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Die flinke Zunge






Die flinke Zunge © Foto: Foto: Serena Nittmann



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Satirische Schärfe, gepaart mit Nachdenklichkeit und dies mal laut und leise, aber auch spöttisch und heiter vorgetragen – so erlebten die Zuschauer Lutz Stückrath in der Herzberger Stadtbibliothek. Er gastierte im Rahmen der diesjährigen Litera-Tour

Lutz Stückrath war zu Gast in der Herzberger Stadtbibliothek, überzeugte die Zuschauer und zielte mit humoristischen und satirischen Spitzen auf Politik und Zeitgeschehen.Der Borstenhaarschnitt und eine flinke Zunge sind seine Markenzeichen, mit denen der Kabarettist und Schauspieler bekannt wurde. In seinem Programm „Zunder gibt es immer wieder“ , begeisterte er unter Einsatz jeder Muskelfaser seines Körpers das Herzberger Publikum. Kein Stuhl blieb frei in der Bibliothek. Im Gegenteil: Es mussten noch mehr Stühle rangeschafft werden. Eigene Erfahrungen mit Krieg Doch bevor der Altmeister des Kabaretts seine eigenen Erlebnisse und Geschehnisse lustvoll, aber auch kritisch zum Besten gab, sprach er ein Wort in eigener Sache: „Ich bin betroffen, wütend und machtlos über den Krieg und bitte um drei Minuten Gehör für die Geschichte, die ich vor 58 Jahren erlebte.“ Künstlerisch vorgetragen, erinnerte er sich „an den Knall seines Lebens“ , wie er sagte, als die Brücke in Erkner bei Berlin in die Luft flog. Sie wurde bombardiert. Dennoch hält Lutz Stückrath nicht inne und behauptet: „Zunder gibt es immer wieder.“ Während seines Programms wurde kein Prominenter verschont von satirischen Spitzen. Er teilte kräftig aus. Ganz typisch für Stückrath, dass die Bundesregierung und ihr Kanzler im Mittelpunkt der kabarettistischen Attacken stand. Als Kabarettist wollte er sich am liebsten weigern, über die Politiker zu reden, meinte, man müsse sie eher totschweigen. Sie seien zwar allesamt gute Schauspieler, doch nicht zum unterhalten, sondern zum regieren da. Der Berliner Schauspieler, von Bühne sowie aus Film und Fernsehen bekannt, servierte einen Lachkracher nach dem anderen. In Stückraths Augen konnte man immer wieder Lust, aber auch eine gehörige Portion Frechheit erkennen. Vor allem, als er aus seinem neuen Buch „Gute Seiten, schlechte Seiten“ vorlas, das Ende des Jahres im Eulenspiegelverlag erscheint. Er erzählte aus seiner Kindheit. Ein Schabernack nicht nur detailgenau vorgelesen, sondern auch in Szene gesetzt. Max und Moritz hätten bestimmt ihrer Freude daran gehabt. Die Zuschauer konnten sich gut hineinversetzen und hatten ihre wahre Freude am Spiel des Mannes mit dem Borstenhaarschnitt. Mit seiner Mimik und Gestik brachte er die geschriebenen Zeilen so gut rüber, dass niemandem der Verdacht kam, er würde sie ablesen. Es schien, als ob er die Worte und Gedanken aus der Luft holte. Auch als Stimmenimitator überzeugte er die Besucher. Stückraths „Zauberlehrling“ „Nicht nur ich habe gedichtet“ , gestand Lutz Stückrath und gab in frecher Anlehnung an das Original von Johann Wolfgang von Goethe seinen „Zauberlehrling“ wieder. Sein Gedicht trumpfte mit politischer Satire vom Osterhasen über Mephisto bis hin zur Lüge und Klarheit auf. Mal kamen die Worte wie ein Wasserfall aus dem Mund des Kabarettisten, mal zeigte er sich erzürnt, dann führte er wieder Szenen mit eigenen Texten vor. Und alle Geschichten waren aus dem Leben gegriffen. Über sich meinte Lutz Stückrath: „Ich bin ein Mensch, der stets nach Harmonie und Seelenruhe sucht.“ Mit angenehmer Routine und Perfektion trat er vor sein Publikum in Herzberg. Doch auch nach 40 Berufsjahren auf den Bühnen des Landes und im Film oder Fernsehen weiß Lutz Stückrath, dass seine Arbeit auch ein gegenseitiges Geben und Nehmen mit dem Publikum ist. Mit den Herzbergern klappte es bestens. Sie verlangten sogar noch einen kräftigen Nachschlag. Und der Künstler ließ sich nicht lange bitten.


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Flinke Zunge und Wiener Charme







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„Schön, dass Sie den Saal vollgemacht haben.“ Wumm – das hat gesessen! Humor hält jung. Bissiger Humor wohl noch ein bisschen mehr. Zumindest weckte Otto Stark den Eindruck.

Und das gleich zu Beginn seines Programms am Sonnabend im Dahmer Rathaussaal, zu dem das Heimatmuseum eingeladen hatte. Der frühere Kabarett-Direktor der Berliner Distel ist 81 Jahre alt. Doch sein Alter sieht man ihm nicht an. Schon gar nicht spürt man es während seines Auftritts. Auch wenn er zum Ende seines Soloprogramms merklich ruhiger und leiser wurde. Samstagabend begeisterte er in Dahme. 35 Zuhörer waren gekommen, um den Mann zu hören und zu sehen, der einst große Triumphe der Satire feierte. Aus dem Leben gegriffen 22 Jahre lang, bis 1990, leitete er die Berliner Distel. Warum er so erfolgreich war, bewies er am Samstag trefflich. Stark ist ein Meister der flinken Zunge. Die Worte fließen ihm nur so aus dem Mund. Nicht etwa zufällig aneinandergereiht, sondern gezielt ausgewählt. Jede Pointe sitzt. Seine Kurzgeschichten, Sketche und satirischen Einlagen sind mitten aus dem Leben gegriffen. Man nimmt ihm die Rollen ab, in die er rasend schnell schlüpft. Und man gerät ins Staunen. Otto Stark geht offensichtlich mit der Zeit und ist bestens informiert. Dass Hansa Rostock in der Fußball-Bundesliga die Rote Laterne trägt, weiß sicher längst nicht jeder 81-Jährige. Und auch in der Politik ist der Kabarettist auf dem Laufenden. Bei ihm kriegen sie alle ihr Fett weg. Die Haider, Merkel, Thierse, Fischer & Co. Kostprobe gefällig„ „Angela Merkel ist die Zuckerpuppe aus der Schwarzgeldtruppe (CDU). Früher bekam sie Kleider aus dem Westen. Die trägt sie noch heute.“ Aha, so einer ist das also, dieser Stark. Geboren ist er in Wien, was deutlich an seinem Charme zu spüren war. Auch sein Heimatland nimmt er auf die Schippe: „Was ist der Unterschied zwischen Israel und Österreich“ Israel liegt am Roten Meer. In Österreich gibt's keine Roten mehr.“ Das Programm des Altstars ist wie eine Reise um die Welt. Begleitet wurde er am Samstag von der früheren Opernsängerin Gisela Jachmann auf dem Akkordeon. Sie hielt sich dezent zurück, begleitete Stark nur bei seinen wenigen Liedern. Die stammten teils von Freunden des Kabarettisten. So auch der Titel des Abends: „Mein Weib will mich verlassen, Gott sei Dank!“ Da war Stark schon mitten im zweiten Teil seines Soloprogramms. Erotisch hatte er diesen eröffnet - zumindest mit Worten: Ausflug in die Erotik Trifft ein junger Mann eine schöne Frau am Strand. „Ganz schöne Kanone“ , macht er sie an. „Nur die Zündschnur ist ein bisschen kurz“ , lässt Stark sie kontern. Und er erzählt die Geschichte vom alten Ehepaar, das sich mit über 90 Jahren scheiden lässt: „Sie wollten erst warten, bis die Kinder gestorben sind.“ Sie sind schon tragisch-komisch, seine Witze. Teilweise hat man den Eindruck, da steht einer in der Bütt. Mit Otto Stark kam ein Stück einstiger Distel-Bissigkeit nach Dahme. Für die Zuschauer gab es zudem Erotisches mit auf den Heimweg: „Bitte Viagra-Tabletten nicht lutschen, sonst gibt's einen steifen Hals.“ Er hat's einfach drauf - auch mit über 81 Jahren. Noch zwei, drei kurze Zugaben, und das Publikum verabschiedete ihn und Gisela Jachmann mit ehrlichem Applaus. Von Museumschef Tilo Wolf gab es Blumen obendrauf.

Noch ist kein ballesterisches Quartal vorbei, schon sorgt die heftige Gärung für einige Klärung. Der Bodensatz der Liga sinkt merkbar ab, ganz oben wird man aber doch noch auf die Weinprämierung im Frühjahr warten müssen
Wien - Der Herbst ist da, und die Liga beginnt sich allmählich zu klären wie der Sturm. Bis November, wenn der Wein zum Taufen sein wird, wird wohl auch die Abstiegsgruppe feststehen. (Die Meistergruppe und die Midfielders brauchen noch Zeit bis zur Weinprämierung im Frühjahr.) So wie es jetzt ausschaut, wird es ein Abstiegspaar geben. Klar, erst sieben Runden sind gespielt. Aber wie sie gespielt wurden, darf schon als aufschlussreich gelten. An Innsbruck und Wiener Neustadt wird der Weg nach unten kaum vorbeiführen können.

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GINA LÜCKENKEMPER IST DAS AUSHÄNGESCHILD DER LEICHTATHLETIK EM – WEIL SIE FLOTT SPRINTET UND SICH AUCH GUT VERKAUFT
Von Andreas Schirmer und Ralf Jarkowski. Berlin – Schnelle Beine, flotte Autos, flinke Zunge: Gina Lückenkemper hat das gewisse Extra, das aus einer Spitzensportlerin einen Star macht.
Und sie hat Lust dazu, mehr als die schnellste Frau Deutschlands zu sein. Deshalb ist die erst 21 Jahre alte Sprinterin auch das „Gesicht der Leichtathletik-EM“ in Berlin und dem „Spiegel“ eine lange Story wert. „Ich bin extrovertiert, aber auch ein nachdenklicher Mensch“, sagte die Mitfavoritin auf eine EM-Medaille vor ihrem ersten 100-Meter-Auftritt an diesem Dienstag im Olympiastadion.
Für den Ex-Verbandspräsidenten Clemens Prokop ist sie „ein Geschenk des Himmels für die deutsche Leichtathletik“ – mit einer fast sechsstelligen Fangemeinde in den sozialen Medien und starken Nerven. Während andere sich vor dem Wettkampf verkriechen, gibt sie in den 48 Stunden vor dem ersten Start noch Interviews oder posiert in den Armen des EM-Maskottchens Berlino.
Dabei will sie in Berlin nichts anderes als den großen Erfolg. „Ich möchte von der EM mit zwei Medaillen nach Hause fahren“, kündigte Gina Lückenkemper selbstbewusst an. Vor zwei Jahren in Amsterdam war ihr dies mit zweimal Bronze über 200 und 4x100-Meter gelungen. Sie sagt: „Ich vertraue auf den Rückenwind in Berlin. Wenn ich 50 000 Zuschauer hinter mir weiß, weiß ich, dass ich zu einigem fähig bin.“
Versagensängste kennt die Studentin (Wirtschaftspsychologie) nicht. „Wenn es scheiße läuft, läuft es so, das kann immer mal passieren. Dafür ist es Sport. That’s life“, sagte sie. „Ich bin zuversichtlich, dass ich schnell rennen kann, sonst wäre ich nicht hier.“ Auch wieder unter elf Sekunden wie bei der WM 2017 in London, wo sie ihre Bestzeit von 10,95 Sekunden aufstellte. Vor ihr war Katrin Krabbe als letzte Deutsche bei der WM 1991 in Tokio unter elf Sekunden gerannt. „Wenn die Bedingungen so bleiben, wird es darauf hinauslaufen, dass man unter elf Sekunden für eine Medaille laufen muss.“
In dieser Saison reichte es bisher nur zu 11,07 Sekunden, der aktuell sechstschnellsten Zeit in Europa. Die Britin Dina Asher-Smith (10,92) und Mujinga Kambundji aus der Schweiz (10,95) sind mit starken Zeiten vorgeprescht. Lückenkemper lässt sich dadurch nicht einschüchtern, hofft auf das „Gefühl vom Fliegen“, das sie bei einem perfekten Rennen hat und bekräftigt: „Es ist alles möglich. Der Druck ist groß, aber es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Ich habe keinen.“
Trotz der demonstrativen Lockerheit arbeitet sie hart für den Erfolg. Mit ihrem Neuro-Athletiktrainer Lars Lienhard ist die deutsche Meisterin dabei neue Wege gegangen, um ihren Start zu verbessern. „Zuletzt war nur noch die schlechte Reaktionszeit das große Übel“, blickt die schnelle Wahl-Bochumerin zurück.
In Berlin hofft Gina Lückenkemper mit einer besseren Startzeit auf einen Medaillenplatz zu laufen – und in Zukunft so oft wie möglich unter elf Sekunden. „Ich muss, um ernsthaft in der Weltspitze konkurrenzfähig zu sein, auf Dauer unter zehn Sekunden laufe. Da habe ich noch ein paar Jahre Zeit für“, sagt sie.
Keine rechte Lust hat sie, die 400 Meter zu probieren: „Viel zu lang. Wenn ich sehe wie die ins Ziel kommen und sterben. Das ist kein Ziel.“

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