Frechetochter – Straftagebuch eines Daddygirls Erziehungsmethoden

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Mein Name ist Kathi, ich wage ein Experiement als Daddygirl. Ich bin 22 Jahre alt und studiere in einer größeren Deutschen Stadt. Ich bin vor kurzem eine sehr ausführliche und intime Daddygirl Beziehung zu einem älteren Mann eingegangen. Dieser Blog behandelt das Thema Ageplay und Spanking. Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Schläge Der Klassiker in der Kindererziehung und auch in irgendeiner Form die Grundstrafe für mich. Jede Kultur kennt es und hat es im Laufe ihrer Geschichte schon einmal angewandt. Mein Daddy ist ein großer Freund und sehr konsequent.

• Ohrfeigen Bei Widerworten oder wenn ich frech bin gibt es auch mal Ohrfeigen. Auch mal in der Öffentlichkeit ganz schnell. Meistens kommen mir direkt die Tränchen. 😦

• Popohaue Ich könnte soooo viel hier zu schreiben. Obwohl ein versohlter Popo für mich so besonders ist wie Zähneputzen ist es jedesmal etwas ganz aufregendes, schreckliches, schmerzendes, kribbelndes, demütigendes. Das hilflos sein, die schmerzen, das weinen. Die Klatschgeräusche die den ganzen Raum füllen. Die Scham entblößt zu sein. Danach vielleicht seinen geröteten und verstriemten Popo selber zu sehen. Allein wenn ich daran denke, dass die Züchtigungsinstrumente die an der Tür in meinem Kinderzimmerchenhängen alle nur für meinen Popo bestimmt sind, bekomme ich schon ein komisches Gefühl.

Die Popohaue gibt es in verschiedenen Stellungen:

1. Überm-Knie/Over the Knee Der aboulute Klassiker, mit entblößtem ungeschütztem und rausgestreckten Popo artig seine Strafe zu empfangen erinnert einen daran aufjedenfall nicht Erwachsen zu sein. 😦 🙂


2. Im Stehen gibt es vorallem beim Vokabeln abhören bzw. abfragen. Oder mal zwischendurch.


3. Auf dem Bauch liegend, meistens legt Daddy Kissen unter damit mein Popo schön hoch liegt.


4. Internatstellung / Diaperposition Ich hasse es den Po in dieser berüchtigten Stellung versohlt zu bekommen. Wenn mein Daddy Sie androht ist mir schon zum heulen zumute. Es ist anstrengend, schmerzhaft und erniedrigend. Wegen der Stellung muss ich bei jedem Windelwechseln daran denken versohlt zu werden und bei jedem versohlen daran wie ein kleines Baby gewickelt zu werden. Außerdem kann Daddy alles sehen und kontrollieren. In der Stellung bekomme ich manchmal auch Einläufe, Zäpchen oder FIeber gemessen. 😦

Daddy hat verschiedene Methoden um sich „um mein Popöchen zu kümmern“ wie er sagt…

Folgende Instrumente, davon hängen die meisten an meiner Kinderimmertür und erinnern mich bei jedem öffnen und schließen der Tür daran, dass der nächste Popovoll nicht weit entfernt ist, benutzt Daddy für die Erziehung, manches mehr, anderes nur selten:

Kontrolle Mein Daddy legt sehr viel Wert auf Kontrollen aller Art. Er hält sie für sehr wirksame Erziehungsmaßnahmen und das sind sie auch oft. Während einer Kontrolle fühle ich mich oft beschämt, erniedrigt… wie ein kleines Mädchen halt. Daddy kontrolliert zum Beispiel:

• Zimmerkontrolle Oft Grund für Strafen bei mir Schäm bin halt nicht die ordentlichste und Papa legt da sehr viel Wert leider drauf… Ob mein Zimmerchen aufgeräumt ist, ob alle Sachen an ihrem Platz sind. Meine Spielsachen dürfen nicht im Weg liegen…


• Höschenkontrolle Eine der unangenehmsten Kontrollen. Mir ist es immer so Peinlich wenn er es sich ansehen möchte, obwohl so gut wie nie etwas zu beanstanden ist. Meistens stehe ich mit einem roten Kopf da wenn er sie durchführt. Auch weil ich meinen Popo entblößen muss vor ihm.


• Sauberkeitskontrolle/Hygienekontrolle Da kontrolliert Daddy Sachen über die ich gar nicht Reden mag. *schäm*


• Fingerkontrolle Hierbei muss ich ganz klassisch die Hände austrecken und vorzeigen. Das ganze ist mehr als unangenehm da es mich oft an die Strafe auf die Handflächen errinert. Daddy achtet hier vorallem auf die Sauberkeit der Handflächen und ob meine Fingernägel gepflegt sind.


• Hausaufgabenkontrolle Hierbei muss ich mein Hausaufgabenheft vorzeigen. Hausaufgaben sind entweder von meinem Daddy erteilte Aufgaben oder der Universitätskram aus meinem erwachsenen Ich.


• Schönschreibkontrolle Mein Daddy kontrolliert hier ob ich ordentlich und mit guter Rechtschreibung geschrieben habe, dass fällt mir nicht immer so leicht. ..


• Gesundheitskontrolle Das heißt nichts anderes als das verhasste Fiebermessen :(Ich glaube ich muss nicht extra erklären, dass das Daddy extra bei mir im Popo macht. Das Gefühl wenn das kalte Fieberthermomether in mein Poloch eindringt ist immer unbeschreiblich. Er weiß ganz genau, dass es mich davor immer schaudert.


• Vokabelnabhören Ich mach an der Uni in Vorbereitung für ein Auslandsaufenthalt 2 Sprachkurse und Daddy möchte dass ich halt eine gute Studentin oder wie er sagt Schülerin bin. Deswegen hört er mich regelmäßig ab. Er hat dafür extra eine „Lernhilfe“ – ein weißer Plastikkochlöffel. 😦 Meistens setzt er sich auf einen Stuhl und ich muss mich vor ihm stellen, Rücken zu ihm gerichtet und den Popo nackt machen… Dann werden Vokabeln und Grammatik abgehört. Solange alles gut ist passiert nicht und Daddy ist stolz auf mich. Aber für jedes Wort, dass ich nicht weiß gibt es was hinten drauf. Mal einen, wenn ich es aber zum wiederholten mal nicht wusste oder es wichtige Grammatik war, sogar bis zu Fünf. Ich muss sagen die Methode ist sehr Wirkungsvoll meine Leistungen haben sich schon verbessert.

Strafarbeiten Strafarbeiten werden seit Jahrtausenden in der Erziehung eingesetzt. Bei der arbeit denke ich die ganze zeit darüber nach warum ich bestraft wurde und beschäftige mich damit, was ja auch der Sinn des ganzen ist. Meistens bekomme ich von Daddy diese Strafarbeiten:

• Writing Lines Der Klassiker, Daddy lässt mich einen Festgelegten Satz schreiben. Einhundertmal, zweihundertmal. Zum Beispiel: „Kleine Mädchen dürfen keinen Lippenstift benutzen.“ Dannach kontrolliert er die Rechtschreibung und ob ich es schön genug geschrieben habe.

• Strafaufsatz Ich muss einen Aufsatz über ein bestimmtes Thema welches Daddy mir gibt schreiben

Die Ecke Ein weiterer Klassiker. Eine Strafe welche ich als Kind immer gehasst habe. „Ab in die Ecke!“ Besonders die Länge nervt. Ich will gar nicht wissen wie viele Stunden meines Lebens ich schon in der Ecke verbracht habe. Daddy hat hier verschiedene Methoden:

• Stehen so gut wie immer mit nacktem Popo. Unterhöschen in den Kniekehlen und Hände Hinter dem Kopf.

• Knien Das halte ich kaum aus. Bei ganz schlimmen Strafen gibt es noch den Holzscheit oder trockene Erbsen auf denen ich knien muss.

• Sitzen auf einem Holzstuhl oder Hocker. Mit nacktem schon versohltem Popo verbringe ich die Zeit manchmal wimmern und nicht gerade entspannt.

• Eieruhr Die stellt er manchmal vor mich, damit ich sehe wie lange ich verharren muss. Manchmal aber auch hinter mich und manchmal benutzt er sie gar nicht. Es ist soo gemein wenn ich nicht weiß wie lange ich noch in der Ecke ein muss.

• Schnuller Wenn ich zu viel Rede oder zu vorher schon zu viel geredet hab gibt ihn. Auch bei Schimpfwörtern ähnlich wie die Seife.

Besondere Strafen