Fotograf

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[Bildnachweis: ALPA PROD by Shutterstock.com]
Fotografen machen Fotos. Sie können sich auf Porträtfotografien, Tier-, Landschafts- oder Industrieaufnahmen spezialisieren. Der Weg in den Beruf kann über eine klassische Ausbildung, ein Studium oder einen Quereinstieg führen. Viele Photographen sind Autodidakten, die sich das nötige Rüstzeug selbst beigebracht haben. Eine Mehrheit von ihnen arbeitet selbstständig.
In einem Fotograf schlummert immer auch ein kleiner Künstler . Schließlich kann er oder sie mit geschickten Einstellungen das jeweilige Motiv ins beste Licht setzen und es von seiner „Schokoladenseite“ zeigen. Das gilt zum Beispiel für das Arrangement von Hochzeitsfotos, Mitarbeiterfotos für die Karrierehomepage eines Unternehmens oder gestochen scharfe Detailaufnahmen aus der Natur – zum Beispiel für ein Wissenschaftsmagazin.
Je nach Auftrag knipsen Fotografen ihre Aufnahmen im Fotostudio, beim Kunden vor Ort oder in der Natur. Hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt. In einem Beratungsgespräch klären Fotografen zunächst ab, was sich der Kunde unter dem fertigen Motiv vorstellt und wofür er es verwenden will. Davon hängt die Wahl der Kamera und die Art der Beleuchtung während der Fotosession ab. Auch die Art der Nachbearbeitung ist ausschlaggebend, ob der Kunde Gefallen findet.
Zum Handwerkszeug eines Fotografen gehören neben digitalen Spiegelreflexkameras, verschiedenen Objektiven, mit denen sich unterschiedliche Effekte erzielen lassen auch die passende Beleuchtung und der Laptop, an dem das Bildmaterial nachbearbeitet wird.
Sind die Aufnahmen im Kasten, geht die Arbeit erst richtig los: Kontrast einstellen, Schärfe, besondere Effekte und besondere Farbgebungen kreieren. Im einen Fall soll die Aufnahme so nah wie möglich an der Realität bleiben, in einem anderen Fall künstlerisch entfremdet werden. Die Bandbreite an Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung ist dank modernster Bildbearbeitungsprogramme schier unerschöpflich und erfordert ein erhebliches Maß an Kreativität.
Dabei hat sich die Arbeit von Fotografen in letzter Zeit sehr gewandelt. Mussten sie vor ein paar Jahren noch in die Dunkelkammer, um ihre Aufnahmen zu entwickeln und auf Papier oder Leinwand zu bringen, können sie diesen Schritt im Zeitalter der digitalen Fotografie inzwischen getrost überspringen. Heute ersetzen PC und Laptop das Fotolabor.
Da Fotografen in den unterschiedlichsten Branchen Fuß fassen können, sind ihre Aussichten auf dem Arbeitsmarkt ganz gut. Die Work-Life-Balance hängt allerdings von der Spezialisierung und dem tatsächlichen Job ab, den ein Fotograf bekleidet. Überstunden und Wochenendarbeit sind den meisten keine Fremdworte.
Es handelt sich um einen Beruf für Individualisten. Eine große Zahl an Fotografen arbeitet selbstständig. Während viele von ihnen für geringe Honorare arbeiten und zum Prekariat gezählt werden können, sind andere zu international bekannten Stars aufgestiegen. Bekannte Beispiele für Weltstars sind Helmut Newton, Annie Leibovitz oder Andreas Gursky. Wer Glamour und Ruhm sucht, kann in der Branche definitiv fündig werden.
In der Fotografie gibt es ganz unterschiedliche Genres. Nicht jeder Photograph beherrscht alle gleichermaßen. Viele haben sich auf ein oder mehrere Teilgebiete spezialisiert. Sie können sich auf Fotografien von Menschen spezialisieren oder auf solche von Tieren, Gebäuden, Landschaften oder Produkten. Diese Themen können im Fokus einer Spezialisierung stehen:
Fotografen sollten vor allem Spaß an der Fotografie haben und ein Interesse für Technik mitbringen.
Fotografen verdienen im Schnitt rund 2.500 Euro brutto monatlich. Ihre Gehaltsspanne ist allerdings sehr breit gefächert. Während viele Einsteiger und Freiberufler nur geringe Honorare abrufen, können Profi- und Promifotografen auch auf grotesk hohe Summen kommen. Berufseinsteiger verdienen in der Regel kaum mehr als 2.000 Euro. Ein monatliches Einkommen von bis zu 3.500 Euro ist in der Festanstellung möglich.
Fotograf werden kann man über verschiedene Wege. Der klassische führt über eine duale Ausbildung. Ein Fotografie-Studium an einer Fachhochschule oder Universität ist ebenfalls möglich. Daneben haben auch Quereinsteiger und Autodidakten die Möglichkeit, ihr Hobby zum Beruf zu machen – Talent, Berufserfahrung, Einsatz und Referenzen vorausgesetzt.
Die Ausbildung zum Fotografen dauert 36 Monate und ist dual organisiert. Sie findet parallel in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb statt. Bestimmte Voraussetzungen, um die Ausbildung zu durchlaufen, gibt es nicht. Die meisten Azubis verfügen aber über das Abitur. So hatten von den Ausbildungsanfängern zu Photographen im Jahr 2019 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 59 Prozent die Hochschulreife, 32 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss, acht Prozent einen Hauptschulabschluss und ein Prozent keinen Hauptschulabschluss.
Zu den Ausbildungsinhalten gehören die folgenden Schwerpunkte:
Fotografen können während ihrer Ausbildung mit diesen monatlichen Bruttogehältern rechnen:
Fotografie studieren kann man an verschiedenen Fachhochschulen, zum Beispiel an der FH Dortmund, der Folkwang Universität der Künste in Essen oder der Akademie der Künste in München. Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt meist zwischen sieben bis zehn Semester. Daneben gibt es auch englischsprachige Studiengänge in Photography. Der Weg in den Beruf und die Branche ist auch über artverwandte Studiengänge wie Fotojournalismus, Bildende Kunst, Design, Freie Kunst oder Visuelle Kommunikation möglich.
Für einen Quereinstieg zum Photographen ohne Ausbildung oder Studium benötigt man vor allem Talent, Leidenschaft und Selbstdisziplin. Praktisches Wissen können sich Interessierte über kostenlose Youtube-Tutorials, Workshops, Blogs, Bücher, Kurse, Praktika – und über praktische Anwendung und Übung – aneignen. Wer seine Qualitäten unter Beweis gestellt und Referenzen gesammelt hat, verfügt prinzipiell über gute Aussichten, um als selbstständiger Fotograf arbeiten und Aufträge an Land ziehen zu können. Ein eigenes Blog oder ein professioneller Auftritt als Fotoblogger auf Instagram können die Karriere beflügeln. Eigenmarketing ist in jedem Fall unabdingbar.
Viele Fotografen arbeiten selbstständig und/oder nebenberuflich. Der Anteil der selbstständigen Photographen liegt in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 65 Prozent. 58 Prozent sind Solo-Selbstständige. Eine Festanstellung finden Bewerber unter anderem in Fotostudios, Verlagen, Fotofachgeschäften, Pressediensten, Presseagenturen, Bildarchiven sowie Werbe- und Medienagenturen.
Nach der abgeschlossenen Ausbildung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Nach zwei Jahren im Job können die Experten für Fotografie zum Beispiel die Meisterprüfung ablegen. Danach sind sie berechtigt, Lehrlinge auszubilden und sich mit einem eigenen Fotostudio selbstständig zu machen. Alternativ können sie in der freien Wirtschaft eine Führungslaufbahn einschlagen.
Mit dem Abitur in der Tasche können Fotografen auch auf wissenschaftlichen Pfaden wandeln.
Hier bietet sich zum Beispiel ein Fachstudium im Bereich Design an, in dem Fotografen ihr Wissen um viele kreative Arbeitsweisen erweitern können. Alternativ bietet sich die Weiterbildung zum Techniker an. Nach zweijähriger Fortbildung können Absolventen in der Produktion arbeiten und bei der Reparatur oder der Entwicklung neuer Kameramodelle mitwirken.
Ob Fotograf ein Beruf mit guten Zukunftsaussichten ist, lässt sich nur sehr schwer sagen. Auf der einen Seite wächst der Bedarf an professionellen Aufnahmen, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Auf der anderen Seite gibt es auch für Laien und Hobbyfotografen immer mehr Möglichkeiten, gute Bilder anzufertigen und zu bearbeiten. Smartphones und Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop sind zwei davon.
Das Angebot an verfügbaren Fotografien ist so groß wie nie zuvor. Gleichzeitig sinken folgerichtig die aufrufbaren Preise und Honorare. So hat beispielsweise das Geschäftsmodell der berühmt-berüchtigten Paparazzi stark unter der Konjunktur von Social Media gelitten. Während die Pressefotografen früher den Promis nachjagten, stellen diese Privatfotos mittlerweile eigenhändig ins Netz.
Das Internet ist aber keineswegs nur ein Jobkiller für Bildermacher. Im Gegenteil, über das Netz können Fotografen ihre Bilder so einfach wie nie verkaufen und vermarkten. Influencer auf Instagram verdienen mitunter Unsummen. Zu den erfolgreichsten zählen Reise- oder Food-Blogger, die mit ihren Aufnahmen die User begeistern. Aber Vorsicht: Die Konkurrenz ist gigantisch. Für eine Laufbahn als Fotograf entscheiden sollte sich nur, wer für den Beruf brennt.
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Berufe im Detail


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Gehaltsaussichten
1.500 €¹ - 2.350 €¹



Karrierechancen
Schwierig






Berufsinfos





Gehalt





Studiengänge





Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.



Mittlere Reife oder Allgemeine Hochschulreife
Leidenschaft für die Fotografie & Gespür für Ästhetik
Auge fürs Detail
Durchsetzungsvermögen & Belastbarkeit
Teamfähigkeit
Fleiß & Geduld




Einstiegsgehalt
1.500 €¹


Berufserfahrung
2.350 €¹




Eine der wichtigsten Aufgaben eines Fotografen ist das Fotografieren. Welche Motive Du ablichten möchtest, entscheidest Du unter anderem mit Deiner Spezialisierung. Ist es beispielsweise Dein Wunsch Porträt- oder Hochzeitsfotograf zu werden, stehen vor allem Menschen in Deinem Fokus. Werbefotografen haben oftmals Produkte vor der Linse. Insbesondere als Kunst- oder Dokumentarfotograf gibt es nahezu keine Beschränkungen. Hier hältst Du sowohl Menschen als auch Ereignisse, Landschaften und Gegenstände bildlich fest. Bevor Du beginnst, bereitest Du das Set vor. Dazu gehört nicht nur Dein Equipment wie ein Stativ oder ein separater Blitz, sondern unter Umständen auch Dekoelemente. In Aktion weißt Du genau, mit welcher Kamera und welchem Objektiv Du den jeweiligen Hauptakteur optimal in Szene setzen kannst. Einen wichtigen Faktor stellt dabei die Beleuchtung dar, durch die Du in Deinem Bild die gewünschte Intention hervorrufst.




Bilder am PC bearbeiten & ausdrucken


Mit dem Fotografieren an sich ist es als Fotograf nicht getan, denn im zweiten Schritt verleihst Du den Fotos den Feinschliff. Im Anschluss an einen Job sichtest Du dazu zunächst das komplette Material und wählst die besten Shots aus. Möglicherweise geschieht dies schon gemeinsam mit Deinem Kunden am Set. Stehen die entsprechenden Bilder fest, kannst Du damit beginnen, die Fotos zu bearbeiten. Im digitalen Zeitalter erfolgt dies mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms am Rechner. Dabei nimmst Du unter anderem die Farbe, den Kontrast und die Bildschärfe in den Blick. Außerdem retuschierst Du bei Bedarf unschöne Stellen. Anschließend druckst Du die Fotos aus oder übersendest sie dem Kunden digital.


Nimmst Du Deine Fotos mit einer analogen Kamera auf, entwickelst Du Deine Bilder unter Umständen selbst in einem eigens dafür eingerichteten Fotolabor. Dazu benötigst Du neben speziellem Equipment wie einem Entwicklertank, Wasserbecken oder Messbechern auch diverse Chemikalien beispielsweise Entwickler sowie Fixierer. Diese Art der Entwicklung bietet Dir die Möglichkeit, individueller zu arbeiten und grundsätzlich eine höhere Qualität als in den großen Laboren zu erzielen.




Fotoshootings & Fotoreisen planen und durchführen


Die Planung und Durchführung eines Fotoshootings oder einer Fotoreise kommen als Fotograf ebenso auf Dich zu. Dazu gehört beispielsweise die Recherche nach geeigneten Locations, gegebenenfalls die Anfrage von Models und Visagisten sowie die Einholung von Kostenvoranschlägen. Ist die Entscheidung für eine bestimmte Örtlichkeit gefallen, führst Du die entsprechenden Buchungen für die Location und möglicherweise die Models, Flüge sowie Hotels durch. Am Tag des Shootings kümmerst Du Dich schließlich um den reibungslosen Ablauf.


Insbesondere in den Bereichen Porträt-, Hochzeits- und Werbefotografie kommt die Beratung des Kunden auf Dich zu. Auf das Vorgespräch bereitest Du Dich entsprechend vor und arbeitest eigene Ideen aus. Im Kundentermin gehst Du auf den Auftraggeber ein, erkundigst Dich nach seinen individuellen Vorstellungen und erarbeitest so gemeinsam mit diesem die Vorgehensweise beziehungsweise die Umsetzung.




Die Nutzungsrechte berechnen & einfordern


In den meisten Bereichen der Fotografie ist die Zahlung von Nutzungsrechten rückläufig - zum Nachteil der Fotografen beziehungsweise Fotojournalisten. Diese erhalten meist einmalig die Entlohnung für die Aufnahmen vom Auftraggeber. Dennoch solltest Du bei jedem Auftrag versuchen, dem Kunden lediglich ein einfaches Nutzungsrecht zu gewähren, das heißt, Umfang und Dauer der Verwendung einzuschränken. Dies gibt Dir die Möglichkeit, das Foto zusätzlich selbst einzusetzen. Möchte der Auftraggeber das Bild beispielsweise für einen längeren Zeitraum nutzen, kannst Du nochmals Geld dafür verlangen. Bei der Berechnung der Nutzungsrechte kommt es neben dem Umfang und der Dauer beispielsweise auch darauf an, ob das Foto für den regionalen oder überregionalen Gebrauch produziert wurde.


Gerade als junger und noch unbekannter Fotograf ist es wichtig, sich und seine Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, um erste Aufträge zu erhalten. Dies erreichst Du heutzutage vor allem durch die verschiedenen Social Media Kanäle wie Facebook und Instagram oder auf einer eigenen Website. Nicht zu unterschätzen ist anschließend vor allem die Mund-zu-Mund-Propaganda. Waren Kunden mit Dir zufrieden, empfehlen sie Dich unter Umständen an ihre Freunde und Bekannten weiter.




Organisatorische Aufgaben erledigen


Der Job eines Fotografen zeichnet sich nicht nur durch Kreativität aus, sondern beinhaltet auch normale administrative Aufgaben wie Mails von Kunden zu beantworten, Termine für Locationbesichtigungen zu vereinbaren oder im Anschluss an Shootings Rechnungen zu erstellen.


Ein schmackhafter Burger, die Trendjacke des Jahres oder ein neues Parfüm: Werbefotografen rücken die entsprechenden Lebensmittel, Kleidungsstücke oder Kosmetikartikel gekonnt in den Fokus und versuchen damit, so viele potenzielle Kunden wie möglich zu gewinnen. Das heißt, die entstandenen Fotos sollen gezielt zum Kauf anregen. Dabei lichtest Du nicht nur Produkte ab, sondern bewirbst mit Deinen Bildern auch spezielle Dienstleistungen oder Unternehmen. Möchtest Du beruflich in diese Richtung gehen, arbeitest Du meist fest in oder freiberuflich für Werbeagenturen.


Einen verwandten Zweig der Werbefotografie stellt die Modefotografie dar. Wie der Name schon sagt, rückt hier die Mode ebenfalls meist zu Werbezwecken in den Mittelpunkt. Die Bilder erscheinen in Modekatalogen, exklusiven Modemagazinen oder bilden die Grundlage für Plakatwerbungen. Im Laufe der Zeit hat diese Form der Fotografie künstlerischen Charakter erlangt. So finden sich heutzutage zahlreiche Modefotografien in Museen oder Galerien wieder. Als Modefotograf bist Du in der Regel selbstständig unterwegs und für verschiedene Zeitschriften beziehungsweise Bekleidungsunternehmen tätig. Ist es Dein Wunsch, in diesem Bereich Fuß zu fassen, lohnt es sich für Dich, in den Modemetropolen der Welt Auslandserfahrung zu sammeln.


Anders als in der Werbe- oder Modefotografie möchte die Dokumentarfotografie keine gestellten Fotos erzeugen, sondern als ein Zeitdokument die Realität abbilden. Oftmals sind die Bilder gespickt mit einer guten Portion an Sozialkritik. Dabei erfolgt dies natürlich immer aus der Sicht des jeweiligen Fotografen. Als Dokumentarfotograf, wozu auch der Fotojournalist und der Kriegsfotograf zählen, arbeitest Du beispielsweise für Verlage oder Presseagenturen. In Ausstellungen sind die Werke ebenfalls vermehrt zu bewundern, weshalb die Dokumentarfotografie wiederum eng mit der künstlerischen Fotografie verknüpft ist.


Du bist künstlerisch begabt und verleihst Deinen Bildern gerne einen tieferen politischen, sozialkrit
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Ufak Rus Liseli K
Hadise Şi

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