Frauen Ringen halbnackt

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Frauen Ringen halbnackt
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„317 km!“, ich staune nicht schlecht, als ich mir die Entfernung zwischen Frankfurt und Ingolstadt im Internet berechnen lasse. Mit dem Auto wäre ich allein für eine Strecke Minimum 3,5 Stunden unterwegs. Linda, eine neue Bekanntschaft von Martina aus dem Wrestling Forum, veranstaltet dort in einer guten Woche ein kleines privat Turnier. Martina will nun im Chat von mir wissen, ob ich nicht Lust habe mit zu machen. Sonja wird ebenfalls kommen. Mit ihr habe ich noch eine kleine Rechnung offen. Nicht allein deswegen reizt es mich zuzusagen. Ich verspüre inzwischen eine Art Verlangen nach dem sportlichen Kräftemes
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Heute werde ich mich das erste Mal in einem sportlichen Ringkampf mit einer anderen Frau messen. Natürlich habe ich keine Ahnung was auf mich zukommt. Vor allem deswegen bin ich ziemlich nervös. Gestern habe ich mir noch überlegt alles wieder abzusagen – doch meine Gegnerin „fighting_tina“ machte in den vielen Mails einen seriösen und netten Eindruck.
Aber eins nach dem anderen. Hallo erst mal. Mein Name ist Cornelia – meine Freunde nennen mich Conny. Ich werde im September 37 und lebe derzeit getrennt von meinem Mann. Dieser hat mich vor über 4 Jahren mit seiner Kollegin betrogen und lebt meines Wissens bis heute mit ihr zusammen. Zugegebenermaßen habe ich etwas gebraucht um über die Trennung hinweg zu kommen. Heute bin ich dennoch ganz glücklich, wie es gelaufen ist. Inzwischen habe ich mein Leben neu geordnet. Der wichtigste Schritt war mein Umzug in die Nähe von Frankfurt – weg von meinem Mann. Dort arbeite ich inzwischen erfolgreich als Maklerin. Letztes Jahr habe ich mir etwas außerhalb einen kleinen Hof mit Wohnhaus, Stall und Scheune gekauft. Nicht weit entfernt ist ein kleiner See in dem ich nach Möglichkeit jeden Morgen eine Runde schwimme. Überhaupt versuche ich mich viel zu bewegen. Ich fahre Fahrrad und laufe regelmäßig. Auf diese Weise habe ich die letzten Jahre einige Kilogramm abgenommen und bin allgemein in einer guten körperlichen Verfassung. Einmal die Woche gehe ich in eine Step-Aerobic-Gruppe um etwas gesellschaftlichen Anschluss zu bekommen. Meine aktuell beste Freundin Silvia habe ich dort kennen gelernt. Einen neuen Partner habe ich noch nicht gefunden – bin mir aber nicht sicher ob ich mir dies nochmals antun soll. Zudem bin ich keine sonderlich gute Partie – glaube ich zumindest. Meine Haare sind lockig und widerspenstig. Mein Gesicht zieren bereits einige feine Falten. Mein Busen ist mit nicht ganz ausgefüllten 80B deutlich zu klein. Mit dem Rest bin ich soweit ganz zufrieden. Silvi meinte letztlich beim Duschen ich hätte eine super Figur – würde aber nichts daraus machen. Auf die Idee mit dem Ringkampf bin ich indirekt durch sie gekommen. Silvi hatte letztlich Stress mit ihrer 16 jährigen Tochter und es gab ein kleines Handgemenge zwischen den beiden. Es hat mich extrem inspiriert, wie sie schlussendlich ihre Tochter am Boden fest gehalten hat.
Durch Zufall habe ich im Internet ein Forum gefunden indem sich Frauen und Männer verabreden um gegeneinander zu kämpfen. Seiner Zeit hätte ich nicht gedacht, dass ich mal etwas derartiges selber machen würde. Aber der Gedanke an eine reale körperliche Auseinandersetzung mit einer anderen Frau hat mich nicht los gelassen. So habe ich mich angemeldet und seit ein paar Wochen regen Mail Verkehr mit Martina (fighting_tina). Sie ist bereits 46 Jahre alt und wie es scheint eine erfahrene Ringerin. Sie hat mir damit gedroht mich ziemlich alt aussehen zu lassen. Ich gehe daher davon aus, dass ich völlig chancenlos untergehen werde. Auch wenn ich deutlich jünger, ca. 10 cm größer und 10 kg schwerer bin. Um meine Chancen zu erhöhen trainiere ich die letzten Wochen verstärkt meine Muskeln. Extra dafür habe ich mir im ehemaligen Stallgebäude eine Trainingsecke eingerichtet – ehrlicher weise besteht diese lediglich aus einer Hantelbank. An Metallstangen, welche an der Decke angebracht sind, versuche ich mit mäßigem Erfolg Klimmzüge in allen Variationen. Ich bilde mir zumindest ein, dass mein Körper durch das Krafttraining bereits deutlich fester geworden ist.
Im Moment befinde ich mich in meinem neuen E-Klasse Coupe und fahre in das ca. 220 km entfernte Gotha bei Erfurt – Ostdeutschland. Dort wohnt Martina und erwartet mich. Wir haben verabredet, dass wir es langsam angehen lassen und gegebenenfalls gegen Ende härter kämpfen. Soll heißen wir starten mit normalem Ringen und versuchen unsere Kontrahentin zu bezwingen indem wir sie 10 Sekunden fest halten oder diese vorzeitig eine Aufgabe signalisiert. Kneifen, Kratzen, Boxen, Würgen oder ähnliches ist nicht erlaubt. Gegen Ende wollen wir eventuell zusätzlich Schläge mit der flachen Hand erlauben. Ich werde vermutlich in kurzer Sporthose und Trägertop kämpfen – nur im Bikini scheint mir etwas zu gewagt. Vorsichtshalber habe ich dennoch einen eingepackt. Mein heutiges Kampfgewicht liegt bei 72 kg. Ich bin im Übrigen 1,80 m groß. „Da ist es ja schon“ - Riedweg – ein gelbes kleines einstöckiges Haus mit einem roten VW Scirroco davor. Wie Martina es beschrieben hat.
Martina sitzt bereits vor der Haustür und raucht eine Zigarette – ich kann Rauchgeruch eigentlich nicht ab. Hoffen wir mal, dass sie einigermaßen reinlich ist. Sie begrüßt mich direkt: „Hallo Cornelia – wie war die Fahrt?“ „Gut“, entgegne ich ihr und fahre fort, „Du darfst gerne Conny zu mir sagen.“ Martina hat ein kurzes hellblaues, rücken freies Kleid an. Nach einem kurzen Smalltalk schreitet sie zur Tür und wir gehen zusammen ins Haus. Beim Öffnen der Haustür zeichnen sich deutlich ihre Waden- und Rückenmuskeln ab. „Du bist sehr gut in Form. Auf deinen Profilbildern wirkst du nicht so sportlich“, spricht sie und fährt lobend fort: „Deinen Po hätte ich auch gerne.“ Etwas verwundert über ihre Aussage entgegne ich ihr: „Du siehst ebenfalls super aus!“. Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen – dafür überraschend sauber. Zudem ansprechend eingerichtet. „Ich wohne hier zusammen mit meinem Freund Bernd, der momentan allerdings arbeitet“, erklärt Martina. „Er wird später unser Schiedsrichter sein – das macht dir ja nichts aus?“ „Nein – passt“, entgegne ich direkt. Ich traue mich nicht zu erwähnen, dass ich es nicht sonderlich toll finde – eigentlich will ich nicht, dass eine weitere Person mich beim Kampf beobachten kann. Meine heutige Kontrahentin scheint damit kein Problem zu haben.
Martina schließt die Haustür und erläutert mir kurz die Räume. „Im vorderen Teil befinden sich Bad, Küche und ein großer Wohn--/Essbereich. Dort hinten ist unsere Arena“, sie zeigt auf eines der beiden hinteren Zimmer, „Gegenüber befindet sich das Schlafzimmer.“ Wir verlieren keine weitere Zeit und gehen direkt nach hinten. Die „Arena“ misst ca. 5x4 m und ist mit 3 Matten und einer dünnen Matratze ausgelegt - „sieht richtig professionell aus“, sage ich leise vor mich hin als ich von Martina unterbrochen werde. „Du kannst dich vorne im Bad umziehen“, Martina richtet ihren Blick auf meine Tasche. „Klar, ich geh dann mal“, entgegne ich ihr. Mich überkommt nun ein mulmiges Gefühl – solch ein Empfinden hatte ich lange nicht mehr – Aufregung, Ungewissheit, ... Ich hoffe das Ganze war eine gute Idee.
Das Bad ist etwas gewöhnungsbedürftig – grüne Fliesen und die Armaturen haben ihre besten Jahre hinter sich – aber sauber. Bis auf die Männer- Jeans auf der Badewanne zudem sehr aufgeräumt. Die muss Bernd gehören. Ich ziehe mir meine kurze Sporthose an. Die Hose hatte ich schon Jahre nicht mehr in Gebrauch und sie ist etwas kurz merke ich gerade. Aber egal – mein Po hat ihr ja gefallen. „Bist du schon soweit?“, ruft es aus dem Flur durch die Tür. „Ich habe meinen Rock im Bad liegen.“ Tatsächlich da liegt ein kurzer weißer Rock unter der Jeans. Die Tür geht auf und Martina kommt ins Bad. Wir begutachten uns kurz gegenseitig. „Hast du auch etwas ohne Bügel?“, fragt sie mich anschließend. Ich bin gerade dabei mir mein Trägertop über zu ziehen. Martina trägt lediglich einen Bikini – der scheint allerdings eine Nummer zu groß zu sein und sitzt relativ locker. „Ich habe mich in der Vergangenheit an einem BH Bügel verletzt – war nicht wirklich angenehm.“, fährt Martina fort und steht grinsend vor mir. „Ich habe zusätzlich ein Bikinioberteil ohne Bügel mit“, entgegne ich ihr und warte bis sie den Raum wieder verlassen hat um es mir unter mein Trägertop zu ziehen. Anschließend begebe ich mich in die „Arena“.
Martina sitzt bereits auf dem Boden und dehnt sich. „Du machst das vermutlich öfters...?“, frage ich und starre auf ihren extrem flachen Bauch. Sie hat sich ebenfalls ein Trägertop über gezogen. Als könnte sie mir die Unsicherheit ansehen entgegnet sie: „Keine Angst – wenn ich dich so ansehe bist du nicht chancenlos – ich habe nicht damit gerechnet, dass du derart sportlich bist. Am Türknopf findest du einen Haargummi mit dem du dir die Haare nach hinten binden kannst – das macht es einfacher“, rät sie mir. „Danke.“, ich komme kurz zu Wort. Sie findet meinen Körper sportlich. „Siehst du das Maßband“, Martina zeigt auf eine kleine weiße Rolle auf dem Fenstersims, „du hast keine Maße im Profil hinterlegt – wir werden kurz deine Maße nehmen bevor wir loslegen“. Etwas von der Situation erschlagen reiche ich Martina etwas zögerlich das Band. Sie beginnt direkt mich zu vermessen: „Brust: 92 cm, Tailie: 78 cm, Hüfte: 99 cm, Oberschenkel: 56 cm, Wade: 38 – nicht schlecht – du bist mir körperlich definitiv überlegen!“ „Was für Maße hast du denn“, frage ich sie jetzt. „Ich wiege ca. 61 kg bei 1,70 m Größe, meine Maße: 86, 65, 91, meine Beine sind 48, 33 und mein Bizeps hat 26, zeig mal deinen“. Ich drehe mich zu ihr und hebe meinen rechten Arm. „Das anspannen müssen wir noch üben“, kommentiert Martina mein Bemühen den rechten Oberarm anzuspannen. Anschließend dreht sie mir ihren Rücken zu, hebt beide Arme nach oben und spannt ihre Oberarme an. „Sehr beeindruckend“, lobe ich ihre Pose. Auf ihrem gesamten Rücken zeichnen sich kleine Beulen ab. Anschließend hebe ich ebenfalls beide Arme nach oben und spanne an. Martina drückt in der Folge meine Arme nach außen und verdreht meine Unterarme leicht. „Gegen diesen Druck musst du anspannen – 28 – nicht schlecht, einzig dein Busen ist etwas klein!“ Martina hat auch keinen viel größeren Busen – dass habe ich vorhin im Bad gesehen – aber ich sage nichts. „Die Daten kannst du in deinem Profil vermerken“, meint sie und legt das Maßband zur Seite. Anschließend ordnet sie etwas ihren Rock und wendet sich mir zu. „Und bist du Bereit für eine kleine Lektion?“, fragt sie mich schlussendlich. „Ich werde mein Bestes geben“, versichere ich ihr auf ihre provokative Frage.
Martina bückt sich leicht und auch ich mache mich bereit – ihr Top ist weit ausgeschnitten. Bernd, der Freund von Martina, ist glücklicherweise bislang nicht erschienen. "los geht's". Martina packt zu Beginn direkt meinen rechten Arm und zieht mich nach unten. Mit einem schnellen Ausfallschritt halte ich die Balance. „Nicht schlecht“, meint Martina und wirft mich zur anderen Seite über ihr Bein. Dieses hatte sie zwischenzeitlich unbemerkt hinter mir positioniert. Blitzschnell springt sie auf mich und reagiert etwas verwundert als ich sie mit meinem linken Bein nach hinten schleudre. „Stark“, lobt sie mich jetzt. Ich hatte ein Bein zwischen uns bekommen und es gelang mir in der Folge sie weg zu stoßen. Wir kreisen wieder kurz bis sie sich plötzlich eindreht und mich zu Boden wirft. Kurz verliere ich die Orientierung. Leider sitzt sie inzwischen bereits auf mir. Mit aller Kraft versuche ich sie direkt wieder abzuwerfen. Erfolglos – sie drückt meine Handgelenke direkt an meinem Kopf auf die Matte. „Sieht nicht so gut für dich aus mein Schätzchen“. Sie versucht mich mit dieser Aussage vermutlich etwas zu provozieren. Ich versuche sie derweil abzuwerfen – was mir auch beinahe gelingt. „Ganz schön anstrengend“, sage ich etwas kleinlaut. Ihr Körper ist von Muskeln und Sehnen durchzogen. Meine eigenen Muskeln fallen mir allerdings auch auf – war mir so bislang nicht bewusst! Endlich gelingt es mir mit aller Kraft meinem linken Arm zu heben und sie zur Seite zu drücken. Womöglich bin ich ihr körperlich überlegen? Jetzt legt sie ihre Beine um meinen Bauch und nimmt mich in die Zange. „Beinschere – gib Bescheid, wenn du genug hast“, meint sie selbstbewusst und erhöht langsam den Druck. Meinen rechten Arm hat sie mit beiden Händen zu sich gezogen. "Oha", ich schlage ihr kurze Zeit später mehrfach leicht auf ihre rechte Arschbacke bis sie endlich von mir ab lässt. Beim Aufstehen finde ich kurz Zeit um in mich zu gehen. Ich bin bereits kräftig am Atmen und das Adrenalin schießt in meine Adern. Das Kämpfen mit ihr ist extrem aufregend. Ich muss höllisch aufpassen, dass es ihr nicht gelingt ihre Beine um mich zu schlingen.
Wir stehen uns inzwischen wieder gegenüber und lauern auf eine Chance. Einen kurzen Moment später versuche ich sie zu fassen. Sie kontert mich allerdings ab und drückt mich auf die Matte. Ich liege halb auf der Seite und halb auf meinem Bauch. Jetzt sitzt sie bereits wieder auf mir. "Fuck", oh – ist mir das gerade raus gerutscht. "Verlieren macht nicht so viel Spaß wie gewinnen", sagt Martina und dreht mich mit Gewalt auf den Rücken. Nicht zu glauben, dass die derart viel Kraft hat. Dieses Mal kann ich sie nicht weg drücken da sie bereits auf meinen Oberarmen kniet und meine Arme somit fixiert. Dennoch versuche ich sie mit aller Kraft ab zuwerfen. Ich schaffe es kurz eine Brücke zu machen und sie nach vorne du werfen. Sie fängt sich aber gekonnt ab und wir sind wieder in Ausgangsposition – ich unten, sie oben. Gerne würde ich sie auf gleiche Weise dominieren. "Du hast Talent", meint sie. Martina sitzt nun sicher auf mir. Ihr Röckchen bedeckt teilweise mein Gesicht. Nur so viel - ihr Slip ist leicht verrutscht. Ich stehe definitiv auf Männer aber ich empfinde die Situation auf gewisse Weise erotisch. Sie scheint es sehr zu genießen mich zu besiegen. „Das kann doch nicht sein, dass die mich so vorführt“, denke und nehme mir vor alles zu versuchen. Ich spüre wie in mir ein mir bislang nicht bekannter Ehrgeiz aufkommt. Mit aller Kraft versuche ich sie nun abzuwerfen bis ich einen kleinen Klaps auf meinen Bauch verspüre. "Zehn – und damit 2 zu 0." Sie lässt von mir ab und reicht mir eine Wasserflasche. "Und wie gefällt es dir?", fragt sie neugirig. Liegend und stark atmend nehme ich die Wasserflasche und richte mich anschließend etwas auf. "Eigentlich ganz gut – ich brauche aber noch ein wenig Übung". Sie nimmt ihren Haargummi aus ihren rotbraunen Haaren und macht diesen anschließend wieder fest. Ihre harten Oberarmmuskeln zeichnen sich deutlich ab.
Wir sind bereits wieder dabei uns an zu gehen. Da klingelt ein Handy aus Richtung Fluhr. Martina verlässt kurz das Zimmer und geht ran. Ich stehe auf und checke mich erneut ab. Ich fühle mich eigentlich ganz gut und es macht auch Spaß – allerdings habe ich bislang keine Chance – ich bin nur am Verteidigen. Ich muss versuchen sie mehr unter Druck zu setzten. Körperlich bin ich stärker als sie. "Schade", tönt es aus dem Flur – "...sie ist stark und hat Talent!" Meint die mich? Martina kommt wieder ins Zimmer, "Bernd muss nochmals in die Redaktion und kann leider nicht rechtzeitig kommen. Wir müssen also so zurechtkommen. Sollen wir weiter machen?", fragt sie. "Klar", insgeheim bin ich froh, dass dieser Bernd nicht kommen kann.
Wir gehen wieder in Ausgangsposition und Martina greift direkt meinen rechten Arm. Ich packe ihren linken Arm und unsere Köpfe rasseln leicht zusammen. Ich habe kaum etwas gespürt – dennoch fragt sie nach: "Alles Ok?" "Jap – passt, ich bin nicht aus Zucker.", entgegne ich kurz. Es gelingt mir sie etwas zu führen und versuche sie nach hinten zu drücken. "Ah", ich höre ein erstes Stöhnen von ihr. Jetzt drücke ich sie erfolgreich, mit vor Anspannung zitternden Armen, nach rechts unten. Sie dreht sich beim Fallen allerdings leicht ein und schlussendlich liege ich nicht auf – sondern links von ihr. Sie versucht mich direkt zu besteigen. Doch ich schaffe es gerade noch sie abzublocken und versuche mich meinerseits auf sie zu schwingen. "Ah", ich stöhne ebenfalls leicht und es gelingt mir mich über ihr zu platzieren. Meine rechte Hand fixiert ihr linkes Handgelenk auf der Matte, Unsere beiden anderen Hände halten sich und fliegen wild umher. Sie liegt nun direkt an der Wand und ich sitze auf ihrer Brust. Ich schaue kurz zu ihr hinab. Ihr Körper ist angespannt. Die Adern ihrer Unterarme sind deutlich sichtbar. In diesem Moment drückt sie mich nach hinten und schafft es ein Bein zwischen uns zu bekommen. Mir bleibt nichts anderes über als mich nach hinten stoßen zu lassen. Sie schwingt sich sofort auf mich und kniet mit ihrem rechten Knie auf meinen linken Oberarm. Mit ihren beiden Händen fixiert sie meinen rechten Arm an Handgelenk und Bizeps. "Na, war das alles!", meint sie jetzt. Ich blicke umgehend zu ihr hoch. Ihr Haarband hängt nur noch an wenigen Haaren. Wir sind beide stark am Atmen. Ich versuche im weiteren Verlauf mehrfach sie abzuwerfen. Doch sie behauptet sich weiter über mir. Kurze Zeit später gelingt es mir sie mit meiner linken Hand nach hinten zu zerren. Anschließend haben wir uns beide halb in einer Beinschere. Mir gelingt es allerdings zuerst meine Beine zu schließen und drücke zu. Zu meiner Überraschung lässt sie in der Folge von mir ab und versucht fortan meine Beine mit ihren Händen zu lösen. Meine Oberschenkel- und Wadenmuskeln sind nun deutlich sichtbar. Ich spüre, wie ihre Kräfte langsam schwinden. "Ahhh", Martina stöhnt laut. Anschließend klopft sie mir mehrfach leicht auf meinen Oberschenkel. Sofort lasse ich von ihr ab. "Ich gebe auf – aber ganz fair war das nicht". Erst jetzt fällt mir auf, dass ihr Top einseitig eingerissen ist – man sieht jetzt deutlich ihr schwarzes Bikini Oberteil. Ich hatte sie zuvor am Top nach hinten gezerrt – dabei ist es sicher eingerissen. "Sorry!", "Passt schon – war nicht teuer – du hast starke Beine und weißt sie zu benutzen. Ist dies wirklich dein erster Ringkampf?" "Ja – sehe ich nicht so alt aus?", frage ich sie. "Nein – aber für dich reicht es allemal." Ich fühle mich jetzt deutlich besser – irgendwie "angekommen". Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Gegnerin aufgibt. Leider habe ich noch lange nicht gewonnen.
Wir machen uns wieder bereit. Ich ordne meine Haare neu. Martina entledigt sich derweil ihres Tops. "Nicht, dass es uns stört.", erklärt sie mir anschließend. Ihr Bikinioberteil ist verrutscht so dass ihr linker Busen teilweise frei liegt. Sie scheint sich allerdings nicht daran zu stören und macht sich in einer Seelenruhe zu Recht – wie es aussieht hat sie keinerlei Schamgefühl – Ostblockfrau eben. Ihr Busen ist größer als ich dachte aber hängt auch etwas – dennoch natürlich schön. Ihr Bauch ist richtig gut trainiert – sie atmet tief und ihre Bauchmuskeln zeichnen sich beim Einatmen deutlich ab. Die Gummizüge ihres Bikinis haben kaum Spannkraft und er sitzt entsprechend. Ich entdecke derweil an meinem Oberschenkel eine kleine Prellung – dennoch freue ich mich auf die nächste Runde.
Wir stehen uns bereits wieder gegenüber. Martina sieht jetzt sehr entschlossen aus. Sie packt mich am Hals und drückt mich nach unten. Ich schaffe es mich heraus zu winden und ziehe sie an ihrem linken Oberarm auf meine rechte Seite. Sie kann sich abfangen und nimmt mich anschließend in den Schwitzkasten. Wir kämpfen sehr verbissen. Jetzt falle ich über ihr Bein nach hinten auf meinen Rücken. Sie wirft sich direkt, Bru
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