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Home kmpkt Sex: Was es für die Beziehung bedeutet, wenn man Pornos schaut
kmpkt Sex im Netz Was es für die Beziehung bedeutet, wenn man Pornos schaut
Veröffentlicht am 08.11.2021 | Lesedauer: 3 Minuten
Ist Pornhub daran Schuld, dass junge Menschen keinen Sex haben?
Pornografie wird von vielen Millionen Usern konsumiert – oftmals auch von Menschen, die in einer Beziehung leben. US-amerikanische Forscher haben untersucht, was die Gründe dafür sein könnten.
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Quelle: Getty Images/Emilija Manevska
Die Dosis macht das Gift. Pornografie kann – wie viele Mittel, die in großer Menge süchtig machen – auch einfach nur als Stimulanz eingesetzt werden.
Wenn es Menschen an Zuneigung mangelt, könnte es sein, dass sie versuchen, dieses Gefühl durch Porno-Konsum zu bekommen.
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Ich will die Gefahren von Pornografie nicht kleinreden: die ständige Verfügbarkeit und die steigende Brutalität. Aber dennoch können Pornos auch regulierende Wirkungen in Partnerschaften entfalten.
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Jeder achte 26-Jährige hatte noch nie Sex. Laut einer aktuellen Studie liegt das auch daran, dass diese Generation einen viel leichteren Zugang zu Pornografie hat als früher.
F ür einige ist es so schlimm wie fremdgehen, für andere ist es völlig normal: Pornos schauen, obwohl man in einer Beziehung ist.
Ein Grund für die unterschiedlichen Reaktionen könnte sein, dass Pornos in Beziehungen Verunsicherung auslösen. Es entstehen Fragen wie: Was könnte der Grund dafür sein, dass der Partner auf Pornografie zurückgreift? Fehlt ihm möglicherweise etwas in der Beziehung?
Damit haben sich Colin Hesse und Kory Floyd in einer Studie auseinandergesetzt. Beide Wissenschaftler sind Kommunikationsforscher an US-amerikanischen Unis. Sie haben 357 Menschen zwischen 20 und 73 Jahren, die in Beziehungen leben, gefragt, wie oft sie Pornos gucken. Auch wollten sie von den Befragten wissen, welche Motive dahinterstecken: Ist es die mangelnde Zuneigung in der Beziehung?
Im Schnitt guckten die Befragten an 1,4 Tagen in der Woche Pornos . Und hierbei waren Pornokonsum und Zufriedenheit in der Beziehung negativ verknüpft. Das bedeutet kurz gesagt: Wer unzufrieden ist, neigt stärker zum Pornokonsum. Die Studie kann allerdings keine Aussagen darüber treffen, was Ursache und was Wirkung ist: Schaut, wer sich unzufrieden fühlt, eher Pornos – oder verursacht der Pornokonsum, dass man sich so fühlt?
Darüber haben wir mit Paartherapeut Rüdiger Wacker gesprochen. Er hält beide Erklärungen für möglich: Seiner Erfahrung nach kann Unzufriedenheit in einer Beziehung dazu führen, dass man versucht, diese mit Pornokonsum zu kompensieren. Gleichermaßen kann Pornografie einem vor Augen führen, was man in seiner Partnerschaft nicht findet, und einen unzufrieden machen.
Wacker zufolge gibt es zwei Hauptgründe, die hinter Pornokonsum in Beziehungen stecken können: Entweder fehlt einem etwas im Leben, oder man ist auf der Suche nach Anregungen.
Bei der Frage nach dem Warum gaben die Probanden der aktuellen Untersuchung überwiegend an, mithilfe von Pornos die Einsamkeit reduzieren oder ihrer Realität entfliehen zu wollen. Anderen ist an einer sogenannten parasozialen Beziehung, also an einer fiktive Verbindung zu den Darstellern, gelegen.
Ältere Studien haben zudem ergeben, dass ein Mangel an Zuneigung in einer Beziehung mit erhöhtem Pornokonsum in Verbindung stehe. Dieser Befund konnte in der aktuellen Befragung zwar nicht gefunden werden, dennoch halten die Forscher diesen Zusammenhang für möglich. In einem Podcast der Oregon State University sagte Studienautor Hesse bereits 2017:
Zwei Effekte von Pornografie könnten dabei eine Rolle spielen: Zum einen gaukelt man dem Körper eine Art von sozialer Interaktion vor, zum anderen – vor allem, wenn der Konsum mit Masturbation verknüpft ist – setzt der Körper Hormone wie Dopamin frei, die eine belohnende Wirkung entfalten.
Und das machen sich einige zunutze: Befragungen unter Studierenden haben ergeben, dass zwischen 75 und etwa 85 Prozent der Männer Pornografie verwenden, während es unter Frauen ungefähr 20 bis 30 Prozent sind. Diese hohen Zahlen müssen nicht unbedingt schlecht sein. Pornokonsum prinzipiell zu pathologisieren sei falsch, findet Paartherapeut Wacker.
Er nennt ein Beispiel: Will eine Frau nur einmal im Monat Sex, der Mann aber mehrmals die Woche, dann kann es entlastend für die Beziehung sein, wenn er sein Bedürfnis mithilfe von Pornografie stillt.
Dieser Artikel wurde erstmals 2019 veröffentlicht.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/192877301

Home Leben Liebe Beziehung Partnerschaft Fremdgehen: Ist mein Partner treu? Experte über die häufigsten Warnzeichen
Die häufigsten Warnzeichen fürs Fremdgehen
Aktualisiert am 06.10.2021 Lesedauer: 4 Min.
Fremdgehen: Fehlende Aufmerksamkeit und sexuelle Langeweile sind die häufigsten Gründe für Untreue. (Symbolbild) (Quelle: Motortion/getty-images-bilder)
Anzeichen für einen Seitensprung erkennen
Veränderungen in der Handynutzung: Trägt der Partner das Handy plötzlich ständig bei sich? Schaut er immer wieder drauf oder macht er einen ertappten Eindruck und legt es dann schnell beiseite? Vor allem, wenn er dieses Verhalten vorher noch nicht gezeigt hat, könnte es ein Zeichen sein. Plötzlich aufwendigere Körperpflege und neuer Duft: Änderungen in der Körperpflege können ebenfalls verräterisch sein. Ist diese plötzlich besonders gründlich? Hat er ein neues Parfum? Setzt er auf eine vermehrte und intensivere Körperpflege? Riecht er nach einem anderen, für das Geschlecht, untypischen Duft? Achtet er vermehrt auf seine Unterwäsche? Übertriebenes Styling : häufig, um jünger auszusehen Ungewohntes Verhalten : häufiger Geschenke auch ohne Grund, erhöhte Streitlust Änderungen im Sexualverhalten : keine Lust mehr oder übertriebene Sexlust Erhöhte Abwesenheit : alleine Spazieren gehen oder vermehrt Ausflüge alleine und mit Freunden, die vorher nicht gemacht wurden
Warum gehen Männer und Frauen fremd?
Warum Seitensprünge unbemerkt bleiben
Bei einem Verdacht richtig vorgehen
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Abwechslungsreichen Sex Zeigen von Wertschätzung und Anerkennung Zuhören Nähe und Intimität Ausbrechen aus der Alltagsroutine.
Ja, die Redaktion hat für diesen Ratgeberartikel alle relevanten Fakten recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Schätzungen zufolge ist jeder zweite Deutsche schon einmal fremdgegangen. Viele Seitensprünge bleiben geheim. Doch es gibt Hinweise, die darauf hindeuten können, dass sich der Partner anderweitig vergnügt. Experten erklären, welche das sind.
Die Gründe für einen Seitensprung oder eine Affäre sind sehr individuell. Meist haben sie aber einen gemeinsamen Auslöser: "Der untreue Partner sucht eine Form von Intimität, Nähe, Bestätigung oder Anerkennung, die er in der Beziehung vermeintlich nicht gefunden hat", sagt Paarberater und Beziehungscoach Eric Hegmann. "Niemand sollte denken: Das passiert nur anderen Paaren. Die Zahlen sind da eindeutig. Es kann jedes Paar treffen."
Doch welche Hinweise gibt es, die auf die Untreue des Partners hindeuten? Wir haben Ihnen einige zusammengefasst.
Einer Umfrage unter 1.037 zwischen 16- und 65-Jährigen zufolge, hatten Frauen durchschnittlich 2,1 und Männer durchschnittlich 3,6 Seitensprünge in ihrem Leben. Doch wo fängt das Fremdgehen an? Diese Frage stellte auch die Partnervermittlungsagentur EliteParter Dabei kam heraus, dass für jeden Zweiten Fremdgehen schon beim Küssen beginnt. Besonders Frauen vertreten diese Meinung. Zehn Prozent von ihnen sind sogar der Ansicht, dass allein der Gedanke des Partners an eine andere Frau einem Seitensprung gleich kommt. Männer zeigen sich in der Umfrage gelassener: 43 Prozent von ihnen sehen erst den vollzogenen Akt als Betrug .
Wo die Untreue beginnt, ist für jeden verschieden und eine Einstellungssache. Am besten reden Sie mit Ihrem Partner offen darüber und kommunizieren Sie, wo Ihre Grenzen sind.
Männer und Frauen gehen aus sehr unterschiedlichen Gründen fremd. Bei Frauen spielt vor allem die emotionale und sexuelle Unzufriedenheit eine große Rolle, so der Eheberater Gary Neumann. Sie vermissen die Aufmerksamkeit sowie die Anerkennung und Wertschätzung durch ihren Partner. Auch Zuhören spielte bei den Beweggründen fremd zu gehen, eine Rolle, sagt Neumann.
Männer hingegen sind untreu, da ihnen der Sex fehlt oder sie sexuell nicht ausgeglichen sind, erklärt Beziehungsexperte Michael Nast. Auch Einsamkeit, Langeweile oder sexuelle Versagensängste geben Männer häufig als Beweggrund an.
Der Paartherapeut Hegmann ergänzt: Aus Sicht der modernen Bindungsforschung fördert vor allem emotionale Distanz Untreue." Das bedeute, dass eine gefühlte Distanz in der Beziehung zu den häufigsten Gründen zähle, eine Affäre zu beginnen. Der andere suche dann den Wunsch nach Verbindung außerhalb der Beziehung suchen. Häufig geschehe das durch langsame Annäherung an einem Menschen, der immer vertrauenswürdiger erscheint und wird, so der Experte. Bespricht man seine Mängel sowie die eigenen Bedürfnisse dann ausschließlich mit einer dritten Person, könne dies die Distanz und die Entfremdung zum Partner zusätzlich fördern.
Trotz der möglichen Hinweise bleiben viele Affären dennoch unbemerkt. Warum ist das so? "Oftmals funktioniert das deshalb, weil Seitensprünge häufig in den Beziehungen stattfinden, in denen die nötige Aufmerksamkeit dem Partner gegenüber fehlt und das Interesse am anderen nachgelassen hat", sagt Hegmann. "In den meisten Fällen lassen sich verräterische Änderungen erkennen – auch bei Frauen, denen nachgesagt wird, beim Fremdgehen diskreter zu sein."
Eine andere Möglichkeit ist, dass der Partner ahnt, dass er betrogen wird, es aber nicht wahrhaben möchte und die Warnzeichen unbewusst oder bewusst verdrängt, aus Angst, den anderen zu verlieren.
Doch auch wenn der Partner plötzlich Veränderungen zeigt, ist das nicht immer ein Beweis für seine Untreue. "Menschen ändern sich und entwickeln sich weiter", betont der Beziehungscoach. Dies müsse eine Partnerschaft zulassen und sei nicht automatisch Grund zur Sorge. Verdächtig werde es, wenn der Partner keine nachvollziehbare Entwicklung hin zu solchen Veränderungen gezeigt hat. "Geht er von heute auf morgen drei Mal in der Woche für drei Stunden zum Sport , ohne dass er im Vorhinein Überlegungen oder Gedanken diesbezüglich geäußert hat, etwa Unzufriedenheit mit der Figur, ist das auffällig."
Hören Sie am besten auf Ihr Bauchgefühl: Sobald Sie misstrauisch werden, überkommt Sie ein Gefühl zwischen Eifersucht und Verlustangst. Werden Sie allerdings nicht gleich hysterisch. Das kann die Situation noch verschlimmern.
Sprechen Sie Ihren Partner gezielt auf sein Verhalten und Ihren Verdacht an und fragen Sie ihn nach seiner Motivation. "Eine Garantie für eine ehrliche Antwort gibt es natürlich nicht", sagt Hegmann, Mitbegründer der Modern Love School. Denn häufiger (rund 45 Prozent), finden die Partner selbst heraus, dass sie betrogen werden anstatt es von ihrem Partner zu erfahren (27 Prozent), laut einer Statista-Umfrage.
Laut eine Umfrage der Statista GmbH verzeiht rund die Hälfte aller Männer (55 Prozent) und Frauen (46 Prozent) den Seitensprung Ihres Partners – häufig allerdings nur, wenn dieser wirklich Reue zeigt (44 Prozent) und es bei einem einmaligen Ereignis bleibt (41 Prozent). Hingegen würde sich jeder dritte Befragte trennen (26 Prozent der befragten Männer, 34 Prozent der befragten Frauen). "Wer einen Seitensprung aber leugnet, hat sich nicht nur durch seine Untreue gegen den Partner entschieden, sondern macht auch eine Versöhnung meist unmöglich", erklärt Hartmann.
Viele Männer oder Frauen haben nicht die Intention, ihren Partner zu betrügen, selbst wenn sie sexuell frustriert oder gelangweilt sind. Zwar geben folgende Verhaltenstipps keine Garantie für einen treuen Partner, dennoch können Sie einige Beweggründe minimieren:
Übermäßige Kontrolle oder Einschränkungen, wie beispielsweise das Treffen mit Freunden zu verbieten, bewirkt häufig eher das Gegenteil und kann Ihren Partner noch weiter von Ihnen wegtreiben.

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von Fiona Rohde
Erstellt am 16.08.17 um 18:00 , geändert am 16.08.17 um 18:00


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Oft erkennt man zu spät, dass der eigenen Partner einen kontrolliert und manipuliert. Hier sind die wichtigsten Warnzeichen.
Gemeinhin denkt man ja, Menschen die psychopathische Züge aufweisen, würde man sofort erkennen und gewarnt sein. Leider ist das eben nicht so. Denn diese Art Menschen kann zunächst äußerst charmant und vereinnahmend sein. Zum Glück gibt es frühzeitige Warnsignale, auf die man achten kann, bevor man sich emotional zu tief in eine Beziehung verstrickt, die einem nicht gut tun wird.
Eine Liste dieser Warnsignale hat der Amerikanische Psychologe Dr. Joseph Carver zusammengestellt. Er nennt die Art Mensch, um die es geht, jedoch nicht Psychopath, sondern 'Loser'. Seine Definition: "Der Loser ist ein Partnertyp, der viel sozialen, emotionalen und psychologischen Schaden in einer Beziehung anrichtet…" Der Begriff umfasst also letztlich alle Menschen, die ihren Partner auf krankhafte Weise kontrollieren und manipulieren, nicht nur Psychopathen.
Für alle, die sich selbst unsicher sind, die Angst haben und sich von ihrem Partner unterdrückt und schlecht behandelt fühlen, hier eine Liste mit Warnsignalen, woran man einen Psychopathen alias Loser erkennt:
Hierin ist der Loser ein wahrer Meister. Er kann einen mit Aufmerksamkeit, Schmeicheleien und Geschenken nur so überhäufen und man fühlt sich wie im siebten Himmel. Ein charmanter Traumkerl scheint er zu sein. Aber dem ist leider nicht so. Denn so zuckersüß er auch sein kann, so abgrundtief gehässig kann er eben auch werden.
Das erste " Ich liebe dich " kommt viel früher als erwartet, der Loser will einen heiraten und sieht in einem die Liebe seines Lebens. Das alles ist natürlich sehr ungewohnt und schmeichelhaft und vernebelt einem die Sinne, aber man sollte sich auch klar machen: So schnell er mit der Tür ins Haus fällt, so schnell kann er seine Gefühle auch wieder abstellen, denn eine wirkliche Bindung braucht Zeit und niemand öffnet sich so schnell einem anderen Menschen.
Der Loser verletzt einen immer wieder absichtlich. Manchmal einfach so, um einen zu testen. Seien es Beschimpfungen, Unterstellungen oder einfach nur Wutausbrüche. Die verbale Aggressivität kann auch mit der Zeit in körperliche Gewalt umschlagen. Schlägt er anfangs noch gegen die Wand bei Wutausbrüchen, so hat auch das nur einen Zweck: Zu zeigen: "Schau her, das kann auch dir blühen, wenn ich will." Es ist ein Machtspiel. Und weil es erst mit der Zeit mehr und übergriffiger wird, gewöhnt sich der oder die Partnerin an die Gewalt und macht somit das ganze länger mit.
Wenn einen der Partner beschimpft und schlägt, wird wohl kaum jemand bei ihm bleiben. Nicht aber, wenn sich die schlimmen Phasen mit Phasen abwechseln, in denen der Partner eben mehr als liebevoll, absolut anhänglich und fürsorglich ist. Und so hält man weiter durch, in der Hoffnung, dass die gemeine Phase die letzte sei und dass man den anderen ändern, ihm sogar helfen könne, eine normale Beziehung zu führen. Was aber in den meisten Fällen ein Irrtum bleiben wird.
Sobald der Loser merkt, dass man auf Abstand geht und gut ohne ihn klarkommt, wird er diese Taktik anwenden. Er wird Versprechungen machen, dass alles besser wird und sich von seiner Schokoladenseite zei
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