Frau macht es einer Transe

Frau macht es einer Transe




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Frau macht es einer Transe
Transsexualität bedeutet, im falschen Körper zu leben. Transsexuelle Männer oder Frauen wissen oft schon als Junge oder Mädchen in der Pubertät, dass sie ihr Geschlecht gern ändern würden. Hilfe in der Gesellschaft ist selten, aber es gibt sie: Lisa liebt Jan. Aber aus Jan wird Jana. Chronologie einer ungewöhnlichen Liebe
Lisa: Wir haben uns 1995 kennengelernt. Ich war 16. Jana, damals Jan, war 25. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Für Jana war es eher Liebe auf den zweiten Blick. Zwei Jahre später haben wir geheiratet. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und viel Freiraum gelassen und jobbedingt immer wieder auch eine Fernbeziehung geführt. Ich war oft eifersüchtig. Eifersüchtig, weil mein Mann anderen Frauen nachschaute. Heute weiß ich, warum er das tat.
Jana: Ich habe mich immer für Mode interessiert. Frauenmode. Darum habe ich Frauen nachgeschaut. Oft habe ich gedacht, so würde ich auch gern rumlaufen. Das habe ich natürlich weggedrückt. Ich konnte es Lisa nicht erklären. Ich konnte es mir selbst ja nicht erklären. Ich hatte nur ständig dieses diffuse Irgendwas-Gefühl: Irgendwas muss mit mir sein. Eine meiner ältesten Erinnerungen ist, dass ich mit den Kleidern meiner großen Schwester gespielt habe. Aber nur, wenn keiner zu Hause war. Damals habe ich gemerkt, dass ich mich von den anderen Jungs unterschied. Ich tat mich schwer mit ihnen. Im Nachhinein weiß ich: Als ich fünf, sechs, sieben Jahre alt war, habe ich gespürt, dass ich im falschen Körper stecke. Aber den Gedanken hätte ich nie denken können.
Lisa: Jan war groß, dunkle Haare, muskulös, sehr männlich, dynamisch. Aufgrund seiner inneren und äußeren Stärke hat er viel im Leben erreicht: Jan ist leitender Angestellter bei einer Softwarefirma. Sport, Lesen, Kino und Computerspiele sind seine Lieblingsbeschäftigungen. Ich bin mittelblond, eher unscheinbar, klein. Ich betrachte und begutachte die Welt und die Menschen aus sicherer Entfernung. Ich arbeite als Sozialpädagogin. Unsere Beziehung beruht auf Respekt füreinander, Toleranz, darauf, dem anderen seinen Freiraum zu lassen, aber auch so viel wie möglich gemeinsam zu erleben. Wir haben jeder sehr viel vom anderen gelernt.
Jana: Unsere Beziehung ist sehr intensiv. Wir reden über alles. Das Einzige, was ich Lisa nicht sagen konnte: dass ich mich beim Sex in der Männerrolle eigentlich nie wohlgefühlt habe. Dass ich keine Fantasien dazu hatte, mit einem Penis Sex zu haben. Manchmal hat Lisa gefragt: "Bin ich nicht mehr hübsch?" Das war es natürlich nicht. Wir haben nicht oft miteinander geschlafen, aber unsere Liebe deswegen nie infrage gestellt. Dass Lisa jetzt schwanger ist und es Zwillinge werden, ein Junge und ein Mädchen, ist Zufall. Manchmal hat man eben doch Glück.
Lisa: Ungefähr vor drei Jahren gab es Momente, in denen ich dachte, irgendwas stimmt nicht. Einmal war die Wohnungstür abgeschlossen, obwohl ich hörte, dass mein Mann zu Hause war. Ein paar Wochen später kam ich heim, da sagte er: "Ich muss mit dir reden." Panik. War die Ehe kaputt? Wieso hatte ich nichts gemerkt? Hatte er eine andere Frau kennengelernt? Ich setzte mich zu ihm. Er sagte, dass er Frauenkleidung mag. Dass er sich in Frauenkleidern wohlfühlt. Dass er Frauenkleider anhatte, wenn er sich eingeschlossen hat. Ich war verwirrt. Er sagte, er müsste mir das erzählen, weil er das Gefühl hat, es wäre Betrug, mir das zu verheimlichen. Er hatte Gewissensbisse, wenn er Frauenkleidung trug, aber er konnte es nicht lassen. Dann ging alles ganz schnell.
Jana: Mir ging es Jahr für Jahr schlechter. Depressionen. Ich nahm Tabletten, fand aber keinen Grund für meinen Zustand. Dann geriet ich an eine Therapeutin, die sich auskannte. Sie sagte, die geschlechtliche Identität sei tief in unserem Gehirn verankert, egal, in welchem Körper wir stecken. Mir wurde klar, dass man ein weibliches Hirn haben und sich im falschen Körper befinden kann. Mir wurde klar, dass ich eine Frau war, im Körper eines Mannes. Immer schon. Das war unglaublich. Von da an hatte ich keine Wahl mehr. Ich wusste, ich muss diesen Weg gehen. Ich wusste aber auch, dass ich Lisa viel Leid würde zufügen müssen. Meine Frau würde ihren Mann verlieren.
Lisa: Anfang 2012 sagte Jan, dass er nicht nur ein Crossdresser sei, sondern womöglich transsexuell. Du lieber Himmel, transsexuell, was ist das? Nachlesen. Aus meinem Mann soll eine Frau werden. Aber ich habe doch einen Mann geheiratet . Kann er nicht Crossdresser bleiben? Damit würde ich schon irgendwie klarkommen. Ich wende mich von Jan ab, wenn aus ihm Jana wird. Ich will ihn nicht hergeben. Vielleicht kann ich ihn aufhalten. Ich liebe ihn, ich möchte keinen anderen, und eine Frau möchte ich auch nicht. Ich bin nicht lesbisch. Klar, jeder soll so leben, wie er leben möchte. Auch in unserer Beziehung. Aber dass so viel von mir gefordert würde, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn der eigene Ehemann zur Frau wird, muss man einen Teil dieser Person loslassen. Wir finden einen Kompromiss: Ich werde nicht in seiner Nähe sein, wenn er sich als Frau zurechtmacht.
Jana: Mir ist klar, wie bitter meine Entscheidung für Lisa ist. Aber sie ist unabänderlich. Man weiß heute, dass man mit einer geschlechtlichen Identität geboren wird, die man nicht mehr verändern kann. Ich spüre immer deutlicher, dass ich nicht mehr als Mann leben kann. Bald gehe ich nur noch zur Arbeit als Mann und ziehe mich sofort um, wenn ich nach Hause komme. Aus Jan wird Jana, immer mehr. Lisa fällt es schwer, sich dem zu stellen. Sie steckt den Kopf in den Sand. Nehm ich ihr nicht übel, ich kann mir vorstellen, wie schmerzhaft es für sie ist, meine Veränderung zu akzeptieren.
Lisa: In mir sträubt sich alles gegen diese neue Person in meinem Leben. Jana bittet mich nun auch, sie als Frau zu begleiten, in der Öffentlichkeit. Ich habe Angst vor der Reaktion der Leute. Wir erfahren viel Widerstand, Hohn, Diskriminierung, aber auch Hilfe. Im Sommer 2013 erzählen wir unseren Eltern, dass Jan Jana werden möchte. Mir ist klar, dass dies alles für Jana auch sehr schwer ist. Dann erfahren wir, dass ich schwanger bin. Zwillinge. Wir hatten uns lange Kinder gewünscht. Aber was passiert jetzt mit Jana? Wird vielleicht doch wieder Jan aus ihr, ein Vater? Ich sehe, wie sie leidet, wenn sie als Mann zur Arbeit gehen muss. Sie kann kaum mehr dagegen ankämpfen, auch äußerlich eine Frau sein zu wollen.
Jana: Es wird immer anstrengender für mich, ein Mann zu sein. Ich habe es nun eilig, damit aufzuhören, obwohl ich gerade jetzt Vater werden könnte. Ich werde kein Vater sein. Ich informiere mich. Anfang dieses Jahres fliege ich zu einem Schönheitschirurgen ins Ausland, um eine Veränderung an meinem Gesicht vornehmen zu lassen. Dabei werden die männlichen Merkmale abgeschwächt und feminine Konturen angelegt. Ich gehe zu einem Logopäden, damit meine Stimme weiblich wird. Ich beantrage eine Personenstandsänderung, kaufe neue Kleider, es ist aufwendig, sich seinem eigentlichen Geschlecht anzugleichen. Und teuer.
Lisa: Am Flughafen nehme ich Abschied von meinem Mann, für immer.
Jana: Nach der Operation geht es mir viel besser. Meine Ausstrahlung ist positiver. Ich bin viel fröhlicher. Ich weine aber auch schneller. Ich werde einfach weiblicher. Mein Gesicht ist nicht das hübscheste, aber ich bin zufrieden. Alles, was ich möchte, ist ja, als Frau unauffällig zu leben. So wie es zu meinem Inneren passt. Ich weiß nicht, ob ich jetzt Männer begehre oder weiterhin Frauen. Aber ich weiß, dass sich die Art der Liebe zwischen Lisa und mir ändern wird.
Lisa: Ich weine um meinen Mann. Jan gibt es nicht mehr. Aber ich muss stark sein, für die Kinder, die wir demnächst bekommen. Für mich. Und auch für Jana. Ich versuche, soweit es mir möglich ist, sie zu unterstützen. Alles hinzuschmeißen kommt nicht infrage. Aber was ist mit der Liebe? Was mit der Ehe? Die Ehe besteht weiterhin. Die Liebe ist anders geworden, vielleicht eine Art Geschwisterliebe.
Jana: Wir sind einander so tief verbunden, dass wir zusammen nach vorn schauen. Die meisten Beziehungen sind vorbei, wenn ein Mann zur Frau wird. Doch wir werden Eltern, Mami 1 und Mami 2. Und wir lieben uns nach wie vor. Es hängen Fotos von mir als Mann an der Wand. Die Kinder sollen wissen, wer wir sind. Und wir selbst möchten unsere Vergangenheit ebenfalls nicht missen.
Lisa: Auch wenn ich nicht weiß, wie es mit uns weitergeht – ich hoffe, dass wir in dieser Gesellschaft akzeptiert werden, obwohl wir anders sind. Wir werden irgendeine Art von Familie sein, das auf jeden Fall. Die letzten drei Jahre waren brutal für mich. Für uns beide. Transsexuelle erfahren viel Leid, das habe ich gesehen, auch wenn ich mich sehr gequält habe mit Janas Entscheidung. Aber ich habe großen Respekt vor ihr.
Was bedeutet "transsexuell"? Medizinisch versteht man darunter eine Person, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt und Veränderungen am Körper (hormonell oder durch andere Maßnahmen) anstrebt oder bereits durchgeführt hat.
Was sind Crossdresser? Leute, die aufgrund einer fetischistischen Neigung Kleidungsstücke des anderen Geschlechts bevorzugen.
Und Conchita Wurst? Eine Kunstfigur, die mit Transsexualität nichts zu tun hat. Dahinter verbirgt sich Thomas Neuwirth, der auf diese Weise für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen kämpft.
Fachliche Beratung: Stephanie A. Kruse, Logopädin und Fachtherapeutin Stimmtransition (stimmraum-muc.de).
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Als ich zum ersten Mal Sex mit einer Transe hatte, stellte ich mir die Frage: "Wieso stehe ich auf Transen aber nicht auf Männer?" Ich habe dann genauer darüber nachgedacht und habe einige Kriterien gefunden, warum Transen für mich absolut erregend sind und Männer nicht.


Transen fühlen sich als Frauen und nicht als Männer. Sie sind daher weder schwul, noch heterosexuell. Genau aus diesem Grund wirken Transen auf mich genauso erregend, wie eine Frau. Eigentlich erregen sie mich sogar noch mehr, weil sie mich verstehen und daher auch besser auf meine sexuellen Bedürfnisse eingehen, als wirkliche Frauen.


Transen sind äußerst attraktiv. Wer nicht genau hinschaut, hält eine Transe für eine "natürliche" Frau, es sei denn, dass sie eine stattliche Größe von 180 cm und mehr hat. Die knackigen Ärsche und prallen Titten, die richtige Transen ausmachen, faszinieren nicht nur mich, sondern auch andere Männer. Aufgrund der männlichen Bindehautstruktur sind die Beine glatt und vollkommen frei von Cellulitis.


Zu analen und oralen Spielen sind nicht viele Frauen bereit, Transen aber immer. Sie verwöhnen die Männlichkeit gekonnt mit der Zunge und lassen dabei nichts aus. Selbst Rimming oder gekonnte Prostatamassagen kannst Du erwarten, wenn Du ein Sex-Date mit einer richtigen Transe hast. Sie sehen bezaubernd aus, haben zumeist lange Haare und schminken sich sehr geschmackvoll. Sie kleiden sich viel weiblicher als die meisten Frauen, ohne dabei nuttig, zu wirken. Ich liebe ihre etwas rauchigen und tieferen Stimmen, die dennoch weiblich klingen und nicht an einen Mann erinnern. Richtige Transen nehmen zumeist Hormone, die sie noch weiblicher erscheinen lassen. Einige lassen sich operieren und erscheinen mit Silikonbrüsten noch weiblicher. Sie epilieren sich intensiv, sodass weder der Bartwuchs, noch die männliche Körperbehaarung ersichtlich wird.


Transen erregen viele Männer, haben aber auch den Hauch des Verbotenen. Wie bei anderen Verboten auch, ist es daher noch spannender, sich heimlich mit einer Transe zum Sex, zu treffen, als mit einem Mann. Schwul sein ist mittlerweile regelrecht gesellschaftsfähig geworden, der Sex mit einer Transe aber noch nicht. Männer sind mir viel zu männlich und zu hart. Ich kann mir Zärtlichkeiten mit einer Transe sehr gut vorstellen mit einem Mann aber nicht. Ich habe mich schon vor einigen Jahren zu Transen hingezogen gefühlt, traute mich aber nicht öffentlich, den ersten Schritt zu machen. Ich habe dann über eine Telefonsexhotline das erste Mal Sex mit einer Transe und konnte mir dann selber die Frage: "Wieso stehe ich auf Transen aber nicht auf Männer?", beantworten. Ich habe diese ersten sexuellen Verführungen heimlich und sehr diskret erlebt. Ich habe mich für mich alleine davon überzeugen können, ob der Sex mit einer Transe genau das ist, was ich erwartet und erhofft hatte. Niemand aus meinem Umfeld oder meiner Familie hat jemals erfahren, dass ich bereits seit einiger Zeit regelmäßig Transensex habe.


Ich genieße das Beisammensein mit Transen. Sie sind nicht so laut wie Männer und viel diskreter. Sie müssen sich nicht immer in den Vordergrund spielen und zeigen, wie großartig sie sind. Die Ausstrahlung der Transen reicht alleine aus, um sie begehrenswert zu finden und sich in ihren Armen richtig wohlfühlen zu können. Ich errege sie gerne, weil ich dann immer das tiefe, geile Stöhnen höre. So können nur Transen klingen, die kurz vor dem Orgasmus sind.


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