Freundin, die Beraterin

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Freundin, die Beraterin
Sa., 11. Juni - 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Mittwoch, 24. August bis Sonntag, 28. August
Die Schönstattbewegung Frauen und Mütter gibt zum 18. jeden Monats einen Liebesbündnis-Impuls heraus. Mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen wir diesen Impuls.
Ich pflege meine 91-jährige Mutter, bin zu ihr gezogen, nachdem sie nicht mehr allein leben konnte, da sie nie ins Heim wollte und sich auch keine Pflegerin zu Hause vorstellen konnte. Sie hatte schon immer einen starken Willen und einen Hang zum Regieren. Ich wusste also, auf was ich mich einließ, aber so schien es die beste Lösung. Nachdem die erste Freude über mein Kommen verflogen war, nahm sie alle Handreichungen – mein liebevolles Kochen, mein Dasein, obwohl ich lieber spazieren gehen wollte, meinen Verzicht auf meine Leidenschaft Malen – als selbstverständlich an. Dass ich meinen Wohnort mit allen dortigen Freunden zurückgelassen hatte und zu ihr gezogen war, wo mir die Nachbarn und früheren Bekannten durch meine jahrelange Abwesenheit fremd geworden waren, zählte nicht für sie. Im Gegenteil: Ich sollte dankbar sein, dass ich jetzt so schön bei ihr wohnen durfte – und dazu noch kostenlos.
Mir wurde das Ganze immer schwerer, ich fühlte mich wie gefesselt und erdrückt, ans Haus gebunden, ausgenützt, undankbar behandelt. Als es immer enger wurde in mir und um mich herum, erinnerte ich mich an den Tag, an dem ich mein Liebesbündnis mit der Gottesmutter geschlossen habe, in einer schwierigen Lebenssituation, als meine Tochter auf Abwege geraten war. Eine Freundin hatte mir damals zum Liebesbündnis gratuliert und geschrieben: „Mach‘s wie Gott : Gib dein Kind der Mutter!“ „Gottesmutter, ich finde mich durch diese schwierige Situation hier nicht durch“, betete ich. „Doch du hast mir versprochen, mit mir durch dick und dünn zu gehen. Ich gebe jetzt die Mutter – meine Mutter – dem Kind: deinem Sohn Jesus.“
Ich bin sehr dankbar, dass diese kleine Sichtänderung in mir eine Veränderung brachte. Wenn jetzt gewisse Schimpftiraden kamen, betete ich leise: „Jesus, nimm sie in deine Liebe!“ Wenn ungerechte Worte fielen, rief ich den Heiligen Geist an und machte den Mund auf, statt alles zu schlucken. Auch wenn meine Mutter zuerst ärgerlich reagierte, manches brachte sie doch zum Nachdenken.
Das tägliche Mich-Zurückziehen zu den „Zehn Minuten Stille“ (ich gebe zu, ich dehnte sie auch gerne auf 30 bis 40 Minuten aus) verschaffte mir wieder Luft und das Gefühl, ich selbst zu sein – und mich nicht in der Pflege aufzugeben. Mein nächster Schritt wird sein, täglich eine Stunde dem Malen zu widmen. Ich höre jetzt schon Mutters Stöhnen und ihre Worte, wie unnötig Malen sei, wenn man in der Zeit doch im Garten Unkraut jäten könnte …
Maria, meine Trösterin und Beraterin, ermutigt mich, meine Vorsätze konsequent umzusetzen. Ich
bin ja Gott es geliebte Tochter, sein lebendiger Tempel – und den will er nicht mit Füßen getreten wissen, sondern an der Hand Mariens zu seinem Augenstern reifen lassen. Und genauso „augensternig“ ist auch meine Mutter. Deshalb werde ich sie weiter mit Respekt und Würde, Wertschätzung und Geduld zu behandeln versuchen.
Bei meinen täglichen Treffen mit der Gottesmutter wird mir immer klarer, dass die Begleitung meiner
Mutter in ihrer letzten Lebensphase auch ein Geschenk ist, bei dem ich noch viel lernen und innerlich
weiterkommen kann. Und – bitte: Wo gibt es Veränderung und Wachstum ohne Dehnungsschmerzen?
A.-L.B.
Die Liebesbündnis-Impulse erscheinen jeweils zum 18. des Monats auf der Internetseite:
Sie können kostenlos als E-Mail-Zusendung abonniert werden unter:
Impressum - Datenschutzerklärung - Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Liebfrauenhöhe 5, 72108 Rottenburg - Kontakt: Provinzialat / Webmaster
Der liebe Gott vergibt keine ersten Preise. Er will das Herz.

Eine Sexualberaterin beantwortet die 3 häufigsten Fragen zum Thema Sex
von freundin Redaktion 14. April 2022
Warum ist Sex mit einem Liebhaber aufregender, abwechslungsreicher und offener als mit dem festen Partner?
Den sexuellen Höhepunkt erleben Frauen durchschnittlich zwischen 30 und 50 Jahren. Warum fühlen sich viele Frauen anscheinend in jungen Jahren nicht so frei, wie sie es später tun?
Während Lockdowns in der Pandemie verbrachten wir viel Zeit zu Hause, aber dennoch nicht unbedingt mehr Zeit mit dem/der Liebsten. Nimmt zu viel Nähe die Lust auf körperliche Nähe?
Was tun, wenn bei der schönsten Nebensache der Welt Probleme auftreten? Sexualberaterin Mignon Kowollik hat die Antworten – und beantwortet die drei häufigsten Fragen zum Thema Sex
Was zum Thema Sex wollten Sie schon immer mal wissen?
Sex ist die schönste Nebensache der Welt. Doch was, wenn das nicht der Fall ist und beim Sex Probleme auftreten: Sexuelle Fantasien werden nicht erfüllt, der oder die Partner:in hat keine Lust mehr oder es will einfach nicht so richtig funktionieren? Hier kommt Mignon Kowollik ins Spiel. Als Sexualberaterin steht die 41-Jährige mit ihrem Rat zur Verfügung, um sexuelle Anliegen oder Probleme zu lösen. „Sex sollte einfach, angenehm und vergnüglich sein“, findet Mignon und beantwortet die drei häufigsten Fragen zum Thema Sex.
Frauen kommen in einer Affäre ihren sexuellen Sehnsüchten nach. Sie sind offener und teilen ihrem Sexpartner mehr Wünsche oder Vorstellungen mit, wie sie sich den Sex wünschen. Zudem zählen bei Frauen besonders fehlende Aufmerksamkeit und Zuwendung im Alltag zu den häufigsten Gründen, warum sie sexuelle Interaktionen in einer Affäre suchen.
Frauen erleben mit fortschreitendem Alter häufiger und intensiver ihre sexuellen Fantasien aus. Das kann auch an Schwangerschaft(en) und Geburt(en) liegen, da diese auch einen großen Einfluss auf das Sexualleben haben. Der Körper und die Hormone verändern sich während der Schwangerschaft. Des Weiteren sind viele jungen Frauen noch devoter im Bett. Sie kommen aus einer Generation, wo die Eltern beziehungsweise die Mutter noch dem Mann in jeder Hinsicht gefallen will. Unbewusst spiegeln wir viel aus dem Elternhaus wider, auch den Umgang mit Sex. Viele Frauen lernen erst in den Jahren, was sie mögen oder was sie auch nicht mögen. Sie werden selbstbewusster und teilen sich mehr mit.
Für die sexuelle Flaute bei Paaren ist nicht ein Übermaß an Nähe verantwortlich, sondern die Umkehrung ist der Fall: Der Mangel an Intimität. Gerade in der Covid-19-Zeit waren viele Paare auf einmal fast den gesamten Tag zusammen. Sie haben ihren Alltag miteinander geteilt. Es gab kaum oder keine Rückziehorte. Auch die Treffen mit FreundInnen, wo man unter anderem Rat sucht, blieben aus. Bei vielen begann daher die eigentliche Auseinandersetzung mit der Andersartigkeit des Partners.
Mignon weiß beim Thema Sex, wovon sie spricht. Sie hat Aus- und Weiterbildungen in dem Bereich absolviert, unter anderem an im Bereich Sexologie und dem Umgang mit Affären. Aktuell bildet sie sich zur Heilpraktikerin für Psychologie weiter und arbeitet als Sexualberaterin bei Ashley Madison, dem globalen Marktführer für verheiratetes Dating.
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Ingrid Werner hilft einer äthiopischen Familie im Alltag.

Farmsen. Sie ist Freundin, Ersatzoma und Erziehungsberaterin, bietet die Begleitung zu Behörden, Fußballspielen und Lernentwicklungsgesprächen an und schlüpft auch mal in die Rolle einer Krankenschwester – Ingrid Werners Ehrenamt ist abwechslungsreich und verantwortungsvoll: Als Familienpatin des Kinderschutzbunds betreut die 72-Jährige aus Eimsbüttel die Äthiopierin Ajsha Bikile und ihren Sohn Yonas (alle Namen geändert).
Sie habe das Amt größtenteils aus Neugierde übernommen, sagt Ingrid Werner, die zum hellen Pagenschnitt eine Brille mit dunklem Rahmen trägt. „Ich habe selber keine Kinder und kenne Familienleben nur von meinen Geschwistern, Nichten und Neffen.“ Außerdem wolle sie über den Tellerrand ihres gutbürgerlichen Stadtteils hinausblicken. „Mich interessiert, wie andere Leute wohnen und zusammenleben.“ Sie selber hat früher als Cutterin gearbeitet und lange in London gewohnt. Die Familienpatenschaft ist nicht ihr erstes Ehrenamt: Seit viereinhalb Jahren unterstützt sie zweimal in der Woche die Lehrer und Sozialpädagogen einer Inklusionsklasse in Stellingen.
Für ihren Wunsch nach Familienanschluss schien das Projekt Familienpaten genau das richtige zu sein. Es will Eltern und Alleinerziehende in Belastungssituationen unbürokratisch und je nach Bedarf unterstützen – das kann Hilfe im Haushalt ebenso sein wie der Besuch bei Ärzten und Behörden, Anregungen bei Erziehungsfragen oder das Spielen mit Kindern. Nachdem sie die Hälfte der erforderlichen Schulungsstunden absolviert hatte, lernte sie Ajsha und Yonas kennen – und ist seitdem mindestens einmal pro Woche in der kleinen Wohnung anzutreffen, die im Erdgeschoss eines Farmsener Wohnbocks liegt und glücklicherweise einen kleinen Garten hat.
Ein niedriger Schemel, zwei auf ein Holzbrett gemalte Antilopen und ein paar andere Souvenirs sind alles, was Ajsha Bikile an ihre Heimat erinnert. 2008 ist sie nach Hamburg gekommen. „Der Liebe wegen“, sagt die 32-Jährige und lacht bitter. „Doch es hat nicht funktioniert.“ Sie hatten sich in Addis Abeba kennengelernt, der Hamburger hatte dort häufiger beruflich zu tun. Er überredete die hübsche Afrikanerin, ihn nach Deutschland zu begleiten, und sie ließ Eltern, Bruder und die große Verwandtschaft zurück und ging mit ihm. 2012 hat er sie verlassen. Unterhalt zahlt er unregelmäßig; sie lebt seitdem von Hartz IV. Yonas vermisst den Papa. Zuerst hat er ihn noch jedes zweite Wochenende gesehen. Dann ist sein Vater ausgewandert. Seitdem haben sich die beiden nur einmal getroffen – vor Kurzem, als der Papa auf Besuch in Hamburg war.
Er freut sich, dass Ingrid Werner in sein Leben getreten ist. Sie bastelt, spielt und gärtnert mit ihm, begleitet ihn zum Fußballtraining und hat hin und wieder auch schon im Garten mit ihm gekickt. Mit Ajsha ist die Familienpatin zum Lernentwicklungsgespräch in der Vorschule gegangen und zur Ausbildungsberatung – die Äthiopierin hatte in ihrer Heimat IT und Management studiert und will auch hier arbeiten, doch ihr Abschluss wird nicht anerkannt. „Ich genieße es, mit Ingrid auch mal jemanden für mich zu haben“, gesteht Ajsha und lächelt. Besonders dankbar ist sie Ingrid für deren Pflege, als Mutter und Kind krank waren.
Der Bedarf an Familienpatenschaften ist groß. „Momentan sind in Hamburg nur 22 Paten im Einsatz. Wir suchen dringend weitere Freiwillige“, sagt Beate Gartmann vom Deutschen Kinderschutzbund, der in Hamburg an der Fruchtallee 15 sitzt. In den dortigen Räumlichkeiten werden auch die Schulungen angeboten, in denen die Paten auf ihr Amt vorbereitet werden.
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Die nächste Staffel startet im März. Informationen unter www.kinderschutzbund-hamburg.de
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In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS / TNG / DS9 / VOY / ENT / DSC / PIC -Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS / ST / LD / PRO -Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.


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