Freundinnen bei ersten lesbischen Versuchen

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Freundinnen bei ersten lesbischen Versuchen

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Die erotische Serie: Maren (43) hĂ€tte nie gedacht, dass ihr das passieren kann: Obwohl sie ihren Mann liebt, lĂ€sst sie sich von einer Frau verfĂŒhren - und ist ĂŒberrascht. Hier erzĂ€hlt sie, von ihrer ersten sexuellen Erfahrung mit einer Frau. War es das erste und letzte Mal in ihrem Leben?
Lesbisch? Nein! Ich bin nicht lesbisch. Ich liebe meinen Mann ĂŒber alles. Er ist der Beste. Mit ihm fĂŒhle ich mich durch und durch als Frau. Bei ihm darf ich schwach sein. Er schĂŒtzt mich. Wenn er seine krĂ€ftigen Arme um meine Taille legt, mich drĂŒckt, sodass es fast ein bisschen weh tut, und mir dabei fest in die Augen blickt, macht mich das noch immer wahnsinnig.
Leider kam es nur noch selten zum Sex. Über Monate war Jan schlecht drauf. Unzufrieden mit sich, seinem Job. Alles stank ihm. Und an mir ließ er seinen Frust aus. Wenn wir miteinander schliefen, wollte er schnell zum Orgasmus kommen. Streicheln, liebkosen, mich kĂŒssen - da, wo er weiß, dass ich es so liebe -, das gab es nicht. Ich will mich damit nicht herausreden, ihm nicht die Schuld dafĂŒr geben, was ich getan habe. Aber vielleicht war das der Grund, warum es mir passiert ist: Ich habe Jan betrogen - mit einer Frau.
Gabriele heißt sie. Sie ist die Freundin seines Kollegen. Wir lernten uns bei einem Abendessen im Restaurant kennen. Supernettes Paar. Nur bei Jan und mir kriselte es wieder. Er war die ganze Zeit genervt, egal was ich sagte, was ich tat. Mir ging es damals schlecht. Ich hatte schlimme RĂŒckenschmerzen und konnte kaum sitzen. Aber Gabriele beobachtete mich die ganze Zeit. Wohlwollend.

Was kannst du tun, wenn er keinen Sex mehr will? Mit solchen Fragen quÀlen sich die von der Lustlosigkeit betroffenen Frauen. Wir finden die Antworten.

Sie lĂ€chelte mich immer wieder mit ihren dunkelbraunen Augen an. Ich habe das aufgesogen wie eine Verdurstende. Kurz vorm Gehen sagte sie: "Ich glaube, du kannst eine schöne RĂŒckenmassage gebrauchen. Hast du morgen frĂŒh Zeit? Dann komm doch in meine Praxis." Schwupp hatte ich ihre Visitenkarte in der Hand. Ihr Freund Kai nickte mir zu: "Du wirst schnurren wie eine Katze. Sie ist unglaublich!" Gabriele ist Heilpraktikerin, macht aber auch spezielle Massagen. Ich ging hin.
Der Raum war hell und luftig. Es roch nach Minze. Gabriele brachte uns Tee und strich mir ĂŒber den Arm. "Schön, dass du hier bist", sagte sie. Wieder gingen bei mir alle Schleusen auf.
Gabriele gab mir ein hauchdĂŒnnes weißes Baumwolltuch in das ich mich einhĂŒllte, nackt. Unsicher ging ich zur Liege und wartete auf die BerĂŒhrung ihrer HĂ€nde, aber es kam nichts. Ich spĂŒrte, dass sie mich ansah. Sie sagte: "Du bist wunderschön!" Ein Stich fuhr durch meinen Bauch. Ich bekam Angst. FĂŒhlte mich nackt, ausgeliefert. Bis sie ihre warmen, trockenen HĂ€nde mit sanftem Druck auf meinen RĂŒcken, gleich ĂŒber meinen Po legte. Ich seufzte auf.
Was mich selbst erstaunte. Mein Atem wurde langsam und tief. Ich fĂŒhlte mich wohl wie ein Baby, wie ein Fisch im Wasser. Ich wollte, dass sie mich berĂŒhrt, mit ihren schönen FrauenhĂ€nden, dass sie nie wieder aufhört und dass sie mich ansieht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber plötzlich drehte ich mich um, setze mich auf und sah Gabriele in die Augen. Sie setzte sich neben mich, sah auf meine Brust und strich mit einem Finger da rĂŒber. Ich zuckte zusammen. Plötzlich war der Rausch vorbei. Ich wollte raus. Was sollte das? Ich wurde sauer. Diese Frau war bei mir auf dem Holzweg. "Ich muss gehen!", sagte ich und verschwand, so schnell ich konnte.

Auch Frauen finden andere Frauen attraktiv. Aber ist man lesbisch, wenn man von anderen Frauen wÀhrend der Selbstbefriedigung fantasiert? Wir haben eine Expertin gefragt.

Aber ich bin wieder hingegangen, gleich am nĂ€chsten Morgen. Gabriele war zurĂŒckhaltend. Wir haben uns nur begrĂŒĂŸt, sonst nichts gesagt. Sie reichte mir wieder einen Tee und dann habe ich ihren Arm festgehalten. Ich habe ihr Gesicht in die HĂ€nde genommen und habe sie auf den Mund gekĂŒsst. Erst sanft und dann immer fester, bis sich ihre Lippen öffneten. "Jan, Jan", habe ich gedacht. Dann aber ihren Duft eingesogen. Ihre weichen Haare im Gesicht, in meinem Mund gehabt und eine Wahnsinns-Lust genossen.
Wir sanken auf den Boden. Knöpften Blusen auf, schoben unsere Röcke hoch, sahen uns an, kĂŒssten uns am Bauch, am Hals. Ich lag plötzlich auf ihr. Sie lachte, ich lachte. Wir sahen uns immer wieder in die Augen, auf unsere Körper. Sie trug feine, seidene WĂ€sche und es törnte mich an. Ich fĂŒhlte den kĂŒhlen, weichen Stoff, fĂŒhlte sie und wollte plötzlich alles von dieser Frau. Alles geben, alles haben. Wir haben uns geliebt. Haben uns gestreichelt und sind vor Lust zerflossen. Ich habe geweint. "Wir werden das nicht wieder tun", habe ich gesagt, als ich mich anzog. "Nein", hat sie geantwortet, "aber es war schön." "Ja, wunderschön."
Drei Monate ist das her. Ich habe Jan bis heute nichts erzÀhlt. Aber geredet habe ich mit ihm, noch am selben Abend. Ich sagte ihm, dass er sich verÀndert hatte und dass mir seine Liebe fehlte. Mehr nicht. Er sah mich an und wusste, dass etwas mit mir passiert war. "Deine Augen funkeln." Mehr nicht.
Ich war froh ĂŒber das, was ich an diesem Vormittag bekam. Jan war in der nĂ€chsten Zeit unsicher, was ich gut fand. Er fing an, Dinge zu regeln. Sich anderweitig zu bewerben. Und er achtete auf mich. Ich wette, er dachte, es gĂ€be einen anderen. In derselben Nacht massierte er lange meinen RĂŒcken. Wir schliefen miteinander. Er war unsagbar - zĂ€rtlich.

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Sie begehrt MĂ€nner. Und plötzlich ihre beste Freundin. Was das bedeutet? Sara (28) weiß nur eins: Es gibt da eine Erfahrung, die gemacht werden will. Bei FOCUS Online erzĂ€hlt sie davon, wie ihr erstes Mal mit einer Frau nicht nur ihren sexuellen Horizont erweiterte.
Blonde Haare, Erdbeermund: „Lola“ ist hĂŒbsch. Vor allem aber ist sie eins: real geworden. Bis gestern spielte sich unsere Leidenschaft im Chatroom ab, leise, fast literarisch. Jetzt sitzen wir uns in einer Bar gegenĂŒber, schlĂŒrfen Milchkaffee, ich merke, dass mich ihre Blicke nervös machen – Blicke, . Lola, die eigentlich Janina heißt, ist eine, die auch im wirklichen Leben mehr will, so viel ist klar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir uns nĂ€herkommen, noch nĂ€her, schon jetzt umspielen ihre Beine die meinigen, streift ihre Hand immer wieder meine Schulter , sie tut das ganz selbstverstĂ€ndlich, ihre Gesten wirken wie eine VerlĂ€ngerung ihrer Worte, und ihre Worte sind eindeutig: „Ich finde dich schön.“
„Wie wird es sein?“, frage ich mich und denke daran, wie es mit MĂ€nnern ist. Egal ob bei bloßen Bettgeschichten oder meiner letzten Beziehung: Dieser Ablauf am Anfang scheint gesetzt – das Abchecken, fast wie beim Einkauf im Supermarkt: Was will ich haben? Was kann ich dafĂŒr bieten? Dann dieses „wenn du nĂ€her kommst, geh ich einen Schritt zurĂŒck“ - und umgekehrt. Alles natĂŒrlich schön unterschwellig, beim Flirten wie beim Sex .
Janina scheint keine solchen GeschÀfte machen zu wollen. Gibt auch Fehlerhaftes preis. LÀuft das zwischen Frauen so? AuthentizitÀt statt Taktik? Bei allem Geheimnisvollen, das durch Spielchen in der Liebe entsteht: Es hat auch was, man selbst zu sein. Von Anfang an.
MerkwĂŒrdig ist es natĂŒrlich schon irgendwie. Wo unser Kontakt bis gestern nichts als das Durchspielen einer Möglichkeit war – und das ZurĂŒck vom Chat zur RealitĂ€t nur ein Knopfdruck. Bis sie mich fragte, was ich von einem Treffen hielte. Und ich reflexartig ein „Ok“ hintippte und dann meine Nummer. Als die Nachricht abgeschickt war, erschrak ich. Sah mir den Banner der Seite noch mal an. Lesbencommunity.
Lesben? Das sind doch die mit den kurzen Haaren, der rauen Stimme, der politisch-kĂ€mpferischen Haltung. Denke ich. Dachte ich. Janinas Haar ist lang, ihre Stimme samtig, KĂ€mpfernaturen kommen anders daher. Das Reden, das Zusammensein mit ihr lĂ€sst Barrieren im Kopf verschwinden. Mit der Zeit auch: Vorbehalte und Ängste, selbst als das, was ich da eben so vage gedacht habe, konkrete ZĂŒge annimmt.
„Magst du mitkommen?“, hat sie gefragt, jetzt fahren wir mit ihrem klapprigen KĂ€fer ĂŒber Sonnenblumenfelder aufs Land. Korbmöbel. EinmachglĂ€ser im KĂŒchenregal. So wohnen viele Freundinnen von mir. Aber die umfassen nicht einfach meinen Nacken und fangen an, zu massieren. Ich genieße die Spannung, weil es nicht dabei bleiben wird. Signalisiere durch Nichtstun, dass ich mich in der Fremde besser fĂŒhren lassen will.
„Wie kamst du eigentlich zur Community?“ War ja klar, dass die Frage kommen wĂŒrde. Ich erzĂ€hle von Anne. Davon, dass ich ohne sie und unser Auseinandergehen vielleicht nie auf dieser Internetseite gelandet wĂ€re, auf der, sagen wir mal: Frauen Frauen suchen. Ich mĂŒsste dann auch nicht, wie jetzt schon wieder, versuchen, mich um Begrifflichkeiten wie „lesbisch“, „homo“ oder „hetero“ zu drĂŒcken. „Weil das mit uns viel zu groß war, um in so eine Schublade zu passen. Weil es fĂŒr mich das Normalste der Welt gewesen wĂ€re, dieses Große weiterzufĂŒhren, wie auch immer.“
„Wie ist Anne?“, will Janina wissen. „Anders als ich. Klein, weich. Große BrĂŒste , riesen Herz.“ Bilder im Kopf. Wie sie damals im Germanistikseminar neben mir steht. Wie ich mich in ihrer Gegenwart neuerdings selbst ganz anders erlebe. Meinen Hang zum Intellektuellen. Den Auftritt in extravagantem Flohmarktfummel. Eine glatte LĂŒge, zu sagen, Frauenfreundschaften seien frei vom Spiel mit AttraktivitĂ€ten.
Vielleicht zelebrieren wir unsere Zweisamkeit aber auch ein bisschen mehr als sonst, Anne und ich. Beim Entdecken von Lieblingskneipen. Auch bei der Suche nach potenziellen Partnern. Bis sich bei mir die eine oder andere AffĂ€re ergibt. Und bei ihr die Beziehung mit Frieder. Was unsere Freundschaft zunĂ€chst aber fast noch intensiver werden lĂ€sst. Durch den gemeinsamen Versuch, diese Angst der MĂ€nner vorm Erwachsenwerden zu ergrĂŒnden. Selbst und manchmal gerade dann, wenn die Fassade so gefestigt daherkommt.
Ich ahne, was Janina jetzt denkt. Aber so ist es nicht. „Frauen sind fĂŒr mich nicht von jeher die bessere Wahl. Ich mag MĂ€nner. Das Markante. Direkte. Ihre Körper, die Muskeln, den Po. FĂŒr mich kam nie was anderes in Frage.“
„Wann wurde es anders?“ Wann, ja wann? Kann man das ĂŒberhaupt so trennen: Freundschaft? Liebe? HĂ€ngt das nicht davon ab, was Menschen zulassen? Was sich auf Grundlage dieser „Erlaubnis“ weiterentwickeln darf? Und was nicht, wenn an Normen und Vorstellungen festgehalten wird?
Auch Anne ist eine, die festhĂ€lt. Der Klassiker: Sie will reden, Frieder schweigt. Sie will Verbindlichkeit, er Freiheit. Immer wieder spiele ich Therapeutin. Sage Sachen wie: „Seine UnpĂŒnktlichkeit bedeutet doch nicht, dass er dich nicht liebt“ oder „BedĂŒrfnisse Ă€ußern ist besser als Standpunkte verteidigen.“ Hinterher geht es ihr besser. Und mir schlecht. Denn in Wirklichkeit will ich nicht, was ich da tue: Anne mit Frieder zusammenfĂŒhren.
In Wirklichkeit will ich da lĂ€ngst schon sie. Was mir allerdings erst bewusst wird, als das mit Frieder Geschichte ist und sie sich in ihrem Kummer in eine Clique an der Uni flĂŒchtet. Plötzlich bleibt kaum noch Zeit fĂŒr uns. Plötzlich wird mir diese Sehnsucht bewusst: nach ihrem verlegenen In-die-Hand-Kichern. Den Umarmungen, bei denen sie beinahe in mir zu verschwinden scheint.
Ob sie aus Angst vor sich selbst abgetaucht ist? Heute denke ich das manchmal. Damals aber gibt es nur diesen Schmerz, der nach Liebeskummer schmeckt, was verwirrend ist, weil Liebeskummer doch mit MĂ€nnern zu tun hat. Ich warte ab. Vielleicht legt es sich ja wieder. Tut es nicht. Mit jedem Tag Abstand verzehre ich mich mehr. Bis wir uns an der Uni ĂŒber den Weg laufen. Sie mir floskelhaft Fragen stellt: „Wie geht’s?“ „Was macht die Liebe ?“ Unmöglich, da nicht zu reagieren. „Es gibt da jemanden...“, sage ich. Darauf sie: „Wie ist er denn so?“ Ich weiche aus. Sie lĂ€sst nicht locker. Fragt, bohrt, nervt – bis es raus ist. „Das mĂŒssen wir wohl erst mal verdauen“, höre ich sie sagen. Zwei Tage spĂ€ter dann der Anruf: „Ich kann das nicht. Brauche Abstand.“ Seitdem geht sie mir aus dem Weg. Die Uni ist groß, da muss man sich nicht treffen.
„Und seitdem weißt du, dass es Frauen sind?“, fragt Janina. „Wie soll ich das denn wissen?“, sage ich, die ĂŒber Tage um einschlĂ€gige Webseiten herumgeschlichen ist wie die Katze um den heißen Brei. Bis zum Entschluss, dass ein fehlgeschlagener Versuch immer noch b
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