Fit in den Frühling

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Wer sich im März und April schlapp und antriebslos fühlt, sollte viel nach draußen gehen, Luft und Sonne tanken und viel frisches Obst und Gemüse essen. Auch Wildkräuter und Saunagänge sind gute Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit.



Mit frischem Grün, bunter Blütenpracht und Vogelgesang hält der Frühling Einzug. Aber anstatt mit Frühlingsgefühlen durchzustarten, erleben viele Menschen zwischen Mitte März und Mitte April das Gegenteil: Sie kommen nicht in Schwung, fühlen sich schlapp, müde, lust- und antriebslos. Die Glieder sind schwer, ständiges Gähnen ist angesagt, die Leistungsbereitschaft lässt zu wünschen übrig, manche sind gereizt, unkonzentriert, wetterfühlig oder fühlen sich schwindlig. Das ist die Frühjahrsmüdigkeit, ein in unseren Breiten verbreitetes, saisonales Phänomen, dessen Ursachen noch nicht abschließend geklärt sind. Höchstwahrscheinlich führen ausgangs des Winters mehrere Faktoren zu dem Symptomkomplex: Die jahreszeitliche Umstellung im Frühling gepaart mit unbeständigem Wetter und eventuell einer ungünstigen Ernährung treffen aufeinander. Im Herbst und Winter spüren wir Europäer die jahreszeitlichen Änderungen von Lufttemperatur und Lichtverhältnissen besonders deutlich und körperlich belastend. Unser Stoffwechsel und Hormonhaushalt wird wie bei vielen Tieren von diesen äußeren Faktoren beeinflusst. In langen Winternächten sinkt die Körpertemperatur, der Blutdruck steigt und das „Schlafhormon“ Melatonin wird gebildet – wir nähern uns ein bisschen dem Winterschlaf.




Und endlich darauf eingestellt, kitzeln uns die ersten Strahlen der Frühlingssonne. Das regt an: Wir werden aktiv, bekommen Frühlingsgefühle, die Temperatur steigt, der Blutdruck sinkt. Während die Melatoninproduktion langsam gedrosselt wird, kommt zunehmend das Glückshormon Serotonin ins Spiel. Wir gieren nach Aktivität, obwohl uns noch ein Überhang an Winterschlaf in den Knochen steckt – das kostet Kraft und dauert etwa zwei bis vier Wochen, bis alles wieder im Lot ist.

Rotkehlchen - Foto: Christoph Moning



Zusätzlich schlägt das Wetter Frühlingskapriolen: „Der April macht was er will“ besagt ein Sprichwort – und dieses klimatische Wechselspiel belastet den Kreislauf. Außerdem wird die Winterernährung für den Frühlings-Durchhänger verantwortlich gemacht. Die im Winter eher fett- und kohlenhydratreiche, aber vitamin- und mineralstoffarme Kost trägt mit zum Schlappsein bei. Was auch immer der genaue Grund für die Frühjahrsmüdigkeit ist – so geht man am besten mit ihr um: Möglichst oft raus gehen, Luft und Sonne tanken und den Tagesrhythmus möglichst dem Angebot an Sonnenlicht anpassen. Bleiben Sie in Bewegung, machen Sie Spaziergänge, Radtouren oder gehen Sie bei NABU-Frühlingsexkursionen mit. Mehrere kleine Mahlzeiten mit viel frischem Obst und Gemüse gehören auf den Speisezettel. Und zur Kreislaufstärkung empfehlen sich Saunagänge, Wechselduschen oder Kneippsche Anwendungen. Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit; nur wenn die Symptome längere Zeit bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um andere Ursachen auszuschließen.




Wenn im Garten noch kein Kräutlein wächst, hat die Natur bereits leckere Abwechslung im Angebot: Wildkräuter ! Sobald die Pflanzen ihre ersten grünen Triebe schieben, lohnt es sich Kräuter sammeln zu gehen. Jung und zart sind sie am schmackhaftesten und reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Am besten sammelt man abseits von Straßen auf ungedüngten Flächen. Ab Februar leuchten die gelben Blüten des Huflattichs an Wegrändern. Seine herzförmigen Blätter eigenen sich als Beigabe zu Salaten, Suppen und Gemüsen, ebenso wie junge, noch nicht bittere Löwenzahnblätter. Auch Blätter und Blüten der Gänseblümchen passen in den Salat, und Brennnesselblätter lassen sich zu einem spinatähnlichen Gemüse dünsten.




Besonderer Beliebtheit erfreut sich ab März/April der Bärlauch . Eine Fülle von Rezepten kursiert unter den Freunden der knoblauchartig schmeckenden Pflanze: von der Quarkbeigabe über Suppe und Salat bis zu Nudeln und Knödeln reicht die Palette. Allerdings ist beim Bärlauch Artenkenntnis gefragt, denn seine Blätter könnte man mit denen der giftigen Herbstzeitlose verwechseln. Typisch für den Bärlauch sind feuchte Standorte zum Beispiel an Bächen und in Auwäldern, wo er in ausgedehnten Beständen wächst, sowie der intensive Knoblauchgeruch, den man bei größeren Beständen oft auf große Distanz schon wahrnehmen kann.




Früh blühende Frühlingsboten sind schön anzusehen, aber nicht jeder freut sich darüber. Menschen, die auf Frühblüherpollen reagieren, haben jetzt bereits ihre ersten Probleme mit Heuschnupfen , tränenden Augen und Atembeschwerden. Allergiker sollten sich schon ab Februar im Pollenkalender informieren, ob beziehungsweise wann „ihre“ Pflanzen blühen und rechtzeitig Vorsorge mit antiallergischen Medikamenten treffen. Mit steigenden Temperaturen werden die Zecken aktiv oder kommen in milden Wintern kaum zur Ruhe. Spätestens ab März sind sie bei Lufttemperaturen über acht bis zehn Grad Celsius unterwegs. Der Gemeine Holzbock ist der wichtigste Überträger von Krankheiten und die häufigste am Menschen Blut saugende Zecke. Um den von ihr übertragenen Krankheiten aus dem Weg zu gehen, sollte man Zecken meiden. Dazu bietet man ihnen möglichst wenig nackte Haut als Angriffsfläche und trägt geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen. Kleidung und Haut müssen ständig auf Zecken abgesucht und krabbelnde oder saugende Zecken sofort entfernt werden. Zecken sollten möglichst vollständig mit einer Pinzette oder einem anderen Instrument entfernt werden, ohne das Tier dabei zu drücken oder quetschen. Nach der Entfernung kann man die Stichstelle desinfizieren. Während die Borreliose an ihren Symptomen und nicht selten an einer charakteristischen Hautrötung erkannt und dann mit Antibiotika behandelt werden kann, steht für die Hirnhautentzündung nach Zeckenstich eine Schutzimpfung zur Verfügung, die für alle beruflichen oder privaten Outdoor-Aktivitäten in Süddeutschland empfohlen wird. Stefan Bosch


Im Wald findet der gestresste Mensch zu sich selbst. Mehr noch: Waldbaden hält Körper und Seele gesund. Und eigentlich sollte jeder ein bisschen Natur in seinen Alltag integrieren.

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Barfuß laufen ist eine Besonderheit geworden – doch es macht nicht nur Spaß, sondern lässt einen die Natur viel bewusster erleben. Bundesweit gibt es etwa 50 größere Barfußparks – Tendenz steigend.

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Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung leiden an Heuschnupfen und entwickeln eine Überempfindlichkeit gegen Eiweiß-Bestandteile bestimmter Pollen. Der Körper hält die Pollen für gefährlich und schießt mit einer allergischen Sofortreaktion weit über das Ziel hinaus.

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In Wald und Wiese warten Zecken auf unfreiwillige Blutspender. Ob Mann oder Maus spielt keine große Rolle, Hauptsache es zirkuliert der begehrte Lebenssaft. Lesen Sie mehr über Zecken, die Gefahren eines Zeckenstichs und wie man damit umgeht.

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Die Blütenmeere des Bärlauchs kann man im Auwald gar nicht verfehlen, man muss einfach „immer der Nase nach“. An sonnigen Frühjahrstagen verströmt diese Pflanze, die oft in großen Teppichen vorkommt, einen würzigen Geruch nach Knoblauch.

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Die Sommersonne ist nicht nur für die Psyche gut, sondern auch für den Körper, denn Sonnenstrahlen beeinflussen lebenswichtige Funktionen. Andererseits drohen bei zu viel Sonnengenuss Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs.

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Lichttherapie gegen den „Winterblues“: Wer im Winter häufig bei Tageslicht nach draußen geht, tut nicht nur etwas für eine bessere Gemütslage, sondern auch für die Abwehrkräfte. Auch regelmäßige Bewegung kann helfen, den Krankheitserregern zu trotzen.

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Ideen zum Mitmachen und Entdecken, Wissenswertes für Küche und Gesundheit
Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundler*innen etwas über die Merkmale der Vogelarten lernen kann.
Naturspaziergang an der Eider
25832 Tönning
Naturspaziergang Mettnau
78315 Radolfzell
Mauersegler-Exkursion
31134 Hildesheim
Führung in den Wackelwald
88422 Bad Buchau
Naturspaziergang Eiderdamm
25832 Tönning
Führung Wollmatinger Ried
78467 Konstanz
Führung Mellingburger Alsterschleife
22395 Hamburg-Sasel
Führung Hainesch Iland
22397 Hamburg Wohldorf
Schwalben und Mauersegler hautnah
73663 Berglen
Naturspaziergang an der Eider
25832 Tönning
Vogelführung Halbinsel Holnis
24960 Glücksburg
Lebensräume am Bettenberg
78467 Konstanz
Sonne, See & Schwarzhalstaucher
78467 Konstanz
Waldspaziergang mit der Försterin
72461 Albstadt
Exkursion in die Binnendünen
68723 Schwetzingen
Grillabend mit Mottenschau
72401 Haigerloch
Auf den Spuren von Glühwürmchen und Fledermäusen
31848 Bad Münder
Glühwürmchen- und Fledermauswanderung
64546 Mörfelden-Walldorf
Tagesexkursion Wahner Heide
51503 Rösrath
Pflanzenexkursion Kohlhaukuppe und Pfarrwiese
01778 Geising
Jubiläumsführung Ettersberg
99427 Weimar
Naturerleben Nike-Raketenstation
67454 Haßloch
Naturspaziergang Eiderdamm
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Große Führung im Wollmatinger Ried
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Albguide-Tour Schöpfungsweg
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Wer kleine Fettpolster loswerden oder – noch besser! – gar nicht erst entstehen lassen will, sollte zwei Dinge kennen: Die Regel der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), dass wir täglich nicht mehr als 60–80 Gramm Fett zu uns nehmen sollten.
Seinen täglichen Kaloriengesamtbedarf, den sogenannten Grundumsatz. Faustformel: Das Körpergewicht (in kg) entspricht dem Grundumsatz (in kcal) pro Stunde. Eine Frau, die 75 Kilo wiegt, hat also einen Grundumsatz von 24 x 75, also 1800 kcal. Wer mehr isst, nimmt zu. Zwei Drittel des Tagesbedarfs sollten mit „guten“ Fetten gedeckt werden. Dazu gehören zum einen die mehrfach ungesättigten Fettsäuren (z. B. in Raps- oder Sojaöl). Wer damit regelmäßig seinen Salat anrichtet oder Gemüse in der Pfanne brät, kann sein Herzinfarkt-Risiko um bis zu 48 Prozent senken, zeigt eine Studie der DGE mit fast 14 000 Teilnehmern. Zum anderen sollten auch essenzielle Fettsäuren regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, da der Körper sie nicht selbst bilden kann. Dazu gehören die Omega-3-Fettsäuren, die im Körper entzündungshemmend wirken, und die Omega-6-Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken können. Sie stecken vor allem in Seefischen wie Lachs oder Makrele, in Pflanzenölen, Nüssen, Samen und Kernen. Tipp: Zweimal pro Woche Fisch essen. Trotz ihrer positiven Eigenschaften bleiben aber auch die „guten“ Fette – Fett. Deshalb sollten wir unseren täglichen Konsum weiterhin im Auge behalten.
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Es ist da, dieses „Alles-auf-Anfang“-Gefühl. Es wirkt nicht nur auf die Psyche, sondern auch im Körper. So leicht wie jetzt fällt es ihm nie, Fett loszuwerden. Vital zeigt, wie Sie diese Chance optimal nutzen.
Spüren Sie es auch? Endlich tut sich was. Nach den dunklen Wintermonaten sehnt sich jeder nach dem „Alles-auf-Anfang“-Gefühl, das so nur der Frühling in uns auslöst. Die Natur ist auf Aktivität gepolt. Das steckt an. Wir kriegen Lust auf Bewegung, wollen winterliche Fettpolster loswerden. Und tatsächlich: Nie ist das so einfach wie jetzt, im Frühling. Die Sonne bringt die körpereigene Vitamin-D-Produktion auf Touren. Das stärkt die Abwehr. Und mehr Tageslicht heißt auch: mehr Energie für Stoffwechsel und Hormonhaushalt. Es wird vor allem mehr Serotonin – das „Glückshormon“ – ausgeschüttet. Wie lässt sich diese Power noch gezielter für die Fettverbrennung einsetzen? Wann verpufft sie? Welche Fatburning-Tricks helfen noch? Das wollte Vital von zwei namhaften Experten wissen: Prof. Hans Hauner, Direktor des Else-Kröner-Fresenius- Zentrums für Ernährungsmedizin der TU München, und Prof. Christoph M. Bamberger, Leiter des Medizinischen PräventionsCentrums in Hamburg. Ihre Antworten lassen aufhorchen.
Ja, das kann man so sehen. Kohlenhydrate z. B. haben im Vergleich zu Fett mehr als doppelt so viel Gewicht und Volumen pro Kilokalorie (kcal). Wollte man 500 kcal nur aus Kohlenhydraten zu sich nehmen, müsste man 600 Gramm Nudeln essen. Aber: 500 „fettige“ Kalorien passen in eine einzige Rostbratwurst. Die futtert man locker weg. Wer also viel Fettes isst, hat den durchschnittlichen Tagesbedarf von 2000 Kalorien fix erreicht.
Nein. Die Muskelmasse nimmt zwar im Alter tatsächlich immer weiter ab, während der Fettanteil etwa alle zehn Jahre um zwei Prozent zunimmt. Um gegenzusteuern, ist es jedoch nie zu spät. Ideal dafür ist eine Kombination aus Krafttraining und Ausdauersport (z. B. Joggen, Walken, Radfahren).
„Grundsätzlich verbraucht jede Form von Bewegung Energie und hält fit“, so Prof. Bamberger. „Besonders effektiv gegen Fettpolster ist es aber, wenn Sie beim Krafttraining im Studio zwischen zwei Übungen zusätzliche Einheiten auf dem Laufband oder Stepper absolvieren.“ Der Clou: Nach diesem Training profitieren wir vom sogenannten „Nachbrenn-Effekt“. Der Energieumsatz des Körpers ist noch bis zu 48 Stunden später leicht erhöht.
Ja, das funktioniert tatsächlich – und ist kinderleicht. „Es genügt eine simple Regel, bei der es um Kohlenhydrate und ihre Wirkung auf den Fettstoffwechsel geht“, sagt Prof. Bamberger. Sein Rat: Der Kohlenhydrat-Anteil bei den Mahlzeiten sollte im Tagesverlauf abnehmen. Zum Frühstück darf es ruhig Müsli oder Vollkornbrot sein, mittags Kartoffeln oder Reis, abends jedoch sind dann Gemüse und Geflügel besser. „Der Grund dafür liegt in der Ausschüttung von Insulin, einem entscheidenden Hormon im Fettstoffwechsel“, sagt Bamberger. „Kohlenhydrathaltiges lässt das Insulin im Blut ansteigen. Zucker wird in die Zellen geschleust und gleichzeitig Fett versiegelt.“ Lässt man die Kohlenhydrate weg, wird mehr Fett verbrannt.
Schön wär’s ja … Aber: „Es gibt allenfalls eine Handvoll Lebensmittelbestandteile, die vielleicht eine schwach anregende Wirkung auf den Stoffwechsel haben“, sagt Prof. Hauner – und zerstört alle Illusionen in dieser Richtung. Einzige Ausnahme: grüner Tee, 4–5 Tassen täglich. Mehrere Studien belegen mittlerweile, dass seine Gerbstoffe die Speic
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