Frau macht Ehemann von Angesicht zu Angesicht und kommt von seinem Gesicht

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Frau macht Ehemann von Angesicht zu Angesicht und kommt von seinem Gesicht
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Von Angesicht zu Angesicht (Originaltitel: Ansikte mot ansikte ) ist ein schwedisches Psychodrama von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1976 .

Die Psychiaterin Jenny Isaksson verlebt den Sommer ohne ihre Familie – ihr Ehemann, ebenfalls Psychiater, hält sich aus beruflichen Gründen in den USA auf, ihre vierzehnjährige Tochter Anna macht zum ersten Mal allein Ferien mit ihrem Freund. Das gemeinsam gebaute Haus ist noch nicht bezugsfertig, weshalb sich Jenny vorübergehend bei ihren Großeltern einquartiert, bei denen sie ihre Kindheit verbrachte. Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie von bedrückenden Erinnerungen, Halluzinationen und Alpträumen geplagt, die stark mit ihrer Vergangenheit verbunden sind. Das Bild einer auf einem Auge blinden Frau verfolgt sie wiederholt. Tomas, ein Kollege, macht ihr offen erotische Avancen; nachdem sie diese zurückweist, entwickelt sich zwischen ihnen langsam eine platonische Freundschaft. Eines Morgens stößt Jenny in ihrem neuen Haus auf eine Patientin und zwei unbekannte Männer, von denen einer versucht, sie zu vergewaltigen. Anschließend unternimmt sie einen Selbstmordversuch. Tomas hilft ihr, ihre Krise zu überwinden. Während ihrer langsamen, von Nervenzusammenbrüchen begleiteten Rekonvaleszenz erzählt sie ihm unter anderem von dem frühen Unfalltod ihrer Eltern und der erzieherischen Strenge ihrer Großmutter. Als Tomas beruflich für längere Zeit ins Ausland geht, hat sie sich so weit wieder gefasst, dass sie sogar die sich abzeichnende Entfremdung von ihrer Tochter und den bevorstehenden Tod des Großvaters verkraften kann. Sie kündigt an, ihre Arbeit in der Klinik wieder aufzunehmen.

Der in einer Fernseh- und einer Kinofassung produzierte Film wurde ab dem 28. April 1976 als 177-minütiger Vierteiler im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt und startete später in einer rund 40 Minuten kürzeren Version in den Kinos, in der BRD am 20. Mai 1976. [1] [2] [3]

Der Alptraum, in dem Jenny sich selbst im Sarg liegen sieht, greift eine Idee aus Bergmans Wilde Erdbeeren (1957) auf. Eine Szene, in der einer Patientin die Haut vom Gesicht gerissen wird, und Jennys Schilderung, wie sie als Kind im Schrank eingesperrt wurde, finden sich in ähnlicher Form in Die Stunde des Wolfs (1968).

Der Titel des Films ist an den ersten Brief des Paulus an die Korinther angelehnt: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“ Dieser Auszug aus Paulus’ Hohelied der Liebe hatte schon Bergmans Wie in einem Spiegel (1961) als Titel gedient. [4]

Trotz vielfachen Lobes für Liv Ullmanns darstellerische Leistung wurde Von Angesicht zu Angesicht von der Kritik gemischt aufgenommen. Kritisiert wurden unter anderem mangelnde erzählerische Stringenz und das Abhandeln allzu bekannter Bergmanscher Themen. [5]

Der Spiegel bezeichnete unter dem Titel Schaf im Wolfspelz Bergmans Regie als mittelmäßig und Ullmanns Spiel als überzogen. „Bergmans berühmte Alpträume und Abgründe wirken nun hausbacken und fast schon selbstparodistisch. Und die Erlösung, die er dem Zuschauer am Ende […] offeriert, hat etwas borniert Begütigendes.“ [6]

Das Lexikon des internationalen Films beurteilte den Film wohlwollender als ein „vielfältige Konfliktsituationen anrührendes Drama“ über „die Liebe und die Hoffnung, die ein sinnvolles Leben erst ermöglichen“. Doch trotz differenzierter und geduldiger Analyse verliere es „immer da an Überzeugungskraft, wo es in die Nähe einer allzu nervösen Selbstbespiegelung gerät“. [3]


Liv Ullmann : Dr. Jenny Isaksson
Erland Josephson : Dr. Tomas Jacobi
Aino Taube : Großmutter
Gunnar Björnstrand : Großvater
Kristina Adolphson : Schwester Veronica
Marianne Aminoff : Jennys Mutter
Gösta Ekman Jr. : Mikael Strömberg
Ulf Johansson : Helmuth Wankel
Helene Friberg : Anna, Jennys Tochter
Sven Lindberg : Jennys Ehemann
Jan Erik Lindqvist : Jennys Vater
Sif Ruud : Elisabeth Wankel
Birger Malmsten : Vergewaltiger
Göran Stangertz : Vergewaltiger



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Frau betrügt Ehemann mit seinem Freund in einem Zelt, während er ein Feuer macht

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Dauer: 27:53
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Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Reife Frau auf einer Wanderung mit einer Freundin und ihrem Mann. Während ihr Mann auf der Straße ist, ging sie ins Zelt, um mit ihrem Geliebten zu ficken. Die Hure begann sich zu berühren und nahm seinen großen Schwanz in den Mund und saugte lange. Und nach dem gefickten Fick fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln und zu lecken. Sie setzte sich auf den Boner und begann tiefer zu springen, um ein Mitglied freizulassen.


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myMONK 2018-11-07T13:58:43+02:00 15. Januar 2015 |

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Manche Beziehungen sind einfach fantastisch, federleicht und felsenfest zugleich, tiefe Liebe und Verbundenheit, das Leben, die Vorstellungen und Träume geteilt. Eine klare Sache: bleiben, zusammenbleiben, womöglich für immer.
Andere Beziehungen sind ein jahrelanger Albtraum. Der Partner ein Junkie, sitzt da, seit drei Wochen ungeduscht, am Frühstückstisch mit einer Spritze im einen Arm und seiner minderjährigen Affaire im andern, alles vor den Kindern, und wenn er die Arme mal frei hat dann hagelt‘s Schläge für die Familie, zusätzlich zu den üblen Beschimpfungen, bei denen Spucke fliegt und Selbstwertgefühle zerbersten. Ebenfalls eine klare Sache: gehen, rennen, so schnell man kann.
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Wieder andere Beziehungen liegen dazwischen. Einiges läuft gut und anderes schlecht. Vielleicht ein leises Leiden, seit vielen Jahren. Vielleicht ein lauter Knall, regelmäßig, und dazwischen Waffenstillstand. Oder die Sehnsucht nach mehr Gefühl und mehr Abenteuer, nach einem neuen Leben. Da ist die Sache schon weniger klar.
Ist der Fall unklar, machen wir gern eine Pro- und-Kontra-Liste im Kopf oder auf Papier, und auf beiden Seiten steht dann irgendwas und wir sind immer noch ratlos: was wiegt schwerer, was leichter – dass er jeden Mittwoch Blumen mitbringt oder sie nach einem harten Tag gern ein bisschen vor ihm auf die Knie geht… oder doch, dass er sie seit Jahren nicht mehr so angeschaut hat oder sie sich weigert, für ihn und seinen Traum mit nach Sibirien auszuwandern?
Die Pro-und-Kontra-Liste funktioniert da einfach nicht. Der Nebel bleibt oder verdichtet sich sogar.
Mehr Klarheit können Fragen schaffen, die die Beziehung in ihren Grundfesten beleuchten.
Die folgenden zehn von insgesamt 36 Fragen stammen von Mira Kirshenbaum, Psychotherapeutin und Autorin von „Soll ich gehen, soll ich bleiben?“ ( ich hab sie beim Blogger Steve Pavlina gefunden ). Kirshenbaum entwickelte diese Fragen, als sie in ihrer Praxis Paare begleitete, die sich unsicher waren, ob sie zusammen bleiben oder sich trennen sollten. Sie untersuchte, wie diese ihre Entscheidung einige Jahre später einschätzten und wie sich die Beziehungen im Fall des Zusammenbleibens entwickelten.
„Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt“
Du musst Deine Jas und Neins auf die Fragen nicht zählen.
Wir sind ja hier nicht bei einer Frauenzeitschrift (deswegen so wenige Rote-Beete-Rezepte und Roter-Teppich-Kram hier).
Und außerdem ist jedes einzelne „Nein“ für sich allein schon Grund genug, die Beziehung zu beenden oder zumindest ernsthaft infrage zu stellen, so Kirshenbaum.
Hier sind sie also, die 10 K.O.-Fragen:
Alle Fragen haben einen gemeinsamen Kern:
Geht‘s Dir langfristig mit oder ohne diese Beziehung besser?
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wieder ein wunderschöner und hilfreicher Text!
Ich hab noch eine Bonusfrage, falls es 5:5 ausgehen sollte 😉
Macht es dir mehr Spaß die Wünsche deines Partners zu erfüllen, als deine eigenen?
Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass das ein sehr guter Indikator dafür ist, dass ich eine Person wirklich von Herzen liebe.
Würde es Dich kränken, wenn Du das Gefühl hättest, dass Deine Partnerin auf diese Frage – anders als Du – mit „nein“ beantworten würde? … und würdest Du daraus Konsequenzen ziehen?
Über deine Frage musste ich kurz nachdenken. Ich hab erst versucht mir logisch abzuleiten, ob ich eine passende Gegeneinstellung meiner Partnerin erwarten kann. Dann ist der Groschen gefallen:
Natürlich wäre eine solche Erwartung wieder eine Ursache für Leid und Schmerz.
Das passt auch zu dem Bauchgefühl, dass ich von Anfang an bei der Frage hatte.
Also meine gefühlte und gedachte Antwort: Nein und nein. (Auf beide Fragen)
Wenn es mir darum geht jemanden glücklich zu machen, tue ich das um ihm / ihr Freude zu schaffen. Das ist der Endzweck. Ich tue es nicht um eine Schuld zu erzeugen und später etwas dafür zurück zu bekommen.
Wie machst du das, Norman, wenn die Erwartungen einseitig sind, den anderen glücklich machen, wegen dem Endzweck? Die Erwartungen sind ja zuweilen ziemlich illusionär und unsinnig.
Ich habe ja keine. Ich habe ja, auch nicht gesagt, dass es ok für mich wäre, wenn meine Partnerin von mir erwarten würde, dass ich ihre Wünsche erfülle. Es ist ok, dass sie lieber ihre eigenen erfüllt als meine.
Aber selbst, wenn sie erwarten würde, dass ich ihre erfülle, wäre das kein Problem für mich. Ich muss es ja nicht tun. In diesem Fälle hätten ich dann auch keinen Spaß mehr daran, ihr die Wünsche zu erfüllen, glaube ich. Das wäre ja eher eine Ausnutzung.
Kann sein, dass wir gerade aneinander vorbei schreiben 😉
Schreib einfach mal, was du denkst.
Ja stimmt, du schreibst anscheinend in einer anderen Welt, in der es möglich ist, ohne Erwartung zu leben. Deine Logik ist mir dann doch viel zu gekünstelt, sodass ich keinen Spaß daran habe, deinen Wunsch zu erfüllen und das weiter zu diskutieren.
Wie lange ist denn eine Beziehung fantastisch und federleicht?
So lange, wie dir die Hormone das vorgaukeln-
Sobald es um ein gemeinsames Leben geht, fangen die Herausforderungen an –
Und darum geht es in einer Beziehung, es geht um 1000 liebevolle Investitionen.
Denn wenn sich die Beziehung so anfühlt, wie von Punkt 1-10 beschrieben,….wo war man denn da die ganze Zeit, wirklich mit dem anderen an einem Tisch unter einem Dach ? Aber im Inneren gaaanz weit weg, und irgendwann wacht man auf, und stellt fest: stimmt, meine Beziehung ist ja am Arsch….dabei sollte ich doch dem anderen in die Augen schauen und tiefe Verbundenheit fühlen ?
Ja von nichts kommt halt nichts…..also auf: Schluss gemacht, hinein in die nächste Beziehung,….u immer so weiter…..
denkst du, wenn man die 10 Fragen oder einige davon zu Ungunsten der Beziehung beantwortet, dass man das Rüder in allen Fällen rumreißen kann?
Oder gibt es Antworten, die sich einfach nicht ändern lassen werden?
da widerspreche ich dir. Für ein erfülltes Leben muss ich mir zuerst meine eigenen Wünsche erfüllen, also die Dinge tun, die für mich essentiell sind, damit ich zufrieden bin und mich selbst lieben kann.
Wenn das so weit ist, habe ich auch die Möglichkeit, mich mit Freude den Wünschen des Partners zu widmen.
Anders herum funktioniert es für mich nicht. Vergesse ich aus lauter Liebe und Fürsorge für den anderen die Selbstliebe, wird es mir auf Dauer nicht gutgehen.
Da gebe ich dir voll und ganz recht! Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich meine Wünsche vernachlässige, sondern nur, dass es mir mehr Spaß mach die Wünsche meiner Partnerin zu erfüllen, als meine eigenen erfüllt zu sehen. Das schließt ja nicht aus, dass ich sie dennoch erfülle.
Das Gefühl ist nur ein schöneres, wenn ich die strahlenden Augen sehe.
Davon abgesehen, bin ich in der Beziehung ziemlich genügsam.
Was ich auch glaube, ist, dass du oben eher Bedürfnisse meinst, anstatt Wünsche. Bedürfnisse, sind die, die befriedigt sein müssen, damit man zufrieden ist. Wünsche kommen dann „on top“.
die eigenen Bedürfnisse, sollten immer an der ersten Stelle stehn, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. So, wie man sich im Flugzeug bei einem Notfall erst selbst die Sauerstoffmaske anzieht und dann erst seinem Kind oder Partner. Wenn Mann selbst in einer Schieflage ist, kann man den anderen nicht gerade rücken…
Ich glaube bis spätestens hier bin ich mir sicher das es sich hier um ein Missverständnis handelt, welches auf zu vielen Worten weiter existiert.
Handelt es sich hierbei um ein Fall des „Helfersyndroms“.
Also ich habe das Problem das ich so sehr für den anderen da sein will ohne darauf zu achten (#achtsamkeit), mich selbst nicht zu vernachlässigen.
Das hört sich zwar Romantisch an bringt aber der Welt auch kein Brot.
Toller Artikel! Vor allem Punkt 2 finde ich wichtig! Aufladen ist wichtig und Beziehungen sollten diesen Raum bieten.
Was genau bedeutet dieses Aufladen für Dich (wenn ich fragen darf) – was brauchst Du dafür?
Ich glaube bis spätestens hier bin ich mir sicher das es sich hier um ein Missverständnis handelt, welches auf zu vielen Worten weiter existiert.
Handelt es sich hierbei um ein Fall des „Helfersyndroms“.
Also ich habe das Problem das ich so sehr für den anderen da sein will ohne darauf zu achten (#achtsamkeit), mich selbst nicht zu vernachlässigen.
Das hört sich zwar Romantisch an bringt aber der Welt auch kein Brot.
Toller Artikel.
Ich stimme Aljoscha betreffend Punkt 2 zu einen begrenzten Teil zu. Klar ist es wichtig sich in der Beziehung aufladen zu können, allerdings sehe ich mich nicht als Bedürfniserfüller meiner Partnerin. Als Beispiel nenne ich Sex. Wenn sie das Bedürfnis danach hat und ich nicht muss ich mich nicht danach zwingen. Da würde ich mich ja selbst verleugnen.
Wichtig finde ich, dass wir unsere Bedürfnisse in der Partnerschaft ohne sie einzufordern äussern können. Wenn das Gegenüber die Wahl hat sie zu erfüllen ist sie eher bereit es zu tun. Erwarten sollte ich es hingegen nicht.
Vielleicht meint und erwartet Aljoscha gar kein konkretes Verhalten, sondern nur einen grundsätzlich liebevollen Umgang miteinander?
Wir werden’s erfahren – wenn Aljoscha antworten mag. 🙂
Mein Kommentar hat sich auf Punkt 2 bezogen und nicht auf Aljoscha. 🙂 Ich habe ihm lediglich zu einem gewissen Teil zugestimmt.
Na ja, KO Punkte würde ich nicht unbedingt alle nennen. Auch der Punkt 2 ist relativ, obgleich natürlich wichtig ist, Bedürfnisse erfüllt zu sehen.
Ich meine, dass es darum geht, zwei Hälften zu einem mehr oder weniger Ganzen zusammen zu bringen und diese Ganzheit möglichst viel zu leb
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