Frau ist in der Kontrolle

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Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen
"Die Kontrolle der weiblichen Sexualität ist ein globales Thema"








Sie machte einen 3D-Abdruck ihrer Vagina, baute daraus ein Kanu und paddelte durch Tokio: Rokudenashiko, Manga-Künstlerin und Bloggerin aus Japan Mons Veneris Films GmbH, Jason Ashwood








Barbara Miller, Schweizer Regisseurin Jason Ashwood



SRF Sternstunde Religion vom 20.1.2019 - Sexualität: Gottes unheiliges Geschenk








Die Jüdin Deborah Feldman floh aus einer chassidischen Gemeinschaft in New York. Benyamin Reich




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In der Schweiz ist #Female Pleasure der meistgesehene Dokumentarfilm 2018. Im Film geht es weniger um die weibliche Lust als um deren Unterdrückung. Fünf Frauen erzählen über sexuelle Gewalt. Weshalb der Film für alle Frauen und Männer gedacht ist, erklärt die Schweizer Regisseurin Barbara Miller.
Es ist eine Szene aus dem Erfolgsfilm "Female Pleasure": Männer, Frauen und Kinder lutschen an bunten Eisstengeln, die anatomisch korrekt dem Penis nachempfunden sind. Im Hintergrund tragen festlich gekleidete Männer eine meterhohe Penisskulptur vorbei. Darüber die Stimme der Japanerin Rokudenashiko.
"Die Verehrung des Penis ist akzeptiert. Ich entschied, einen 3D-Abdruck meiner Vagina zu machen", sagt sie. Die Künstlerin baute daraus ein Kanu und paddelte durch Tokio – und wurde wegen "Obszönität" und "Erregung öffentlichen Ärgernisses" angeklagt und einen Monat in Untersuchungshaft gesteckt.
Nicht nur in Japan ist die weibliche Sexualität ein Tabu, wie der Film #Female Pleasure Externer Link zeigt. Rokudenashiko, die japanische Manga-Künstlerin und Bloggerin, Vithika Yadav, die indische Gründerin eines Sexualaufklärungs-Projekts Externer Link , die Deutsche Doris Wagner, die in einem katholischen Orden sexuell missbraucht wurde, Leyla Hussein Externer Link , die britisch-somalische Kämpferin gegen Genitalverstümmelung, die Jüdin Deborah Feldman Externer Link , die aus einer chassidischen Gemeinschaft in New York floh.
Sie alle vereint der Kampf gegen Gewalt an Frauen und für das Recht, ihre Sexualität frei zu leben. Hussein bringt das Thema des Films für das Publikum auf den Punkt: "Es geht um die Kontrolle der weiblichen Sexualität, und das ist ein globales Thema."
Obwohl der Film aufzeigt, wie in jeder Weltreligion der Frauenkörper als schamvoll und unrein gilt, die weibliche Sexualität unterjocht wird, geht es in #Female Pleasure nicht um das Thema "Frau und Religion". Für die Regisseurin Barbara Miller standen universelle Fragen im Vordergrund: "Wie geht es Frauen auf der ganzen Welt in Bezug auf ihre Sexualität und was sagt das über ihre Stellung in der Gesellschaft aus? Welches System, welche Strukturen stecken dahinter, dass Frauen auf der ganzen Welt, ihre Sexualität nicht frei leben können oder wenn sie es tun, verfolgt, geächtet oder diffamiert werden?"
Die #MeToo-Bewegung hat durch die Veröffentlichung von Fällen sexueller Übergriffe und Machtmissbrauch ein Schlaglicht auf die Rechte und die Sexualität von Frauen geworfen. #Female Pleasure zeigt, dass es in der Genderdebatte nicht nur um die Gleichstellung von Mann und Frau am Arbeitsplatz geht, sondern auch in der Sexualität. Gerade deshalb geht der Film alle Frauen an, weltweit und in jedem Alter, sagt Miller.
Bewusst hat sie für ihren Film fünf bekannte Aktivistinnen gewählt. Die Frauen haben sich durch ihre öffentlichen Aussagen, in denen sie Traditionen hinterfragt und patriarchale Strukturen angriffen, Gefahren ausgesetzt. Alle wurden beschimpft und angepöbelt, einige von ihnen erhielten Morddrohungen.
Die Wahl dieser Frauen, die alle in Grossstädten leben, soll auch zeigen, dass ihre Erfahrungen keine Randerscheinungen aus einer abgeschiedenen Gesellschaft seien, sagt Miller. "Es ging mir darum, die Strukturen und Mechanismen aufzuzeigen, die dahinterstecken. Und die sind auf der ganzen Welt genau gleich. Anhand starker Beispiele werden sie erkennbar. Man kann nicht mehr wegschauen."
Vor allem aber hofft sie, "dass diese Beispiele Frauen Mut machen. Der Film soll ihnen zeigen, dass Frauen etwas verändern können." Auch Frauen in der Schweiz.
Barbara Miller ist 1970 in der Schweiz geboren. Sie glaubt, dass ihre Generation sowohl durch die 1968er-Bewegung, die ihre Eltern miterlebt hätten, geprägt sei, aber auch durch die Generation ihrer Grosseltern. "Meine Grossmutter ging nie ohne Kopftuch aus dem Haus, sie war sehr religiös erzogen. In allen fünf Weltreligionen herrscht dieses Bild vor, dass Frauenkörper weniger wert sind, dass ihre Sexualität das Böse ist," sagt sie. "Frauen in der Schweiz ist oft gar nicht bewusst, dass wir immer noch davon geprägt sind."
Schweizer Frauen teilen mit vielen Frauen weltweit zwar "dieses Gefühl, dass sie immer wahnsinnig nett, schön, gut sein müssen, damit sie dieselben Rechte wie die Männer haben". Miller ist aber überzeugt, dass Schweizerinnen entgegen ihrem Ruf nicht verklemmt oder prüde seien. Während ihrer Arbeit an Dokumentarfilmen über die Klitoris und Internetpornographie hat sie Frauen in Strassenumfragen interviewt. "Schweizer Frauen sind sehr offen. Wenn sie auf diese Themen angesprochen werden, reden sie sehr viel," sagt sie.
"Wenn aber Leyla Hussein im Film sagt, es gehe ein Chor von 'fake orgasms' durch die Welt, bedeutet das, dass viele Frauen sich etwas anderes wünschten und sich nicht getrauten, ihre Bedürfnisse zu äussern. Zu glauben, wir müssten den Männern gefallen, ist tief in uns Frauen weltweit eingepflanzt," sagt Miller. "Es ist wichtig, dass Frauen selbstbewusst ihre Sexualität einfordern."
Dazu braucht es bereitwillige Männer. Sie sind im Publikum von #Female Pleasure in der Minderheit. Miller hat jedoch viele Zuschriften von männlichen Zuschauern bekommen und erhielt an Veranstaltungen positive Reaktionen von beiden Geschlechtern. "Die Männer sagen mir, sie könnten nun besser verstehen, was es heisst, eine Frau zu sein."
Miller ist überzeugt, "es gibt in unserem Kulturkreis die grosse schweigende Mehrheit von Männern, die mit Frauen eine respektvolle, lustvolle Partnerschaft auf Augenhöhe haben möchten". Wie die Jüdin und Autorin Deborah Feldman im Film, die sagt: "Die Frage ist nicht, welches Geschlecht sich zuerst ändert. Wir alle müssen uns ändern."

Auch die Schweiz hat sich vom traditionellen Neutralitätskonzept entfernt und der Staatengemeinschaft zugewandt.
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Insider sprach mit zwei Experten darüber, wie ihr erkennen könnt, ob ihr übermäßig kritisch und kontrollierend seid und wie ihr dies in eurer Beziehung angehen könnt.
Zu den wichtigsten Anzeichen dafür gehört, dass ihr euren Partner ständig im Blick habt, ihn viel kritisiert, ihm keine Komplimente macht, dass ihr Schwierigkeiten habt, Menschen zu vertrauen.
Um etwas zu ändern, müsst ihr die Verantwortung für die von euch verursachten emotionalen Schäden übernehmen und versuchen, flexibler zu sein.
In einer Beziehung zu leben, die von übermäßiger Kontrolle geprägt ist, kann schlecht für euch und euren Partner sein. Das gilt nicht nur in Bezug auf eure Gefühle, sondern auch auf eure körperliche Gesundheit, so eine kürzlich durchgeführte Studie .
Manchmal ist es jedoch schwer zu sagen, ob das der Fall ist.
Laut Dr. Melissa Robinson-Brown, einer in New York City ansässigen klinischen Psychologin der Renewed Focus Psychology Services, kommt das Bedürfnis eines Menschen eine Beziehung zu kontrollieren, oft vo einem Mangel an Kontrolle in anderen Lebensbereichen.
„Wenn Menschen einen Kontrollmangel in anderen Lebensbereichen verspüren, wie etwa bei der Arbeit mit einem kritischen Chef, bei Essstörungen oder Übergewicht oder bei schlechten Beziehungen zur Familie, haben sie vielleicht eher das Bedürfnis, alles in eurer Beziehung zu kontrollieren“, erklärte Robinson-Brown.
Insider sprach mit Robinson-Brown und Dr. Nanika Coor, einer klinischen Psychologin und Therapeutin für die Brooklyn Parent Therapy, über vier Anzeichen dafür, dass ihr eurem Partner zu kritisch gegenübersteht — und über vier Möglichkeiten, dieses Problem in eurer Beziehung anzugehen.
Das erste Anzeichen dafür, dass ihr eure Beziehung vielleicht zu sehr kontrolliert, ist das Ausmaß des Streits, den ihr mit eurem Partner habt. Ständiger Streit darüber, was der andere falsch gemacht haben könnte oder darüber, was ihr falsch gemacht habt, könnten auf eine tieferliegende Angst hindeuten, weshalb ihr unbedingt die volle Kontrolle behalten müsst.
Während Kritik manchmal durchaus gerechtfertigt sein kann, wirkt sie in anderen Fällen als Verteidigungsmechanismus für etwas, das tiefer liegt. „Kritisch oder übermäßig kontrollierend zu sein, kann den Versuch darstellen andere auf einer gewissen Distanz halten, sodass ihr euch selbst und eure Gefühle schützen könnt“, erklärte Robinson-Brown gegenüber Insider.
Wenn ihr eurem Partner nicht einfach so Komplimente machen oder ihn für seine gute Arbeit loben könnt, stehen die Chancen gut, dass ihr zu kritisch sind. „Wenn der Partner bei der Arbeit etwas erreicht oder wenn er befördert wird ist es typisch für zu kontrollierende Charaktere, dass sie Mühe haben ihn dafür zu loben“, sagt Robinson-Brown. „Normalerweise konzentriert man sich auf die Fehler des Partners.“
Das kann nicht nur verletzend für euren Partner und seine Gesundheit sein, sondern kann euch auch davon abhalten, vergangene Traumata und negative Eigenwahrnehmungen zu verarbeiten. „Wenn ihr als Kind immer kritisiert wurdet, habt ihr wahrscheinlich gelernt, euch auch bei anderen auf deren Fehler und nicht auf deren positiven Eigenschaften oder Stärken zu konzentrieren“, sagt Robinson-Brown gegenüber Insider. „Ihr seid euch selbst gegenüber sehr kritisch, was sich oft in der Art und Weise niederschlägt, wie ihr mit anderen interagiert“, so Robinson-Brown.
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Eurem Partner zuzuhören ist essenziell. Fragt ihn, wann er sich kontrolliert fühlt und was ihr tun könnt, damit er sich in der Beziehung wieder besser fühlt. „Es ist wichtig, auf jede Rückmeldung eures Partners zu hören, wenn er euch sagt, dass ihr wieder übermäßig kritisch oder kontrollierend seid“, sagte Robinson-Brown. „Fangt an zu erkennen, wann ihr in der Beziehung wieder anfangt mehr kontrollierend zu sein“, so Robinson-Brown. Lasst euren Partner wissen, dass ihr euch dessen bewusst seid und dass ihr versucht daran zu arbeiten.
Wenn ihr Schwierigkeiten habt zu erkennen, wann ihr die Kontrolle ausübt, könnt ihr euren Partner immer fragen, ob er euch signalisieren kann, wenn ihr wieder kontrollierend werdet, um eure Verhaltensmuster zu erkennen. „Ihr könnt sogar euren Partner fragen, ob er euch sanft daran erinnern kann, wenn er das Gefühl hat, dass es gleich wieder passieren könnte — damit ihr anfangen könnt, ein Bewusstsein zu entwickeln“, sagt Robinson-Brown.
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Übertriebene Kritik an eurem Partner bedeutet oft auch, dass ihr euch selbst zu viel kritisiert. Wenn ihr lernt freundlicher zu eurem Partner und zu euch selbst zu sein, könnt ihr einige der emotionalen Verletzungen, die ihr möglicherweise verursacht habt, heilen.
„Übt euch darin, das Positive in euch selbst, in einer gegebenen Situation und in eurem Partner zu sehen“, sagt Robinson-Brown. „Fragt auch hier wieder euren Partner, oder jemand anderen dem ihr vertraut, ob er euch helfen kann, in verschiedenen Situationen und in euch selbst das Positive zu entdecken“.
Der Artikel erschien zuerst hier und wurde aus dem Englischen übersetzt.
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Es ist schlimm mit anzusehen, wie viele Menschen unter Kontrollsucht in der Beziehung leiden und damit riskieren verlassen zu werden, weil sie so viel Druck und Spannung erzeugen, dass der einzige Ausweg die Trennung ist.
Du empfindest dein Verhalten viel mehr als Umsorgen und sicherstellen, dass alles zwischen euch in Ordnung ist. Das du ausdrückst wie wichtig dir die Beziehung ist und du bereit bist alles dafür zu tun. Doch wie kommt das bei anderen an?
Extreme Kontrolle führt niemals zu noch stärkerer Anziehung, sie entfernt euch beide voneinander. Das ist genau der Grund, warum du deine Kontrollsucht verstehen solltest und Schritt für Schritt daran arbeiten solltest sie loszuwerden.
Wenn du selbst tiefe Verlustangst und Einsamkeit spürst, ist es höchste Zeit daran zu arbeiten, sonst bereust du irgendwann dein Verhalten dem Menschen gegenüber, der für dich alles bedeutet (hat). Dein Partner oder deine Partnerin fühlt sich eingeengt, überwacht und sehnt sich nach Freiheit, nach Zeit für sich selbst und der Leichtigkeit die eure Beziehung am Anfang hatte.
Kontrollsüchtige Menschen sind immer angespannt und können selten den Moment genießen, was sie extrem anstrengend macht und wieso viele Menschen sich von ihnen entfernen werden.
Grundsätzlich ist es gut die Kontrolle zu haben in seinem Leben. Die Miete wird rechtzeitig überwiesen, ein fester Betrag ist für Essen und Trinken eingeplant, es bleibt noch Gel
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