Frau Doktor und Helferin rubbeln seine Latte

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Erstellt: 13.01.2011 Aktualisiert: 03.02.2019, 06:38 Uhr
Allen wollen vor dem Amtsgericht über einen toten Hund reden. Nur der Richter nicht.
Das ist die Geschichte vom Hund. Der Hund hat keinen Namen, denn der interessiert das Amtsgericht nicht. Der Hund spielt in der Geschichte auch keine aktive Rolle, denn er ist tot. Es spielen mit: der Mann, die Frau, der Doktor und der Richter. Aber eigentlich geht’s um den Hund.
Im November 2009 wird der Hund der Frau krank. Verdacht auf Blasenentzündung. Der Mann bringt den Hund zum Tierarzt. Der Hund stirbt.
Die Frau und der Mann werden krank vor Trauer. Und geben dem Doktor die Schuld. Sie ordnen eine Obduktion des Hundes an. Die bringt nichts. Trotzdem reden die beiden nicht nur schlecht über, sondern auch mit dem Doktor. Die Frau bedroht ihn und seine Helferin, sie kommt auch in die Praxis, um ihren Schmerz herauszubrüllen. Der Mann beschimpft den Doktor am Telefon als „Wichser“. Der Doktor zeigt den Mann an.
Einen Strafbefehl über 30 mal zehn Euro will der Mann nicht akzeptieren. „Der hat meinen Hund totgespritzt“, sagt er vor Gericht, „das Tier ist in meinem Bett qualvoll gestorben. Ich bin doch nicht schuld, dass der Hund tot ist.“
Alle wollen über den Hund reden. Die Frau. Der Mann. Der Doktor. Selbst seine Helferin. Nur der Richter nicht. Der will nur über die Beleidigung reden, über den „Wichser“, und eigentlich noch nicht mal darüber, weil ihm der Fall zu doof ist.
Die Geschichte vom Hund ist schnell erzählt, jedenfalls vor dem Amtsgericht, weil der Hund da nicht vorkommen darf.
Vor Gericht geht sie so: Ein Mann, dessen Hund gestorben ist, nennt den behandelnden Doktor einen „Wichser“. Oder, in der Strafgesetzbuch-Version: „Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe… bestraft.“ Der Richter verurteilt den Mann zu einer Geldstrafe von 30 mal zwölf Euro.
Das war die Geschichte vom Hund, die damit aber trotzdem nicht zu Ende ist. Denn der Mann will auch dieses Urteil nicht akzeptieren. Er wird Berufung einlegen. Weil es ja schließlich sein Hund gewesen sei, der gestorben ist, und er damit das eigentliche Opfer. Der Mann kann nicht verstehen, dass selbst das Landgericht die eigentliche Geschichte vom Hund, die er so gerne erzählen würde, nicht hören will. Und darum geht die Geschichte vom Hund immer weiter, aber besser wird sie dadurch nicht.

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In der Nacht zum Sonntag wollte sich ein 18-jähriges Mädchen auf dem Backhausfest in Ginolfs freundlicherweise um einen unbekannten, stark betrunkenen Mann kümmern und sprach ihn an. Daraufhin, so heißt es im Polizeiprotokoll, kam eine 37-jährige Frau auf sie zu und verpasste ihr eine Ohrfeige. Die 18-Jährige und ihre Freundin verließen das Festzelt fluchtartig. Als sie draußen standen, erschien die „rabiate“ Frau erneut, schlug dem Mädchen in den Bauch und trat ihr mit Schwung ans rechte Knie. Die Geschädigte musste mit einem Bruch im rechten Knie ins Krankenhaus. Gegen die gewalttätige Frau ...
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Don`t worry there is no significant man- made global warming. The global warming scare is not driven by science but driven by politics. Al Gore and the UN are dead wrong on climate fears. The IPCC process is a perversion of science.
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