Frau will es leidenschaftlich und genussvoll

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Home ICONIST Partner: So geht leidenschaftlicher Sex trotz Beziehung
ICONIST Selbstversuch So geht leidenschaftlicher Sex trotz Beziehung
Veröffentlicht am 08.03.2016 | Lesedauer: 9 Minuten
Stecken nach einem Jahr Sextest erst recht gerne unter einer Decke: Tom Eckert und Theresa Bäuerlein
Langeweile im Bett? Ein Paar hat sich auf die Suche nach der Formel für besseren Sex gemacht – und ein Jahr lang fast alles ausprobiert, was mehr Lust verspricht: Spielzeug, Pornos, Gespräche.
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V ielleicht hätte man sich doch im Café treffen sollen? Theresa Bäuerlein und ihr Mann Tom Eckert sitzen ganz entspannt in ihrem Wohnzimmer, während die Interviewerin sich wie ein Eindringling fühlt. Wie soll man in dieser privaten Atmosphäre ein Interview über Vibratoren, Erotikcoaching und Pornos in Gang bringen? Die zwei haben ein Jahr lang alles ausprobiert, was Ratgeberbücher, Therapeuten und Volksmund empfehlen, um ihr Sexualleben wiederzubeleben. Und darüber ein Buch geschrieben. Gut, dass Eckert Israeli ist und auf Englisch Auskunft geben will über ihr Experiment. Das schafft die nötige Distanz.
ICONIST: Wie mies war Ihr Sex , als Sie den Kampf um mehr Leidenschaft aufnahmen?
Tom Eckert: Wir hatten noch nicht den niedrigsten gemeinsamen Nenner erreicht, aber ...
Theresa Bäuerlein: ... aber im Vergleich zum Anfang war er so: Na ja.
ICONIST: Wie ging es denn los mit Ihrer Liebe?
Theresa: Intensiv. Und sehr chaotisch.
Tom: Wir haben uns bei einer Schweigemeditation in der Wüste kennengelernt. Bei unserem ersten Treffen danach redeten wir einfach bloß und schauten uns in die Augen. Da war etwas so Mächtiges, etwas Magnetisches, dass ich dachte: Okay, sie wird eines Tages meine Frau . Aber damals steckte Theresa noch in einer Beziehung.
Theresa: Zehn Monate habe ich Tom widerstanden. Ich habe bei unseren ersten Treffen auch Überwältigendes empfunden, aber ich erkannte das nicht als Liebe. Ich empfand nur, dass mich das Gefühl wahnsinnig machte, und wollte Tom eine Zeit lang nicht sehen. Aber dann habe ich ihn doch wieder getroffen. Und schließlich geküsst.
ICONIST: Und dann? Folgte doch sicher ein längeres erotische Anfangshoch?
Tom: Wir hatten schnell Probleme. Ich komme aus einer sehr spirituellen Ecke, in der man eine höhere Form von Sexualität anstrebt.
Die Interviewerin schaut sehr fragend.
Theresa: Also Sex ohne Orgasmus, für den man sich viel Zeit nimmt.
Tom: Dabei dringt der Mann zum Beispiel mit einem nicht ganz erigierten Penis in die Frau ein und wird erst dann hart. Ich war 27 Jahre alt und dachte: Das ist es, was ich will.
Theresa: Und ich genoss diese neue Langsamkeit, nachdem ich aus einer wilden, offenen Beziehung kam. Ich hatte mich als befreite Frau gesehen und stellte nun fest, dass meine Vorstellungen von Sex viel mit Klischees aus den Medien zu tun hatten, dass es also animalisch zuzugehen hat. Nun zeigte mir dieser Mann, wie es anders geht.
ICONIST: Klingt doch befreiend-befriedigend.
Tom: Nicht für mich. Nach ein paar Monaten wurde mir klar, dass ich so nicht bin. Ich fragte mich: Was soll der spirituelle Kram? Warum Triebe unterdrücken? Lass uns vögeln! Arme Theresa.
Theresa: Plötzlich war man doch wieder beim Pornostyle. Das war hart. Wir sind wohl ein spezieller Fall, aber auf unserem eigenen Weg sind wir schließlich bei der üblichen Lustlosigkeit gelandet, dieser Bruder-Schwester-Liebe.
ICONIST: Wer von Ihnen kam auf die Idee, dagegen anzuexperimentieren?
Theresa: Erst mal das „Neon“-Magazin. Für die probierten wir zwei Monate lang alles mögliche an Spielzeug und Aphrodisiaka aus. Die Aufgabenstellung war herauszufinden, ob sich Lust so trainieren lässt wie Muskeln.
Theresa: Für Frauen mit Problemen, überhaupt einen Orgasmus zu bekommen, ist Spielzeug sicher eine gute Idee. Es ist schwer, keinen zu haben, wenn etwas vibriert. Aber für Pärchen finde ich es nicht so toll, es fühlt sich eher an, als würde man masturbieren, nur dass jemand anderes das Gerät hält. Und im Hintergrund ist immer dieses Geräusch. Wie eine elektrische Zahnbürste.
Tom: Das ist wirklich ein sehr mechanisches, unnatürliches Gefühl.
Theresa: Aber am peinlichsten fand ich die Körperfarben, erinnerst du dich Tom, diese Fläschchen?
Theresa: Grässlich, Champagner -Erdbeere. Die Idee ist, dass du deinen Partner damit anmalst und es ableckst. Tom sagte, das fühle sich an wie eine Katze, die etwas von seinem Bauch schlabbert.
Tom: Von all diesem Zeug fand ich ja dieses prickelnde Gleitmittel noch am erregendsten. Das war ein bisschen zusätzlich stimulierend an den Genitalien.
Theresa: Es enthält hochgeheime Stoffe, wir tippten auf Brausepulver
ICONIST: Benutzen Sie noch etwas davon?
Theresa: Nein. In dem „Neon“-Artikel waren wir noch angetan, aber das Zeug wird nach kurzer Zeit schon langweilig.
Tom: Ich bin eben gern wie ein Tier, spontan, dynamisch. Mir reichen Körperflüssigkeiten und Körperteile, damit kann man doch schon viel stimulieren.
ICONIST: „Fit ohne Geräte“ ist schon ein Bestseller . „Sex ohne Geräte“ wäre vielleicht eine Idee fürs nächste Buch.
Theresa: Es wäre jedenfalls Zeit für einen Gegentrend. Es gibt heute in bester Citylage ganze Läden voll mit Sex-Tools. All das suggeriert: Du brauchst das nur zu kaufen, und schon klappt’s mit dem Sex. Ist aber nicht so.
ICONIST: Auch Porno schauen erwies sich nicht als Lösung. Warum nicht?
Theresa: Das war im Wesentlichen peinlich, sich so voreinander zu zeigen. Wir haben das zwar mehr als einmal ausprobiert. Aber gerade bei dem primitiven Zeug aus dem Internet war es unangenehm, mit dem Filmgeschmack des anderen konfrontiert zu sein.
ICONIST: Ist der so unterschiedlich?
Tom: Ich mag eher Filme, in denen es roh und direkt zwischen Mann und Frau zur Sache geht.
Theresa: Ich ziehe orgiastische Szenen vor. Wir haben aber auch Pornos speziell für Paare angeschaut, wie sie die Schwedin Erika Lust produziert, also mit mehr Geschichte, mehr Verbindung zwischen den Pärchen. Das war ganz schön, aber wir hatten einfach keine Lust, die Erfahrung zu wiederholen.
ICONIST: Wieso haben Sie das Thema offene Beziehung so schnell abgehakt? Etliche Ratgeber und Polyamoristen propagieren dieses Model ja gerade eifrig als „new monogamy“.
Theresa: Für mich hat das Modell nicht funktioniert, als ich es mit meinem Exfreund lebte. Es gab nur neue Regeln zum Brechen. Wir hatten zum Beispiel vereinbart, dass wir uns alle Affären erzählen. So hat er mich bizarrerweise betrogen, indem er mir eine verschwieg. Ich kenne nur ein einziges Pärchen mit einer glücklichen offenen Beziehung. Aber die beiden haben nur Sex mit anderen Leuten, nicht miteinander.
Tom: Es ging bei dem Experiment ja nicht darum, die Erotik an Fremde outzusourcen, sondern wir als monogames Paar wollten einfach wieder besseren Sex miteinander haben.
ICONIST: Gab’s denn irgendwann so etwas wie einen Durchbruch?
Theresa: Ja, als wir aufhörten, uns zu bemühen. Am Anfang hatte ich gedacht, wir finden eine Formel, die wir fortan immerzu anwenden. Also haben wir zum Beispiel Sexdates ausgemacht und uns nach Kalender geliebt, nach dem Motto „Fake it till you make it“. Ich bin ehrgeizig, ich wollte unbedingt, dass das funktioniert. Und es gab durchaus Phasen, da dachten wir, das wird nichts mit dem Buch. Aber als ich die Idee aufgab, dass wir Sex haben müssen, öffneten sich neue Räume für Lust. Und für die Frage: Was will ich von dem Typen?
Tom: Das war wirklich ein Durchbruch. In einem Moment habe ich verstanden, dass wir zwei verschiedene Menschen mit zwei verschiedenen Bedürfnissen sind und es dazwischen einen Kompromiss geben muss.
ICONIST: Wie bitte? Das ist das Fazit all Ihrer Praxistests? Kompromiss-Sex?
Tom: Ja. Das wichtigste Instrument für besseren Sex ist eine bessere, ehrlichere Kommunikation. Sag mir, was du willst. Ich sag dir, was ich will. Und dann tun wir es füreinander. In meinem Fall kann ich sagen, dass ich mir oft leidenschaftlichen Sex ohne großes Geküsse wünsche. Vielleicht bekomme ich diesen Wunsch manchmal erfüllt. Aber manchmal will meine Frau eben etwas anderes, will vor der Penetration ausgiebig bekuschelt und gewärmt werden. Okay!
ICONIST: Ist dann der Sex nicht die Hälfte der Zeit unbefriedigend?
Theresa: Der Fehler ist zu denken, Beziehungssex müsste wie Gelegenheitssex funktionieren. Jetzt du, jetzt ich. Aber beim Liebemachen geht es wirklich um Liebe. Wir haben eine Sex-Beraterin konsultiert via Skype. Sie empfahl mir: Wenn du Tom berührst, versuche dir vorzustellen, dass du dabei diejenige bist, die etwas empfängst. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, was sie meint. Doch langsam begreife ich: Erregung ist immer etwas Gegenseitiges.
Die richtigen Anmachsprüche, Sex beim ersten Date, die schlimmsten Beziehungskiller - wie kommen solche Fragen auf die Ifa 2015? Es sind die Themen der Youtuber "Liebeserklärer".
ICONIST: Die Beraterin hat sich offenbar bewährt, im Buch schwärmen Sie von Ihrer speziellen „Dirty Talk“-Übung.
Tom: Das war erstaunlich erotisch. Du berührst den anderen und sagst, was genau du machst. Also: Jetzt kreise ich mit dem Finger über deine Klitoris, jetzt klopfe ich auf die Schamlippen.
Theresa: Das ist sehr hilfreich. Es nervt mich, dass man als Frau immer aufgefordert wird zu sagen, wie man es gern hat. Aber woher soll man genau wissen, was da unten passiert? Nun kann ich das besser formulieren.
ICONIST: Haben Ihnen auch Ratschläge von Beziehungstherapeuten genutzt?
Theresa: Einige schon. Vor allem die Idee von Esther Perel, den Partner wieder als Fremden wahrzunehmen. Wir haben vorher sehr viel aneinandergeklammert, uns ständig gedankenlos berührt, uns doofe Namen gegeben, mit Katzengeräuschen kommuniziert. Das ist alles sehr nett und intim, aber man verwandelt sich in Kuscheltiere.
ICONIST: Und damit ist jetzt Schluss?
Theresa: Nun ja, wir haben es für eine Zeit reduziert. Aber...
Theresa: Aber wir waren auf Diät . Und jetzt fühlt es sich anders an.
ICONIST: Um wieder mehr Distanz in die Beziehung zu bringen, haben Sie auch Listen mit erotischen Wünschen ausgetauscht. Wieso sind die eigentlich nicht im Buch abgedruckt?
Theresa: Die sind gar nicht so ungeheuerlich. Aber es ist schwer, die Grenze zu ziehen, wenn man über sehr Persönliches schreibt. Und unser Weg war, nicht alles bis ins letzte Detail zu schildern. Aber ich kann sagen, dass die Listen uns geholfen haben, uns mit unseren Verlustängsten auseinanderzusetzen. Man will ja den anderen in ein harmloses Objekt verwandeln, das einem allein gehört. Dann stellt man fest: In seiner Fantasie ist er noch mit Tausenden anderen zusammen. Auch wenn man in einer monogamen Beziehung lebt: Im Kopf geht es nie monogam zu.
Tom: Und das ist gut zu wissen. Beziehungsanfänge sind doch so aufregend, weil man fühlt, dass einem dieser Mensch noch nicht gehört. Ich denke oft an das, was der Sexualtherapeut David Schnarch sagt, nämlich dass erotische Spannung ein autonomes, erwachsenes Selbst braucht.
ICONIST: Hängen eigentlich die Vorhänge wieder, die Tom aus Versehen heruntergerissen hat, wofür Sie ihn dann mit Sexentzug bestraft haben?
Theresa: Nein, leider nicht. Aber ich bemühe mich, Tom nicht mehr zu manipulieren. Auch so ein Rat von David Schnarch.
ICONIST: Also: Ist der Sex jetzt wirklich besser als am Anfang des Experiments?
Tom: Vor allem flexibler. Die Frage ist doch immer wieder: Was will ich heute? An einem Tag will man es ganz wild, an dem anderen ganz soft, man braucht nur die Fähigkeit, Wünsche zu äußern.
Theresa: Was nicht heißt, dass der Partner all diese Wünsche unbedingt erfüllen muss. Zuhören reicht manchmal auch schon. Niemand ist gezwungen, eine Nummer auf dem Geschirrspüler zu schieben.
Tom Eckert und Theresa Bäuerlein, Ratgeber-Autoren: Die deutsche Journalistin Theresa Bäuerlein, 35, und der israelische Numerologe Tom Eckert, 31, leben zusammen in Berlin. Ihr gemeinsames Buch trägt den Titel: „Besser als Sex ist besserer Sex“ (Heyne, 8,99 Euro).
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Wie zu verstehen, dass eine Frau stark erregt, in diesem Artikel beschrieben.
Die empfindlichste Teil des Körpers der Frau – Brüste. Oft in diesem Bereich gibt es ein Gefühl des Unbehagens. Sollten mehr darüber reden, warum die Brustwarzen verhärten.
Erogene Zonen bei Frauen. Klarheit über die weiblichen erogenen Zonen.
Die Frau – eine erstaunliche und verletzlich Kreatur, die er besitzt eine große leidenschaftliche Natur und anbraten. In der Regel entzünden ein ähnliches Feuer kann nicht jeder Mann, sondern nur erfahrene, leidenschaftliche dies, das richtige für Sie.
Jede Frau individuell angeregt, und Sie müssen in der Regel, eine Reihe von Zärtlichkeiten, die in der Lage, aus einem kleinen Funken zu entzünden, ein riesiges Feuer nicht nur im inneren, in der Seele, sondern auch außen, so dass ein Impressum, wie auf den Körper und auf das Verhalten. Also, bei Frauen, aber, wie Männer, gibt es charakteristische Anzeichen, die zeigen, eine große sexuelle Erregung.
Vor allem die ersten Anzeichen der sexuellen Erregung der Frau, die besagt, dass die Frau voll und ganz bereit für den Geschlechtsverkehr mit einem Mann, gilt als die Tatsache, dass es komplett aufhört zu sprechen. Die Stimme, sobald Sie startet, wird leiser und dumpf, mit dem Kauf seelischen Noten. Wenn die Leidenschaft in Ihr Blut in Schwung, dann die Frau, die zuerst beginnt, reagiert einsilbig, und dann ganz still, den Weg nur Gefühle, Empfindungen und Emotionen.
Auch sichtbare Zeichen der sexuellen Erregung, ist die Tatsache, dass, als Folge der großen Flut Blut in den Kopf, bei den schönen Charmers errötet persönlich, und angenehme Röte der Wangen brennen, indem Sie Ihren aufrichtigen Gefühlen. Es ist erwähnenswert, dass die geile Lady kann unterscheiden: intermittierende, seltenen, aber gleichzeitig tiefer Atmung, das schafft ein Gefühl, dass Sie nicht genug Luft. Am häufigsten, in diesem Fall, es beginnt durch den Mund zu atmen, zu füllen, so viel wie möglich, die Lungen mit Luft. Bei diesem Atemzug, bei den schönen Damen, der Bräutigam ist willkürlich Mund und Lippen ist es typischerweise zur Befeuchtung ständig leckt sich die Zunge.
Das nächste Merkmal erregter Frau ist, dass Sie häufiger als üblich hirundo difficile Speichel zu beleben Toten Kehle. Zusammen mit diesem, in Ihren Augen zu träge sind, da Sie vollständig absorbiert den Liebkosungen und Berührungen, die bedeckt Ihren Körper ein Mann. Es ist erwähnenswert, dass gerade geschlossenen Augen und geben das, was Frau schön, die Gesellschaft des Mannes und seine Noten.
Körper in der Regel heimtückisch reagiert auf alle Noten-Männer, vor allem, wenn Sie Freude. Vor allem in Folge der Spannung, der Körper der Frau abgedeckt leichten Schweiß, dies ist besonders ausgeprägt im Bereich des Rückens, des Bauches und der Hüften. Danach kommt die Zeit zittern, das sagt über den angenehmen Genuß, sondern auch, dem Höhepunkt der Leidenschaft und Erregung.
Manchmal haben Frauen, wenn Sie gereizt, schwellen an und die Brustwarzen verhärten , und die Signalleitungen sind Leuchten für jeden, leidenschaftlichen Mann. Ein Partner, der empfindet unverständliche Akronyme Oberschenkel, kann sicher sein, dass seine Frau aufgeregt bis an die Grenze. Da gerade in diesen Momenten versucht Sie, reizen die oberen Schamlippen und die Klitoris, bzw.
Das Letzte Zeichen für die große sexuelle Erregung, gilt als die Tatsache, dass ein Mädchen oder eine Frau, so oft wie möglich versuchen zu berühren männlichen sexuellen Organ, bringt ihm Vergnügen. Danach, in der Regel, Mann kann Sie beginnen, die den Höhepunkt der ganzen Veranstaltung, die beide Partner angenehm überraschen.

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