Flittchen macht in weißen Nylons auf Unschuld vom Lande

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Flittchen macht in weißen Nylons auf Unschuld vom Lande
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Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine!
Submitted by gutefee on Tue, 13/03/2018 - 15:49


Idiom: die Unschuld vom Lande
Language: German
Explained meaning: German
Lyrics containing the idiom: 1 lyrics
Idiom submitted by: gutefee


Explained by gutefee on Tue, 13/03/2018 - 15:49
Мне слишком как-то не по-русски. Это типа "мне ...  more
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Das ist eine Person, so denkt man, die auf dem Lande
groß geworden ist oder dort wohnt. Im Gegensatz zu Städtern glaubt sie an das Gute im Menschen und vermutet nichts Böses hinter dem Handeln der Mitmenschen (aus der Stadt). Städter betrachten dieses Verhalten als schlicht naiv und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen.
Spiel ich die Unschuld vom Lande ,
Natürlich im kurzen Gewande,
So hüpf’ ich ganz neckisch umher,
Als ob ich ein Eichkatzerl wär;


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ein naives, unschuld iges Mädchen aus dem Dorf sein / vorspielen; eine unerfahrene Frau (seltener: Mann) aus der Provinz sein; unschuld ig sein S Synonyme für: unschuldig ; unschuld ig ersch eine n S Synonyme für: unschuldig erscheinen
"Ach komm schon, Mara! Du magst aller Welt ja die Unschuld vom Land vorspielen, aber mir gegenüber kannst du ruhig ehrlich sein"; "Du warst ja noch so dumm, eine richtige Unschuld vom Lande "; "Sie schürzte die Oberlippe, spielte die Unschuld vom Land, was ihm gut gefiel"; "Es geht um Geld und Moral – und alle Akteure sind so weiß wie die Unschuld vom Lande "; "Schleußer gibt nach wie vor die Unschuld vom Land. Nur zwei private Flüge will er mit den Jets der Airline 'Privat Jet Charter' (PJC) an die kroatische Adriaküste unternommen haben"; "Von wegen Unschuld vom Lande : Ayinger 'Mädls' zeigen sich sexy"; "Im perfekten Westernlook erzählt die vermeintliche Unschuld vom Lande die herzzerreißende Story von der rechtschaffenen Gottestochter"
Die Gestalt der Unschuld vom Lande steht in der reichen motivgeschichtlichen Tradition der Liebesbeziehung zwischen Verführer und Verführter. Im engeren Sinne handelt es sich um die literarischen Gestalten der unbescholtenen Naiven und ihres zynischen und treulosen Liebhabers. Beide repräsentieren zugleich Herkunfts- und Standesunterschiede, die bis ins 17. Jahrhundert allerdings eher im bukolischen Sinn (siehe auch " der Himmel auf Erden "), nämlich als Überlistung eine r im Naturzustand befindlichen Naiven (häufig eine Schäferin oder Bäuerin) stilisiert werden. Erst im 18. Jahrhundert entsteht eine reiche Ausgestaltung dieses Motivs, die gerade die Standes- und Bildungsunterschiede thematisiert und das Verhältnis zwischen der Ahnungslosen und ihrem (meist adeligen) Verführer mit psychologischen und sozialkritischen Facetten versieht. Wegweisend wirken hier vor allem die Romane des Engländers S. Richardson (Pamela 1740; Clarissa 1748), die in Deutschland insbesondere von Lessing aufgegriffen und dramatisiert werden (Miss Sarah Sampson 1755; Emilia Galotti 1772). Seit 1774 wird das Motiv im Sturm und Drang durch die Pointierung des Kindermords und s eine Folgen noch verschärft: Die unverheiratete Mutter, die ihr Neugeborenes tötet, um nicht gesellschaftlich geächtet zu werden, wird nicht mehr isoliert beschuldigt, sondern als Produkt der gesellschaftlichen Normen begriffen, was s eine rseits wieder die bis dato übliche Todesstrafe für die "Kindermörderin" (ein Drama H. L. Wagners, 1776) problematisiert. Die bekannteste Unschuld ige der deutschen Literatur - das Gretchen in Goethes Faust - gehört ebenfalls in diesen historischen Zusammenhang. Nach der Abschaffung der Todesstrafe wird das Motiv im 19. (Strindberg, Stendhal, Maupassant) und 20. Jahrhundert (Hauptmann, Horvath u. a.) besonders im Rahmen psychologischer Kategorien entfaltet. Siehe auch " die gekränkte Unschuld spielen " 
wieder im Lande sein In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab) Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite ) und weitere Vorteile nutzen!
die Hände in Unschuld waschen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab)


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jede Schuld weit von sich weisen; jede Mitschuld ablehnen
An verschiedenen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird der altisraelische Brauch geschildert, durch das öffentliche Waschen der Hände s eine Unschuld zu demonstrieren. Wahrscheinlich geht dieser Vorgang auf ein mosaisches Sühnezeichen zurück. Die bekannteste einschlägige Bibelstelle ist die in Matth. 27,24 geschilderte Zeremonie des Pilatus vor der Verurteilung Jesu: "Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuld ig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu!" Siehe auch " die gekränkte Unschuld spielen " 
die gekränkte Unschuld spielen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab)


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Der Begriff Unschuld ist durch christlich-religiöse und juristische Vorstellungen geprägt. Im letzteren Sinn finden wir ihn beispielsweise in der Redensart "s eine Hände in Unschuld waschen". Ansonsten ist der Begriff redensartlich mit der Vorstellung weiblicher Keuschheit und Naivität besetzt (die Unschuld vom Lande ) 
jemandem / etwas die Unschuld rauben / nehmen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab)


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1. [auf Männer bezogen:] eine Frau entjungfern; ein Mädchen verführen 2. schuldig werden; etwas mit eine m Makel versehen; eine r Sache die Unbescholtenheit nehmen
1. "Sie haben m eine r Tochter die Unschuld geraubt!"; "S eine Frau weiß von den Affären, doch eine gute Ehefrau hält sich zurück. So kann er es sich leisten, sich zu verlieben. Ausgerechnet in die Frau, der er vor ewiger Zeit die Unschuld raubte"; (Witz:) "Junger Mann, Sie haben m eine r Tochter die Unschuld geraubt - was haben sie dazu zu sagen?" - "Ich werde es bestimmt nicht wieder tun!" 2. "Die ideologische Naivität der französischen Linken ist dahin, Michel Cicurel, Professor an der Pariser Hochschule für politische Wissenschaften: 'Die Reise an die Macht hat ihr die Unschuld geraubt, und sie wird auf diesem Gebiet nie mehr jungfräulich sein'"; "Der Völkermord der Nazis an den Juden hat vielen Bildern und Zeichen die historische Unschuld geraubt"; "Ist es richtig, sie gerahmt zu präsentieren? Sind sie nicht fremd im Museum? Wird ihnen nicht gar die Unschuld geraubt?"
Bedeutung 1: selten (2), Bedeutung 2: mittelhäufig (4); Diese Redensart ist Ausdruck eine r heute überkommenen Sexualmoral, die die Sexualität als etwas Schlechtes kennzeichnet, wenn sie nicht der Fortpflanzung dient. "Wollust" galt in der christlichen Morallehre sogar als Todsünde. Wer nach dieser Vorstellung also Sex hatte, machte sich "schuldig". Das 20. Jahrhundert stellte diese Vorstellungen in Frage, insbesondere die sexuelle Revolution der 1960er Jahre führte zu eine r weitgehend bejahenden Einstellung zur Sexualität. Die heute vorherrschende Ethik sieht sexuelle Handlungen in all ihren Spielarten nur noch dann als verwerflich an, wenn sie nicht auf freiwilliger Entscheidung aller beteiligten erwachsenen Personen beruht (dabei spielen dennoch die Prinzipien von Liebe und Treue eine große Rolle). Insofern ist die ursprüngliche Bedeutung der Redensart "die Unschuld rauben" heute vollständig in den Hintergrund gedrängt, eben weil mit dem Verlust der Jungfäulichkeit k eine Schuld verbunden ist. Sie wird in Bedeutung 1 eher ironisierend oder als altertümelnde Anspielung verwendet. Bedeutung 2 ist der wörtliche, nicht-idiomatische Gebrauch und somit eigentlich k eine Redewendung. Sie wird hier nur aufgeführt, weil sie manchmal auf Bedeutung 1 Bezug nimmt (1. Beispiel). Die Redensart ist in beiden Bedeutungen seit dem 18. Jahrhundert schriftlich belegt. Siehe auch " eine Unschuld vom Lande " 
etwas vom Zaun brechen; eine n Streit vom Zaune brechen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab) 6 Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite ) und weitere Vorteile nutzen!
"Brich k eine n Streit vom Zaun!"; "Was für eine n Streit hat er denn diesmal vom Zaun gebrochen?"; "Ich will da nicht schon wieder eine n Glaubenskrieg vom Zaun brechen"; "Die Grillsaison hat begonnen. Doch der aufsteigende Rauch hat schon manchen Nachbarschaftsärger vom Zaun gebrochen"; "In dem Pfälzischen Erbfolgekrieg, den Ludwig XIV. 1688 vom Zaun gebrochen hatte, waren 1689 die meisten Städte und Dörfer der Pfalz von den französischen Truppen mit unerhörter Grausamkeit verwüstet worden"; "Schon 1997 wollte die EPA eine n eigenen Grenzwert für diese Teilchen einführen und brach damit den juristischen Krach vom Zaun"; "'Harmonisch lebende Paare klagen weit häufiger über nachlassendes Sexualleben als Paare, die sich immer wieder streiten', beobachtete der Sexualtherapeut Bert Zilbergeld. Nun müssen Sie nicht künstlich eine n Krach vom Zaun brechen"; "Wenn Menschen also heute so und morgen so argumentieren, wenn ausdiskutierte Themen bei nächster Gelegenheit mit geringfügigen Veränderungen wieder kommen, wenn immer neue Grundsatzdiskussionen vom Zaun gebrochen und Verbündete gesucht werden, dann können Sie sicher sein, dass es sich trotz aller Beteuerungen nicht um Sachargumente handelt, sondern um Widerstand"
umgangssprachlich; Zaun im Sinne von Einfriedung ist mit engl. town (eingefriedeter Bezirk, Stadt) verwandt. Der Zaun symbolisiert Herrschaftsrechte und besteht im Mittelalter häufig aus totem oder lebendem Holz (Gebüsch). Etwas von diesem Schutzzaun abzubrechen ist ohne Umstände möglich, bedeutet aber gleichzeitig eine n Streit mit demjenigen, der Zaun und Land für sich beansprucht. In diesem Sinne ist die Redensart in der Form "ain Ursach ab aim Zaun brechen" seit dem Jahre 1500 bei dem Prediger Geiler von Kaisersberg bezeugt 
vom Gas gehen; heruntergehen / runtergehen vom Gas; Gas wegnehmen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab) Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite ) und weitere Vorteile nutzen!
weniger Gas geben (Auto); im erweiterten Sinne: sich zurückhalten S Synonyme für: sich zurückhalten ; langsamer werden; sich beruhigen S Synonyme für: sich beruhigen
k eine Wurst vom Teller ziehen; die Wurst nicht vom Teller ziehen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab) Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite ) und weitere Vorteile nutzen!
"Ich habe seit drei Tagen ein Leistungsproblem mit m eine m C240. Er zieht k eine Wurst vom Teller. Komme kaum noch über 160 km/h und beim Kickstart kommt kaum Leistung"; "Für mich kam von vornherein nur der TwinAir-Motor mit 85 PS in Frage, denn mit dem kl eine ren zieht der Wagen k eine Wurst vom Teller und die größeren Motoren sind mir einfach zu durstig"; "Es gibt verschlafene Innungen, die k eine Wurst vom Teller ziehen, und es gibt Innungen wie die Waiblinger, die permanent eine Menge auf die B eine stellen"; "Ziehen Honda VT 1100 C3 und Kawasaki VN 1500 mit 34 PS noch die Wurst vom Teller?"; "Auch wenn Jamie Cullum an dem Song 'Standing Still' beteiligt ist, so richtig die Wurst vom Teller ziehen tut er nicht"; "Es war mal wieder ein großes Festival, obwohl am Freitag nicht eine Band die Wurst vom Teller ziehen konnte"; "Da hilft es auch nichts, dass Fronter Mike McColgan auf die Boxentürme klettert oder in jede s eine r Ansagen die Worte 'Wiesbaden' und 'Come On' einfließen lässt. Noch dazu ist der Sound ziemlich bescheiden, kurzum: Die Band zieht heute Abend k eine Wurst vom Teller"
jemanden nicht nicht vom Hocker / Stuhl / Sitz reißen; eine n nicht vom Hocker / Stuhl / Sitz reißen können In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: dict.cc: linguee.de: Abrufstatistik (neuer Tab)


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5 Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite ) und weitere Vorteile nutzen!
k eine Begeisterung auslösen; nicht besonders gut sein S Synonyme für: nicht gut
"Diese Band reißt mich nicht gerade vom Stuhl!"; "Am Ende des Filmes wird es dann doch noch richtig spannend, kann eine n dann aber auch nicht mehr vom Hocker reißen"; "Das Essensangebot reißt eine m nicht vom Hocker. Im Wesentlichen Burger, Sandwiches und verschiedene Fleischgerichte aus dem Smoker"; "Es bleibt abzuwarten, ob 'New Girl' sich über eine n längeren Zeitraum wird durchsetzen können. Der Einstieg macht Lust auf mehr, reißt eine n aber auch nicht unbedingt vom Stuhl"; "Das Frühstück reißt eine n nicht vom Sitz, ist aber ausreichend"; "Wenn man etwas zum hundertsten Male gehört hat, kann es eine m einfach nicht mehr vom Stuhl reißen"; "Leider kann mich die aktuelle Staffel bisher nicht vom Hocker reißen, sodass ich die Serie erst einmal pausiere"
umgangssprachlich, salopp; Stuhl, Sitz: selten; Dieser Redensart liegt die Vorstellung zugrunde, dass man vor Begeisterung vom Hocker aufspringt und applaudiert. Die Varianten mit Stuhl und Sitz sind etwa in den 1960er Jahren entstanden, aber heute kaum noch
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