Frau betrügt Ehemann mit Einbrecher im Haus

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Ehemann betrogen: Gibt es scheidungsrechtliche Folgen?


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Ein betrogener Ehemann kann seine Partnerin dafür nicht belangen.
In der Regel nach einem, spätestens jedoch nach drei Trennungsjahren kann daher jede Ehe in Deutschland geschieden werden, unabhängig davon, ob der Ehemann die Ehefrau betrogen oder die Ehefrau den Ehemann betrogen hat oder völlig andere Gründe vorliegen.
Wurde der Ehemann betrogen, muss die Unterhaltspflicht nicht zwangsläufig Bestand haben.
Reißen sich die Ehefrau und der betrogene Ehemann zusammen, ist eine einvernehmliche Scheidung noch möglich.
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Von scheidung.org , letzte Aktualisierung am: 21. April 2022
Jeder zweite Mensch hat schon einmal seinen Partner betrogen. Außerdem sind die meisten Seitensprünge keine einmaligen Ausrutscher, sondern bereits der zweite oder mehrmalige Betrug. Was für den einen unverzeihlich ist, kann für den anderen ein lässliches Vergehen sein. Doch gibt es scheidungsrechtliche Folgen, wenn die Ehe scheitert, weil die Frau ihren Ehemann betrogen hat?
Ausführliche Informationen zu scheidungsrechtlichen Folgen erhalten Sie im Folgenden.
Wer seinen Ehemann betrogen hat, musste bis in die 1970er Jahre hinein scheidungsrechtliche Auswirkungen befürchten. Denn die Ehe galt grundsätzlich als lebenslange Institution – eine Scheidung war nicht vorgesehen und nur möglich, wenn einer der Eheleute durch eigenes Verhalten das Scheitern der Ehe befördert hatte.
Unter schuldhaftes Verhalten fiel es auch, Ehemann oder Ehefrau betrogen zu haben. Doch für diejenigen, die den Fehltritt begingen, ergaben sich daraus weitere Konsequenzen. Denn der Ehebruch führte dazu, dass diese angenommene Schuld richterlich festgestellt wurde.
Für den „Schuldigen“ bedeutete dies: keine Unterhaltsansprüche und keine Chance, das Sorgerecht für gemeinsame Kinder zu erlangen.
Diese rückständigen rechtlichen Vorschriften löste ab 1977 das Zerrüttungsprinzip ab. Allein das Scheitern der Ehe ohne Aussicht auf Versöhnung ist seitdem aussagekräftig, ob eine Scheidung geschieden wird oder nicht. Die konkreten Scheidungsgründe spielen keine Rolle mehr.
Auch andere rechtliche Konsequenzen sind weitgehend abgeschafft worden. In der Regel bleibt es unterhaltsrechtlich ohne Wirkung, den Ehemann betrogen zu haben. Auch in der Frage des Sorge- oder Umgangsrechts sind solche Fragen irrelevant .
Doch gerade im Familienrecht ist die Rechtsprechung stark vom Einzelfall abhängig . § 1579 des Bürgerlichen Gesetzbuches formuliert:
Ein Unterhaltsanspruch ist zu versagen, herabzusetzen oder zeitlich zu begrenzen, soweit die Inanspruchnahme des Verpflichteten […] grob unbillig […].
Unter Umständen kann ein betrogener Ehemann also durchaus darauf hinwirken, dass seine Unterhaltspflichten nicht in vollem Umfang oder gar nicht zum Tragen kommen . Wann es jedoch „grob unbillig“ wäre, dem Unterhaltspflichtigen die Zahlung aufzuerlegen, weil sein Partner ihn, seinen Ehemann, betrogen hat, ist pauschal nicht zu beantworten .
Eine entscheidende Rolle spielen auch etwaige Kinder des Paares . Ginge die Versagung der Unterhaltsansprüche zu ihren Lasten – etwa, weil ihre Mutter dann einen Vollzeitjob annehmen müsste und sie dadurch nicht adäquat betreuen könnte –, ist meist trotz des Ehebruchs Unterhalt zu zahlen.
Die beste Methode, solchen Streitigkeiten vor Gericht aus dem Weg zu gehen, ist ein allgemein respektvoller Umgang miteinander, auch nach der Trennung . Können Fragen des
ohne gerichtliche Hilfe beantwortet werden, hat das meist beträchtliche Einsparungen bei den Scheidungskosten zur Folge.
Zudem geht eine einvernehmliche Scheidung schneller und nervenschonender über die Bühne und kann weitgehend von zu Hause aus erledigt werden.



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Ein Ehebruch hat nachhaltige Konsequenzen, vor allem für den Betrogenen
Ein Ehebruch ist per Gesetz nicht verboten.
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Von scheidung.org , letzte Aktualisierung am: 6. Mai 2022
Kommt es zur Auflösung einer Heirat, kann das viele Gründe haben . Besonders häufig – und besonders unschön – ist dabei die Scheidung bei Ehebruch. Per Definition heißt das: Mindestens einer hat betrogen. Viele fragen sich dann: Ist der Ehebruch gesetzlich verboten? Was ist Ehebruch eigentlich genau? Antworten finden Sie hier.
Ehebruch bedeutet, dass mindestens eine Person in der Partnerschaft fremdgegangen ist. Mehr zur Definition finden Sie hier .
Ehebruch ist nicht strafbar. In der BRD gab es noch bis 1969 einen entsprechenden Straftatbestand, in der DDR bis 1955. Auch im Familienrecht kommt dem moralischen Vorwurf seit den 60er/70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts keine besondere Bedeutung mehr zu. Da zudem das Schuldprinzip in Deutschland bei einer Scheidung mittlerweile nicht mehr gilt, müssen Ehebrecher bei einer Scheidung in aller Regel keine besonderen Härten befürchten.
Im Zweifel müssen hierüber Gerichte entscheiden, Ehebruch allein genügt jedoch zumeist nicht als Begründung, um Unterhaltsansprüche auszuschließen. Mehr dazu lesen Sie hier .
Von Ehebruch wird gesprochen, wenn ein Partner in einer Ehe sexuell untreu w
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