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Frauen in der Bundeswehr
Frauen in der Bundeswehr
Gleichstellung
Streitkräfte
Datum:
27.05.2020
Lesedauer:
2 MIN
Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 331 9714 400
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© ZMSBw Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr 2020
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Ein Beispiel für den (heutigen) Normalfall: Major Nicola Baumann war Kampfflugzeugführer für Eurofighter beim Taktischen Luftwaffengeschwader 31 "Boelcke" in Nörvenich.
Frauen arbeiten schon seit Gründung der Bundeswehr für diese und auch in dieser. War ihnen anfangs lediglich eine Beschäftigung als zivile Angestellte im Bereich der Verwaltung möglich, konnten sie seit dem Jahr 1975 auch als reguläre Soldatin in den deutschen Streitkräften tätig werden. Dies beschränkte sich indes im Wesentlichen auf den Sanitätsdienst, so dass der Anteil von Frauen als Soldatinnen in der Bundeswehr bis Ende der 1990er Jahre kaum mehr als ein Prozent betrug. Von anderen Verwendungen wurden Frauen ausgeschlossen, weil ihnen das Grundgesetz den Waffendienst verbot.
Gegen diese berufliche Diskriminierung von Frauen aufgrund ihres Geschlechtes strengte Tanja Kreil, die sich im Jahr 1996 für den Bereich der Instandsetzung beworben hatte und abgewiesen worden war, ein Gerichtsverfahren an. Im Januar 2000 entschied der Europäischen Gerichtshof zugunsten von Tanja Kreil. In der Folge leitete die Bundeswehr die vollständige Öffnung der deutschen Streitkräfte für Frauen ein. Seitdem hat der Anteil von weiblichen Soldaten an den Zeit- und Berufssoldaten der Bundeswehr stark zugenommen; er beträgt gegenwärtig etwa 12 Prozent. In absoluten Zahlen sind dies 22.100 Frauen (Stand: Februar 2019).
Eine solche Veränderung stellt eine enorme Herausforderung für die Organisation und ihre Angehörigen dar, sowohl in struktureller als auch kultureller und mentaler Hinsicht, und kann von der Organisation wie von ihren Angehörigen nicht von heute auf morgen bewerkstelligt werden. Vor diesem Hintergrund entschied sich das BMVg Bundesministerium der Verteidigung dazu, die Integration von Frauen in die Bundeswehr sozialwissenschaftlich begleiten zu lassen, so dass dieses Forschungsprojekt bereits seit Ende 1999/Anfang 2000 als Dauerprojekt betrieben wird; anfänglich bis 2013 im Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr, seitdem im ZMSBw Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr . Es untersucht in einer ganzen Reihe von Teilstudien, die an männliche und weibliche Soldaten adressiert sind, sowohl mit quantitativen als auch mit qualitativen Methoden die Integration von Soldatinnen in die Bundeswehr, die damit verbundenen Herausforderungen und Probleme sowie die Perspektiven der Ordnung der Geschlechter in den deutschen Streitkräften.
Im Zentrum des Projekts stehen Themen wie die Wahrnehmung und Beurteilung des Integrationsprozesses, die Perzeption von Leistung, die Vereinbarkeit von Familie und Dienst, die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber und die Personalbindung sowie sexuelle Belästigung in den deutschen Streitkräften. Zuletzt hat das BMVg Bundesministerium der Verteidigung eine Untersuchung zu den Motiven von Soldatinnen, keinen Antrag auf Übernahme als Berufssoldatin zu stellen, beauftragt. Im Rahmen der jüngsten beiden Teilstudien wurde damit untersucht, warum sich weibliche Offiziere gegen eine Perspektive als Berufssoldatin entscheiden. Aktuell widmet sich das Projekt in einer Teilstudie den Faktoren, die die Arbeitgeberattraktivität der Bundeswehr vor allem aus der Sicht von Frauen bestimmen.
Über die Jahre und die einzelnen Teilstudien hinweg haben sich das Interesse, die Aufmerksamkeit und das Engagement der Bundeswehr als entscheidender Faktor für das Gelingen des Integrationsprozesses erwiesen. Die Bundeswehr ist eine Organisation, die sich durch ständigen personellen Wechsel auszeichnet. Integration, Inklusion und Gleichstellung von Frauen in der Bundeswehr sind damit eine Daueraufgabe.
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Der Weg bis ganz nach oben ist ein langer. Doch viele Frauen haben ihn bei der Bundeswehr beschritten - und das mit vollem Erfolg.
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Oberstleutnant Anja Buresch-Hamann übernimmt Logistikbataillon.
Leiterin des Stabselements für Chancengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion
Durch meine Faszination für die Seefahrt! Ich erinnere mich noch gut an einen Tag der offenen Tür bei der Marine in Olpenitz im Jahr 1974. Schon damals faszinierten mich die großen grauen Schiffe, was meine Mutter etwas verwunderte. 1974 war der Dienst in der Marine für ein kleines Mädchen in Deutschland noch sehr weit weg.
Viele Jahre später, nach meinem zivilen Medizinstudium, kam ich zunächst als Vertragsärztin zur Bundeswehr. Als die Bundeswehr den Dienst an Bord in der Marine für weibliches Sanitätspersonal öffnete, gab es für mich kein Halten mehr. Ich bewarb mich als Soldatin auf Zeit und war dann auch eine der ersten Frauen an Bord von Marineeinheiten.
Insgesamt wird die Bundeswehr immer weiblicher. Soldatinnen und zivile Mitarbeiterinnen gehören zu unserem Alltag. Laut Gesetz sind Zielgrößen von 15 Prozent insgesamt in allen militärischen Laufbahnen und von 50 Prozent im Sanitätsdienst vorgesehen, darunter gelten Frauen als unterrepräsentiert. Wir liegen aktuell bei ca. 12,5 und 45 Prozent. Das heißt, wir haben schon viel erreicht, müssen aber am Ball bleiben.
Es ist klar, dass unsere Soldatinnen als Teil der Truppe unverzichtbar sind für die Gewährleistung der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Deswegen ist es wichtig, regelmäßig den „Pegelstand“ zu ermitteln und zu schauen, wo wir noch etwas verbessern können, um ein noch attraktiverer Arbeitgeber für Frauen zu werden. Dazu tausche ich mich gerne auch mit jüngeren Kameradinnen aus. Wir können es uns nicht erlauben, Talente zu übersehen oder zu verlieren.
Zum Beispiel schauen wir uns Beurteilungsergebnisse an, vergleichen Ergebnisse aus den Auswahl- und Perspektivkonferenzen und analysieren Bewerbungs- und Einplanungszahlen. Immer mit den Fragen im Hinterkopf: Gibt es Auffälligkeiten? Können wir systemische Barrieren erkennen?
Kleine Auffälligkeiten haben wir etwa bei den Beurteilungen von Teilzeitkräften festgestellt. Teilzeitkräfte erhalten seltener Spitzenbeurteilungen. Dies ist zwar geschlechtsunabhängig aufgefallen, es arbeiten allerdings immer noch überwiegend Frauen in Teilzeit.
Wenn wir so etwas entdecken, steuern wir direkt dagegen. Das heißt hier konkret, dass wir Vorgesetzte verstärkt schon in ihrer Ausbildung sensibilisieren, auf Chancengerechtigkeit zu achten; gerade auch mit Blick auf die Beurteilungen. Die Angehörigen der Bundeswehr sollen anhand ihrer Leistungen beurteilt werden - Aspekte wie Herkunft, Geschlecht oder persönliche Sympathie dürfen dabei keine Rolle spielen! Wir müssen unbewusste Vorurteile oder Stereotype identifizieren und abbauen.
Die Bundesregierung möchte bis 2025 eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Leitungsfunktionen des Öffentlichen Dienstes.
Bei den Soldatinnen brauchen wir da einen etwas längeren Atem, da die meisten Laufbahnen erst vor 20 Jahren für Frauen geöffnet wurden. Das verdeutlicht das Beispiel der Top-Führungspositionen. Wenn wir die üblichen Ausbildungszeiten und die Zeiten der verschiedenen Tätigkeiten in einem Werdegang bis zu einer Spitzenposition berücksichtigen, werden wir meiner Einschätzung nach voraussichtlich frühestens um das Jahr 2030 die erste Frau General oder Admiral in der Bundeswehr haben, die nicht Sanitätsoffizierin ist.
Wir hatten dieses Jahr einen Frauenanteil in den zivilen Führungspositionen der Besoldungsgruppen A13 bis B9 von knapp 33 Prozent, in den militärischen lag er bei etwa 14 Prozent. Da haben wir uns in den letzten Jahren gut gesteigert und müssen uns, auch im Vergleich mit der Wirtschaft, nicht verstecken. Dass alle vier großen Bundesämter mittlerweile von Frauen geführt werden, ist - meiner Meinung nach - ein klares Statement!
Da nutzen wir unterschiedliche, lassen Sie mich hier einige Beispiele nennen:
Zielvereinbarungen auf verschiedenen Ebenen legen klare Vorgaben fest und verpflichten uns, weibliche Potenziale zu identifizieren und fördern. Zentrales Ziel ist es, den Frauenanteil überall dort zu erhöhen, wo sie noch unterrepräsentiert sind. Das betrifft sowohl Führungsebenen im BMVg Bundesministerium der Verteidigung als auch im nachgeordneten Bereich.
Personalentwicklungsgespräche können beispielsweise dazu beitragen, Frauen abzuholen und zu motivieren, förderliche Verwendungen oder Führungspositionen anzunehmen.
Sie können Vorgesetzten und Beschäftigten helfen, gemeinsam einen Weg zu finden, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Familienpflichten nehmen immer noch überwiegend die Frauen wahr. Das schließt aber nicht aus, dass sie auch engagiert Führungsaufgaben im Dienst übernehmen können; mit modernen und flexiblen Arbeitsmodellen ist vieles machbar.
Ich möchte auch unser Mentoring- Programm erwähnen. Seit 2016 begleiten hierbei erfahrene Vorgesetzte den Führungskräftenachwuchs bei der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. Von beiden Seiten, also von Mentoren und Mentees, bekommen wir durchweg sehr positive Rückmeldungen.
Vor allem die vielfältigen Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Meine persönliche Berufslaufbahn wäre bei weitem nicht so abwechslungsreich verlaufen, wenn ich den zivilen Weg als Ärztin gewählt hätte! Außerdem haben wir im Öffentlichen Dienst keinen Gender-Pay-Gap. Eine Frau, die Oberleutnant ist, verdient genauso viel wie ihr männliches Pendant.
Ich kann aus eigener Erfahrung jungen Frauen den Arbeitgeber Bundeswehr sehr ans Herz legen - eine eindeutige Empfehlung!
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