Frauen-Fußball-WM: Fußball-Damen ganz ohne Trikot

Frauen-Fußball-WM: Fußball-Damen ganz ohne Trikot


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Fußball ist ein körperbetontes Spiel. Besonders viel Körpereinsatz zeigen fünf Bundesligaspielerinnen im neuen Playboy. Und schaffen damit manches Klischee aus der Welt.


In etwas mehr als zwei Wochen wird in Deutschland die Fußball-WM der Frauen angepfiffen. Die erfolgsverwöhnten Deutschen wollen ihren Titel verteidigen. Doch steht tatsächlich ein neues Sommermärchen bevor? Denn der Kampf ums Leder ist immer noch eine Männer-Domäne – dem Titel-Abo der Damen zum Trotz. Die Ränge im Stadion könnten besser ausgelastet sein, und der durchschnittliche Besserwisser pflegt weiter seine Vorurteile. Dabei entgeht den bierbäuchigen Doof-Findern so einiges, wenn sie ihren Allerwertesten wieder mal zum Stammtisch hieven und nicht zu einem Frauenspiel.


Selina Wagner, Julia Simic, Annika Doppler, Kristina Gessat und Ivana Rudelic – allesamt Bundesliga-Spielerinnen – zeigen den Herren der Schöpfung im aktuellen Playboy, was von ihrem Vorurteil über die kickenden Mannsweiber zu halten ist: nämlich gar nichts. Das, was es da zu sehen gibt, ist vielleicht nicht unbedingt der Stadionblick, mehr die Kabinen-Perspektive. Aber dass die Fußball-Damen nicht bullig, sondern anmutig, nicht unweiblich, sondern schön anzusehen sind – dafür ist mit dem Playboy-Shooting endlich der Foto-Beweis erbracht.


„Natürlich gibt es homosexuelle Spielerinnen“

Natürlich sollte Mann nicht gleich ins nächste Klischee fallen und das Spiel der kickenden Frauen nur noch nackt-isch analysieren. Takt-isch und technisch haben die Damen nämlich auch einiges mehr drauf als so mancher Mann der unteren Ligen. Nur weil die Herren fester zutreten können und schneller über den Rasen flitzen, bleibt es schwer für die Frauen, Mann-schaften über Kreisliga-Niveau zu schlagen.


Noch so ein Vorurteil: Fußball-Frauen sind alle lesbisch. „Natürlich gibt es homosexuelle Spielerinnen. Das ist im Frauenfußball kein Geheimnis“, sagt Ivana Rudelic, Stürmerin beim FC Bayern. Ob es mehr oder weniger als bei den männlichen Kollegen sind, darüber gibt es natürlich keine Erhebungen. Was bei den Damen anders ist: Sie haben kein Problem damit, gehen offen damit um. In dieser Beziehung könnten sich die männlichen Kicker zur Abwechslung mal etwas von ihren weiblichen Kollegen abgucken.


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