Frau Kayfonula von Kuni und Anilingus, die mit einem Esel auf dem Gesicht ihres Ma

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Am 6 Juni 2016, 12:24, Letzte Aktualisierung Am 27 April 2020, 14:05



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Wanderung mit dem Packesel über den Stevensonweg

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Im Jahre 1878 machte sich der schottische Autor Robert Louis Stevenson, welcher später vor allem durch seine Romane „Die Schatzinsel“ sowie „Der seltsame Fall des Doktor Jekyll und Mister Hyde“ zu weltweiter Berühmtheit gelangte, mit seinen 28 Jahren auf eine 12-tägige Abenteuerreise durch die französische Cevennen-Landschaft mit ihren faszinierenden Hügelsilhouetten.
Die Suche nach schriftstellerischer Inspiration und einem klaren Kopf sowie Liebeskummer trieben Robert Louis Stevenson mit seiner treuen Begleiterin, der Packeselin Modestine , 227 Kilometer von Le Monastier-sur-Gazeille bis nach Saint-Jean-du-Gard.
Dank der 1993 vorgenommenen Markierung des Weges mit weiß-roten Doppelstreifen können Jung und Alt Stevensons Spuren zu Fuß, mit oder ohne Esel, auf dem Rücken eines Pferdes oder auch mit dem Mountainbike folgen. Um die familienfreundliche und weitgehend gefahrenfreie Wanderroute per Bahn oder Flugzeug über Paris direkt zum Flughafen Loudes erreichbarer zu gestalten, erfuhr sie zwischen Le Puy-en-Velay in der Auvergne und Alès im Languedoc-Mittelmeer eine Erweiterung auf 252 Kilometer . Auf insgesamt fast 20 stimmungsvollen Etappen durchquert man das rurale Frankreich fernab von hektischem Großstadttrubel über bunte Wiesenwege, einsame Waldpfade, wildromantische Kiefern- und Eichenwälder sowie betörende Düfte verströmende Ginster- und Heidelandschaften. Getreu Stevensons Motto „Ich reise nicht, um an einen Ort zu gelangen, sondern um des Reisens Willen“ ist auch hier der Weg das Ziel.
Ausgangspunkt der Wanderreise bildet das verträumte Städtchen Le Puy-en-Velay , welches in seiner zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Kathedrale eine mystische Schwarze Madonna beherbergt. Um sich mit dem Namensgeber des Stevensonweges gleich zu Beginn der Tour ein wenig vertrauter zu machen, empfiehlt sich der Besuch einer kleinen Ausstellung im städtischen Museum von Le Monastier-sur-Gazeille .
Über weitläufige Vulkanplateaus und bewaldete Vulkankegel hinab in tiefe Schluchten mit lauschigen Schieferdörfchen führt die Wanderroute zu den schroffen Hochebenen des Gévaudan , in dem man sich noch heute Geschichten von einer sagenumwobenen Bestie erzählt, die im 18. Jahrhundert für Schrecken und Unheil gesorgt haben soll.
Wer des Wanderns zu Fuß bereits überdrüssig ist, der hat zwischen Pradelles und Langogne die Gelegenheit, auf fünf Kilometern durch Tunnel und über Viadukte die vulkanische Hochebene des Devès mittels Fahrraddraisine zu erkunden. Etwa auf halber Strecke lohnt ein kleiner Umweg über die idyllisch gelegene Zisterzienserabtei Notre Dame des Neiges in der Nähe von Saint-Laurent-les-Bains , welche nicht nur Wanderer beherbergt, sondern auch mit klösterlichen Brau- und Kelterkünsten aufwarten kann.
Über die steppenartigen Hochebenen des Mont Lozère-Massivs erklimmt man den 1.699 Meter hohen Sommet de Finiels , der einen ausufernden Blick über die mit Kastanienhainen und Weinreben geschmückten Flächen der Cevennen offenbart. Zwar umgibt diese Landschaft heutzutage eine friedvolle Aura, doch im 17. und 18. Jahrhundert tobten hier unerbittliche Kämpfe zwischen den absolutistischen Mannen von Ludwig XIV. und den protestantischen Kamisarden. Wer die letzte, recht anspruchsvolle Etappe des Stevensonweges von Saint-Jean-du-Gard bis ins mediterrane und industriell geprägte Städtchen Alès umgehen möchte, für den bietet sich als krönender Abschluss eine Fahrt mit einer historischen Dampflokomotive durch das gewundene Tal des Gardon bis nach Anduze an.

Wandergesellen sollten für eine eingehende Erkundung des Stevensonweges ungefähr zwei Wochen einplanen. Entschließt man sich dazu, die Wanderung in Begleitung eines Esels in Angriff zu nehmen, dann gilt es zu bedenken, dass diese gemächlichen Tiere maximal drei bis vier Kilometer pro Stunde zurücklegen und höchstens 40 Kilogramm Gepäck schultern können. Eselvermietungen und Gepäcktransfers lassen sich an verschiedenen Wegpunkten finden bzw. organisieren.
Auch wenn der Stevensonweg von Mitte April bis Anfang Oktober jederzeit uneingeschränkt erwandert werden kann, so ist vor allem in der Ferienzeit im Juli und August mit einem erhöhten Wanderaufkommen zu rechnen. Ihren außerordentlichen floralen Reiz offenbaren die Cevennen vor allem in den Monaten Mai und Juni , wenn Narzissen im Gévaudan, gelber Ginster rund um den Mont Lozère sowie Wildblumen und Orchideen auf den sattgrünen Wiesen der einsamen Hochebenen in voller Blüte stehen. In den Monaten September und Oktober wird schließlich ein rot-gelb-braunes Blättermeer in das warme Licht der tiefstehenden Herbstsonne getaucht. Vor allem in der Hochsaison ist eine vorherige Reservierung in allen Unterkünften ratsam . Viele Herbergen bieten zudem mitgeführten Eseln für durchschnittlich 5 € pro Nacht einen Schlafplatz und Futter. Campingliebhaber sollten beachten, dass wildes Campen in ganz Frankreich verboten ist; für etwa 10-15 € pro Nacht findet man am Wegesrand mehrere offizielle Campingplätze .
Auf der Homepage des offiziellen Vereins Sur le chemin de R.L. Stevenson steht eine übersichtliche und ausführliche Broschüre auf Deutsch mit zahlreichen Adressen für Unterkünfte und Tipps zum Download bereit. Zusätzliche Insiderinformationen im Hinblick auf eine detaillierte Streckenplanung finden sich für knapp 13 € im Outdoor-Wanderführer „Cevennen – Stevensonweg GR 70“ . Ebenfalls zu empfehlen ist der in französischer Sprache erhältliche offizielle TopoGuide des französischen Wanderverbandes für etwa 15 €.
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Mit einem Esel unterwegs auf dem Jakobsweg






26.03.2022

Mit einem Esel unterwegs auf dem Jakobsweg


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Wer auf dem Jakobsweg pilgert, macht sich meist zu Fuß auf den Weg, manche mit dem Fahrrad. Reisebuchautorin Carmen Rohrbach war mit einem Esel unterwegs. Das dauere länger, sei aber in vieler Hinsicht bereichernd, schwärmt sie.
DOMRADIO.DE: Sie haben schon viele Abenteuer alleine bestritten, warum wollten Sie einen Esel mitnehmen auf den Jakobsweg? 
Carmen Rohrbach (Reisebuchautorin): Das kann ich sehr gut erklären: Ich war zuvor schon mit Pferden und sogar mit einem Dromedar im Jemen unterwegs. Das hatte zuerst die Funktion, dass ich viel Wasser in die Wüste mitnehmen musste. Dadurch hatte ich einen starken tierischen Begleiter.
Ich habe dann aber gemerkt, es ist mehr als nur die Nützlichkeit. Denn wenn ich länger mit einem Tier unterwegs bin, bekomme ich Kontakt, es entsteht eine Nähe. Dann wird das Tier sogar zum Partner, mit dem man alles unterwegs teilt. Auf dem Jakobsweg braucht man keinen Träger, da muss man gar nicht so viel mitnehmen. Aber ich wollte eben ein Tier dabei haben. Da hat sich ein Esel am besten angeboten. Passt ja auch zu dem religiösen Hintergrund. 
"Wenn ich länger mit einem Tier unterwegs bin, bekomme ich Kontakt, es entsteht eine Nähe. Dann wird das Tier sogar zum Partner, mit dem man alles teilt unterwegs."
DOMRADIO.DE: Der Esel hat sie also nicht getragen. Der war mehr Weggefährte und vielleicht auch ein bisschen Gepäckträger. 
Rohrbach: Ja, weil er nun schon mal dabei war, habe ich natürlich auch kleine Taschen aufgebunden. 
DOMRADIO.DE: Woher haben Sie den Esel genommen? War das Ihrer? 
Rohrbach: Das wäre natürlich am besten. Es geht eigentlich nicht mit einem fremden Esel. Esel sind nicht störrisch. Das habe ich immer betont, wenn ich unterwegs gefragt wurde. Aber die sind so wie wir Menschen - eigensinnig, wollen selber bestimmen, mit wem sie gehen. Dann ist es am besten, man hat selber den Esel von klein auf aufgezogen, damit er einen kennt.
Muscheln am Weg. Mit dem Esel auf dem Jakobsweg durch Frankreich
Ich hatte sehr großes Glück. Ich hatte viele Adressen - über 40 - von Eselzüchtern in Frankreich. Ich bin ja auf einem der französischen Wege gepilgert, auf der Via Podiensis von Le Puy bis zu den Pyrenäen. Alle Esel haben den Kopf geschüttelt, die ich da bei den Züchtern kennengelernt habe. Als ich schon aufgeben wollte und dachte: Na gut, pilgere ich eben alleine, da bin ich Chocolat begegnet. Der hieß so, weil er so ein schwarzes Fell hat.
Der hat mir von Anfang an signalisiert, dass er neugierig ist, dass er ein Abenteurer ist. Also, er hat es bestimmt, dass er mit mir gehen will. 
DOMRADIO.DE: Dann waren Sie mit diesem Esel namens Chocolat unterwegs in Frankreich und Sie beschreiben auch in Ihrem Buch "Muscheln am Weg", was Ihnen unterwegs so begegnet ist. Wahrscheinlich hat auch der Esel dafür gesorgt, dass Menschen Sie angesprochen haben, oder?
Rohrbach: Ja, natürlich. Denn wenn man so unterwegs ist - jeder hat so seinen Rhythmus - da kommt man gar nicht so schnell ins Gespräch, höchstens in den Herbergen. Aber da wurde ich eben auch in den kleinen Dörfern angesprochen.
Die Leute waren wirklich von diesem Bild von einer blonden Frau mit ihrem schwarzen Esel angetan und hatten immer drei Fragen Wie heißt er? Wie alt ist er? Und ist es störrisch? Das waren die drei Fragen, mit denen ich in Kontakt gekommen bin.
Mit einem Esel hat das Pilgern einen großen Vorteil: Man ist viel langsamer unterwegs, als man es zu Fuß allein wäre. Denn er gibt den Rhythmus vor. Das hat den Vorteil, dass ich noch viel mehr gesehen und erlebt habe. Wie ich gerade sagte, auch die Begegnung mit den Menschen.
Aber es hat auch Schwierigkeiten. Denn es gab da oft kleine Brücken und da hatte er Angst. Er war nicht störrisch, sondern er dachte, dass vielleicht die Brücke unter ihm zusammenbricht. Da musste ich oft große Umwege machen. 
DOMRADIO.DE: Und man kann ja auch nicht mit dem Esel einfach in den Supermarkt gehen, um sich Proviant zu besorgen. 
Rohrbach: Nein, überhaupt nicht. Proviant war kein Problem, weil es da immer kleine Dörfer gab, wo ich ihn in Sichtweite anbinden konnte, wo kein Verkehr war. Aber bei den Herbergen brauchte ich immer eine Weide für meinen Esel und habe mir deshalb eine Telefonkarte besorgt und immer vorher angerufen. Wenn das nicht möglich war, dann musste ich halt weiter laufen oder manchmal haben wir auch im Freien übernachtet. Was auch wieder schwierig ist in Frankreich, anders als in Spanien. In Frankreich sind das alles Besitztümer. Selbst die Wälder und Weiden sind oft eingezäunt. Da müsste man immer den Besitzer fragen, ob man da mal übernachten kann. 
DOMRADIO.DE: Das heißt, sie haben es ein bisschen drauf ankommen lassen. Gab es denn genügend Herbergen, in denen Sie mit Esel unterkommen konnten? Oder hatten Sie auch schon einen Stall als Angebot? 
"Wenn ich in den Kirchen so in aller Stille saß, hatte ich wirklich das Gefühl, dass es etwas gibt, was größer ist als man selber."
Rohrbach: Ja, sogar eine Garage. Das kam überhaupt nicht infrage. Die hatten vorher am Telefon gesagt: Ja, ja, kein Problem, können Sie mitbringen. Als er mir dann das Nachtquartier für Cholocat zeigte, mussten wir weitergehen und ich habe dann oben auf einer Anhöhe mein Zelt aufgebaut. Ich habe mich wirklich als Pilgerin gefühlt und immer diese Assoziation der Heiligen Familie in mir getragen.
DOMRADIO.DE: Sie sagen auch, Sie haben den Glauben unterwegs erlebt. Inwiefern? 
Rohrbach: Vor allem in den kleinen Kirchen. Die sind so still. Auch da konnte ich manchmal nicht so lange drinbleiben, wie ich wollte. Der Esel hat dann Langeweile bekommen und laut "IAh" gerufen. Das weiß man ja, wie laut das ist. Wenn ich in den Kirchen so in aller Stille saß, hatte ich wirklich das Gefühl, dass es etwas gibt, was größer ist als man selber. 
DOMRADIO.DE: Wie lange haben Sie gebraucht für dieses französische Stück mit dem Esel? Sie haben ja gesagt, Sie mussten mal einen Umweg machen oder vielleicht für die Übernachtung auch noch mal ein paar Kilometer mehr laufen, als die Füße vielleicht wollten an dem Tag. 
Rohrbach: Ja, es waren so 40 Tage. Wenn man alleine unterwegs ist, kann man das gut in 21 Tagen schaffen. 
Das Interview führte Dagmar Peters.
2021 sind doch mehr Menschen nach Santiago de Compostela gepilgert als erwartet. Was bringt das Jahr 2022 für den Jakobsweg? Im Moment ist eine Prognose schwierig, sagt der Freundeskreis der Jakobuspilger.
In schwierigen Zeiten hat der Jakobsweg eine Trendwende geschafft: Nach dem coronabedingten Einbruch kamen im Vorjahr annähernd 180.000 Pilger nach Santiago de Compostela - viel mehr als erwartet. Hält der Trend?
Pilgerweg einmal ganz anders. Das ist die Idee, die hinter der neuen Pilgerweg-App steckt. Aber wer gedacht hätte, das dies dann ohne Mitpilgernde, Herbergen und Steine am Wegesrand abläuft, sieht sich getäuscht.
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