit der Kirche und dem Christentum, wovon eine seiner letzten Schriften (1888) mit dem Titel «Antichrist. Fluch auf das Christentum» zeugt.
Auch in Nietzsches nachgelassenen Notizen findet sich die Bemerkung: «Mit dem Christentum werde ich nicht fertig.» In sämtlichen seiner Schriften setzte er sich immer wieder mit religiösen Themen auseinander – von den alten Griechen, über den Hinduismus und den Buddhismus bis zum Katholizismus und Protestantismus.
Nach 10-jähriger Krankheit und leben in geistiger Umnachtung starb Nietzsche 1900 in Weimar im Haus seiner Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche. Alle Werke Nietzsches sind digitalisier
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