Frauen Fetischismus Ist Sehr Anregend

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Frauen Fetischismus Ist Sehr Anregend
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Gummifetischismus ist eine Variante des sexuellen Fetischismus , bei der vor allem Latexkleidung und andere Gegenstände aus Gummi als Fetisch dienen. Rund um den Gummifetischismus hat sich ein Markt für Mode und Accessoires aus Gummi entwickelt (Modenschauen, Kataloge, Spezialgeschäfte, Magazine etc.). Das Material wird auf nackter Haut getragen; dabei entsteht ein Gefühl einer zweiten Haut und eines „Eingeschlossenseins“.

Das Tragen von Latexkleidung hat verschiedene Reize :

Auch Gegenstände aus Gummi wie Gummitücher, Gummiballons, Reifenschläuche aus Gummi, Gasmasken , Gasmaskenhauben , Gummiwärmflaschen, Bettwäsche aus Latex und speziell angefertigte Latex-Artikel (zum Beispiel Butt-Plugs , Dildos , Gummiknebel) können das Fetischobjekt darstellen. Wie nahezu jeder Fetisch kann Gummifetischismus mit anderen Fetischen oder Sexualpraktiken kombiniert werden, beispielsweise mit einem Schuhfetisch , Bondage oder einem erotischen Rollenspiel .

Eine Ausprägung des Gummifetischismus ist Heavy Rubber (Schweres Gummi) . [1] Hier wird der Körper komplett mit Latex bedeckt ( Voll-, Total- oder Kompletteinschluss ) . Dies geschieht durch Tragen von Vollgummianzügen, Latexhandschuhen, Latexfüßlingen, Gummistiefeln usw. und das Verwenden von Gasmasken oder anderen speziell angefertigten schweren Gummimasken. An die Masken werden oft Atemschläuche und Trinkschläuche angeschlossen (Verschlauchung) . Die Atemschläuche können mit Smellbags oder Atembeuteln verbunden werden. Es gibt inzwischen Spezialmasken, in die Videobrillen und Kopfhörer eingebaut sind; an diese können Videokameras und Kommunikationssysteme angeschlossen werden. [2] Damit man die Ausrüstung über längere Zeit tragen kann, gibt es Zubehör, um Urin über Schläuche bequem abzuleiten und in speziellen Latexbeuteln aufzufangen. Auch das Tragen mehrerer Schichten übereinander ist beliebt. [3] Grenzen entstehen durch eine zunehmende Unbeweglichkeit und das steigende Gesamtgewicht der Ausrüstung.

Bei sehr starker Ausprägung von Heavy Rubber läuft die Verbindung zur Außenwelt nur noch über Schläuche (Vollverschlauchung) und elektrische Kabel. Die Kabel verbinden mit einem angeschlossenen Kommunikationssystem oder mit der entsprechenden Hilfstechnik (z. B. eingeführte Dildos und Butt-Plugs mit Vibratoren ; siehe auch Maschinensex ). Vakuumbetten und Saunasäcke aus Latex werden ebenfalls gerne verwendet. Je nach Vorliebe ist insgesamt die Grenze zur freiwilligen sensorischen Deprivation fließend. [1]

Als (lebende) Gummipuppe (Rubber Doll) wird jemand bezeichnet, der durch Totaleinschluss mit Latexkleidung und -masken nach außen wie eine Gummipuppe wirkt und auch so gesehen werden will. [4]

Je nach Außentemperatur kann der Träger unter einer Latexkleidung mehr oder weniger stark schwitzen, was gefährlich werden kann, da das körpereigene Kühlsystem dann nicht mehr richtig funktioniert. Sehr gefährlich ist auch die Benutzung von Masken o. ä., wenn dadurch die Sauerstoffzufuhr nicht mehr gewährleistet ist. Je umfangreicher und schwerer die Ausrüstung wird, umso mehr Vorsicht ist insgesamt notwendig.

In den letzten Jahrzehnten erschienen und erscheinen regelmäßige Publikationen zum Thema Gummifetischismus. Einige Fetischmagazine waren bzw. sind «O» , Marquis , Skin Two und Heavy Rubber . Der Hersteller Rubbers Finest produziert in einem eigenen Kanal Videos zum Thema. [5]

Zahlreiche Models aus der Erotikbranche treten zusätzlich als Fetischmodels auf.




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Im großen Saal der Tübinger Kunsthalle empfangen uns, ziemlich leicht bekleidet und in merkwürdigen Stellungen, drei Damen. Die eine bietet sich, barbusig und mit einem spinnenartigen Tanga, als Hutständer an. Die zweite trägt, kniend, einen Glastisch auf dem Rücken hält sich a Tergo bereit. Die dritte liegt mit hochgeklappten Beinen vor uns, auf ihren Unterschenkeln ist ein Sitzkissen angebracht. Frauen als Möbel, das muss was gewesen sein, damals, in den 1960iger-Jahren. Man sollte sich das wirklich mal im historischen Kontext vorstellen, in der sogenannten sexuellen Revolution. Die Skulpturen von Allen Jones waren natürlich ein Hammer; mit dem Abstand von 30 Jahren kann man aber sagen: Sie changieren zwischen Provokation und Anklage. Einerseits sind diese Frauen tatsächlich Objekte, Dienerinnen, und das war damals, auch in der gutbürgerlichen Gesellschaft, weitgehend ihr Schicksal. Andererseits sind sie als herausfordernde Sexualobjekte aufgemacht – allerdings als solche, die durchaus auch selber ihren Spaß haben wollen. Es nützt also nichts, den Künstler gut feministisch zu beschimpfen und ihm vorzuwerfen, er bekämpfe seine Kastrationsängste, indem er die Frauen verdingliche, oder er inszeniere einfach seine Macho-Träume. Nein, der Zusammenhang ist kunsthistorisch ein ganz anderer: während die führenden Maler sich im kalten Nachkrieg zunehmend der Abstraktion hingaben, wollten die Pop-Art-Rebellen weg vom Wand-Bild, "off the wall", sagt Kurator Daniel Schreiber. "Da ist dieses Off the Wall geradezu manifesthaft-programmatisch, also: runter von der Leinwand, runter vom Tafelbild, das die Tradition der Malerei seit 500 bis 600 Jahren geprägt hat, und hinein ins Leben, hinein in die Welt." Und da, wo das Leben rast und pulst und wo man es als Skulptur vielleicht zu fassen kriegt, liegen die Themen ja auf der Straße. "Und was die Bildinhalte anbelangt, bedeutet das, Themen zu wählen, die alle angehen, und Allen ist eben der Auffassung gewesen, mit einigen anderen Pop-Art-Künstlern, dass es kein demokratischeres Thema gibt als Sex." Das ist zweifellos wahr. Und doch ist Jones immer wieder rückfällig geworden und hat gemalt, zum Beispiel sogenannte Bus-Bilder in schiefem Rahmen und mit Rädern unten dran, das Flüchtige der Bewegung, oder ineinander verschränkte Paare in den satten Farben des frühen Kandinsky. Was ihn aber eigentlich interessiert, ist der makellose, der erotisch aufgeladene Frauenkörper mit prallen Brüsten, meist hochgestellt auf High Heels. Gegen die schöne Frau an sich ist ja nichts einzuwenden, aber ein gewisser Bein- und Stiefel-Fetischismus findet sich in zahlreichen Arbeiten. Von wegen Off-The-Wall: 1972 wachsen Sekretärinnen-Beine gleich in dreifacher Ausfertigung aus der Wand heraus. Jones sucht nun aber den Anschluss an die klassische Moderne, besonders an Matisse, von dem er das Fraktionieren, das Teilen der Körper in ihre Einzel-Elemente übernimmt. Diese scherenschnittartigen Körperteile wölben sich bei Jones, bunt bemalt, in den Raum hinein und bilden luftige Skulpturen. In seinen Klein-Plastiken wendet er ähnliche Verfahren an. In den 1980iger-Jahren kommt eine Faszination für Musik und Ballett, also Bewegung hinzu. Diese oft grellfarbigen Bilder haben eine neue Rhythmisierung, rhythm is it!, über all diesen Tänzerinnen und Klavierspielern wird oft eine zweite Zeitebene, ein zweites, reflektierendes Thema ins Bild geblendet. Die zentrale Installation, die in Tübingen zu sehen ist, zeigt zum Beispiel eine in signalhaftem Rot gehaltene fungible Schaufensterpuppe, der rot gewandeten, lasterhaften Anita Berber bei Otto Dix nicht unähnlich; dieser plastischen Figur wird von Jones dann auf Leinwand eine gemalte und durch die Musik befreite Variété-Tänzerin gegenübergestellt. Auch die Sexualität kann altern, müde und harmoniesüchtig werden, aber sie ist noch da, ein Lebensthema. Allen Jones ist jetzt 75, man darf ihn – doch! - ein bisschen feiern, und die Ambivalenz dieser Ausstellung, die resümiert am besten der Kurator Daniel Schreiber selber. "Es ist ein Werk, das man entweder ganz toll findet, gerade weil jemand etwas macht, was man eigentlich gar nicht machen darf, das ist ja auch sehr sehr anregend. Und damit identifiziert man sich auch gerne. Oder man findet das ganz furchtbar, weil man sagt: Der ist einfach ein Chauvi und ein Sexist."


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Am 1. Januar 1962 ging der Deutschlandfunk auf Sendung. Zum 60. Jubiläum präsentieren wir ausgewählte Interviews, Beiträge und Bilder aus dem Archiv.
Deutsche Hochschulen liefern Wissen für den militärischen Ausbau Chinas. Eine gemeinsame Recherche von Follow the Money, Correctiv, Süddeutsche Zeitung, Deutsche Welle, Deutschlandfunk und weiteren europäischen Medien.
Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben die EU, die USA und weitere Länder umfangreiche Sanktionen gegen Russland verhängt. Moskau hat seinerseits Gasexporte etwa nach Polen und Bulgarien gestoppt, viele Länder bemühen sich derzeit, von Energieimporten aus Russland unabhängig zu werden. Ein schnelles Kriegsende wurde bisher nicht erreicht. Der Westen unterstützt die Ukraine mit Waffen und auch Deutschland hat inzwischen die Lieferung schwerer Waffen zugesagt.
Die Entwicklungen in der Coronakrise auf einen Blick.
Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine hat eine internationale Energiekrise ausgelöst. Viele europäische Länder bemühen sich, von russischen Energieimporten unabhängig zu werden. Deutschland hat das Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 gestoppt, an einem vollständigen Energie-Embrago gegen Russland will es sich jedoch noch nicht beteiligen. Moskau seinerseits hat die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien vorerst eingestellt.
Die EU-Kommission will Atomkraft als grüne Energiequelle einstufen – und stößt damit auf politischen Widerstand, vor allem auch in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Kernenergie zum Klimaschutz beitragen könnte.
Eine Serie über Statistiken und die Geschichten dahinter
Allen Jones wurde Ende der 1960er-Jahre durch seine Skulpturen bekannt, die Frauen als Möbel fungieren ließen. Sie changieren zwischen Provokation und Anklage. Die Tübinger Kunsthalle zeigt anlässlich seines 75. Geburtstags eine Retrospektive.

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Gummifetischismus ist eine Variante des sexuellen Fetischismus , bei der vor allem Latexkleidung und andere Gegenstände aus Gummi als Fetisch dienen. Rund um den Gummifetischismus hat sich ein Markt für Mode und Accessoires aus Gummi entwickelt (Modenschauen, Kataloge, Spezialgeschäfte, Magazine etc.).
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