Film X Gr

🔞 TOUTES LES INFORMATIONS CLIQUEZ ICI 👈🏻👈🏻👈🏻

Film X Gr
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der folgende Absatz bedarf einer Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern , und entferne anschließend diese Markierung.

Der folgende Absatz bedarf einer Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern , und entferne anschließend diese Markierung.
Versteckte Kategorie: Wikipedia:Überarbeiten

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Als Aufnahmeformat ( Bildformat , Negativformat ) bezeichnet man in der Fotografie die Abmessungen des Bildes auf fotografischen Platten oder Filmen beziehungsweise in der Digitalfotografie auf dem Bildsensor . Davon zu unterscheiden ist das Filmformat (Breite des Films) und seine Konfektionierung (Längenzuschnitt, Anzahl der aufnehmbaren Bilder).

Oft verwechselt werden Aufnahme- beziehungsweise Bildformat mit dem Grafikformat , welches den Aufbau einer Bilddatei beschreibt.

Jedes Aufnahmeformat weist ein charakteristisches Seitenverhältnis auf, das bei der Kleinbildfotografie und vielen digitalen Spiegelreflexkameras 1,5:1 (3:2; in Anlehnung an Druck- und Papierformate ), bei der Digitalfotografie mit Kompaktkameras dagegen in der Regel 1,33 (4:3; in Anlehnung an das Seitenverhältnis des traditionellen Fernseh- oder Videobildes) beträgt.

Ottomar Anschütz fotografierte mit seinem Elektrotachyscop auf Glasplatten im Format 9 cm × 13 cm, was dem heutigen Großformat entspricht.

Noch um 1890 war das am weitesten verbreitete Negativformat 13 cm × 18 cm; das in den 1890er Jahren aufkommende Format 9 cm × 12 cm galt als „Kleinbild“ und technisch minderwertig.

Die klassischen Aufnahmeformate wurden in der Frühzeit der Fotografie international normiert; folgende Plattengrößen waren verbreitet:

Noch größere Formate wurden als Doppelformat oder auch Mammutformat bezeichnet, sie waren jedoch nicht standardisiert. Der Daguerreotypist John Edwin Mayall fotografierte beispielsweise Mitte des 19. Jahrhunderts eine Serie von Aufnahmen im Mammutformat 24 × 34 cm vom Kristallpalast während der ersten Weltausstellung in London (1851).

Auswahl wichtiger fotografischer Aufnahmeformate:

Die (noch nicht standardisierten) Miniaturkameras der 1850er Jahre verwendeten häufig fotografische Platten mit einer Seitenlänge von 2,5 cm, so beispielsweise die Apparate von Thomas Skaife (1858) und Charles Piazzi Smyth (1859 ff.). Diese Negative wurden – was zu dieser Zeit vollkommen unüblich war – vergrößert .

Das kleinste handelsübliche Aufnahmeformat ist das Minox - Kleinstbildformat 8 mm × 11 mm .

Filme für Kleinstbildkameras für 16-mm-Film der späten 1960er Jahre mussten zunächst selbst konfektioniert werden; sie verwendeten ein Aufnahmeformat von 10 mm × 14 mm, für das später auch Kassetten angeboten wurden (z. B. Minolta-16 ).

Minolta führte 1970 eine fertig konfektionierte Kassette mit 16-mm-Film ein, die das 50 Prozent größere Aufnahmeformat 12 mm × 17 mm verwendete.

Der APS-Film des 1996 eingeführten Advanced Photo Systems (APS), die letzte bedeutende fotochemische Neuentwicklung der 1990er Jahre, weist ein Negativformat von 16,7 mm × 30,2 mm auf. Der APS-Film selbst ist 24 mm breit.

Bei Einführung des APS-Films gingen manche Hersteller davon aus, dass der Kleinbildfilm 135 in den nächsten 5–10 Jahren durch das Advanced Photo Systems (APS) verdrängt würde. Tatsächlich stellten allerdings die letzten verbliebenen Hersteller Kodak und Fuji die Produktion von APS-Filmen im Jahr 2011 ein.

Die Instamatic -Kassetten (126er) aus den 1960er Jahren hatten das Aufnahmeformat von 1⅛″ × 1⅛″ (28,6 mm × 28,6 mm), die Filmbreite betrug 35 mm; der Film selbst ist zum üblichen 35-mm-Kleinbildfilm nicht kompatibel. Dieser Film wird heute nur noch als Farbfilm in der Filmempfindlichkeit ISO 200 von einem italienischen Hersteller und nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt. Die völlige Einstellung der Produktion weltweit ist absehbar.

Das Agfa-Rapid-Format aus der Mitte der 1960er Jahre verwendete das quadratische Aufnahmeformat 24 mm × 24 mm bei 24 Bildern pro Film.

Pocket-Kameras der 1970er Jahre verwendeten 110er-Filmkassetten mit dem Format 13 mm × 17 mm. Obwohl keine neuen Kameras für diesen Film mehr hergestellt werden, sind die Filme relativ unproblematisch erhältlich und werden von jedem Großlabor verarbeitet.

Die 1982 eingeführte Kodak Disc verwendete ein Negativformat von ca. 8 mm × 10,5 mm.
Auf eine Disc konnten 15 Aufnahmen gemacht werden. Kameras für dieses Format wurden bis etwa 1988 und Filme bis 1998 hergestellt. Heutzutage haben die meisten Großlabors keine Maschinen mehr zur Vergrößerung oder gar Entwicklung von Disc-Filmen, so dass die Besitzer von Disc-Negativen weniger Möglichkeiten haben, Abzüge machen zu lassen.

Das Kleinbildformat von 24 mm × 36 mm ergab sich 1913 mit der Entwicklung der „Ur- Leica “ aus der Verwendung des 35-mm-Kinofilms. Während der Rohfilm bei einer Filmkamera mit Schrittschaltwerk („Klassiker“ sind Mitchell , Panavision und Arriflex ) vertikal am Bildfenster geführt wird und sich das Aufnahmeformat 18 mm × 24 mm ergibt, nutzte man bei der Leica das doppelte Format 24 mm × 36 mm, indem hier der Film horizontal angelegt ist. Da zur ursprünglichen Idee der Leica auch das Herstellen von Standfotos und das Dokumentieren von Szenenanschlüssen gehörte, war dieses Filmmaterial kompatibel und konnte im selben Kopierwerk zusammen mit dem Kinomaterial entwickelt werden.

Der beidseitig perforierte Kleinbildfilm wird konfektioniert aus 35-mm-Film als Rollfilm . Handelsübliche Konfektionierungen sind für die Filmkamera 122 m (= 400 ft. / entsprechend ca. 4 Min.), 305 m (= 1000 ft. / entsprechend ca. 11 Min.) und in der Fotografie 12, 24 und 36 Bilder (netto 1,37, brutto 1,65 m).

In der Geschichte der Fototechnik wurde auch mehrfach mit Halbformaten experimentiert, beispielsweise durch Halbierung des Kleinbildfilms . Halbformatkameras verwenden 35-mm-Film im Format 18 mm × 24 mm; dieses Format entspricht also wieder dem ursprünglich verwendeten 35-mm-Kinofilm (Bildanzahl: 24, 48, 72).

Mit dem Format 24 mm × 24 mm der in den 1950er Jahren gebauten Kleinbildkamera Zeiss Ikon Taxona sind ca. 50 Aufnahmen je Film möglich.

Panoramakameras verwenden 35-mm-Film beispielsweise mit dem Format 24 mm × 65 mm.

Ein Grund für die erstaunliche Dauerhaftigkeit des Kleinbildformats über rund 80 Jahre liegt möglicherweise in einer Erkenntnis, die schon Oskar Barnack aus Berechnungen zum Auflösungsvermögen des menschlichen Auges gewonnen hatte: Die optimale Bildgröße für fotografischen Film liegt demnach bei 22 mm × 33 mm.

Das Mittelformat ist nach wie vor im Bereich der anspruchsvollen Amateure und Profis ein beliebtes Format, da es wegen der größeren Negativfläche mehr Informationen speichern kann und damit eine bessere Bildqualität liefert als das Kleinbildformat , aber gegenüber dem Großformat noch flexibel einsetzbar bleibt – Mittelformatfilm wird konfektioniert als Rollfilm . Moderne Mittelformatkameras bieten annähernd den Komfort moderner Kleinbildkameras.

Heute wird das Mittelformat überwiegend in der professionellen Fotografie mit Digitalrückteilen eingesetzt. Es ist derzeit unklar, ob das Mittelformat langfristig überleben kann, da die Kosten für Digitalrückteile ein Mehrfaches von denen für digitale Kleinbildspiegelreflexkameras betragen.

Dieses Format wird auch Idealformat genannt, da es sich optimal auf die meisten Papiergrößen vergrößern lässt und dem natürlichen Blickfeld des Menschen sehr nahekommt. (Seitenverhältnis 5:4)

Der B-II-Normalfilm wurde 1932 standardisiert auf acht Aufnahmen 6 cm × 9 cm (B2-8); zuvor hatte der B-2-Film in Deutschland nur sechs (B2-6) bzw. bei der „Kurzspule“ nur vier Aufnahmen (B2-4). Die deutschen Bezeichnungen waren bis etwa 1960 in Benutzung.

Als Kleinbild galt um 1908 das Format 4,5 cm × 6 cm , ein heutiges Mittelformat . In den 1920er und 1930er Jahren waren noch diverse andere Mittelformat-Varianten verbreitet wie 65 mm × 90 mm, 40 mm × 65 mm. Boxkameras verwendeten die Aufnahmeformate 6,5 cm × 11 cm, 6 cm × 9 cm (2¼" × 3¼"), 5 cm × 7,5 cm, 4,5 cm × 6 cm (Halbierung von 6 cm × 9 cm ), 3 cm × 4 cm (Halbierung des Formats 4 cm × 6,5 cm auf Film 127). Der erste industriell gefertigte Fotoapparat, die berühmte Kodak Nr. 1 ( You press the button, we do the rest ), zeichnete runde (!) Bilder mit einem Durchmesser von 65 mm auf.

Das Mittelformat war bis Ende der 1950er Jahre noch sehr stark verbreitet; in dieser Zeit hatte sich die Kleinbildfotografie noch nicht durchgesetzt, entsprechende Kompaktkameras gab es noch nicht und die Boxkameras mit Mittelformat-Rollfilm dominierten.

Rollfilme in anderen Konfektionierungen als 120 oder 220 werden von den großen Herstellern nicht mehr angeboten; jedoch gibt es spezielle Firmen in den USA , die sich auf Filme für klassische Kameras spezialisiert haben und fast jedes Rollfilmformat bei entsprechend hohen Preisen einzeln anfertigen. In jüngster Zeit gibt es sogar einen Hersteller aus Kroatien , der auf alten, aus Deutschland gekauften Maschinen wieder 127er Filme herstellt und anbietet. Die Verarbeitung im Großlabor bereitet jedoch Schwierigkeiten, da der Film mit einer Breite von 4 cm nicht in die modernen Vergrößerungsgeräte eingelegt werden kann. Wenn also Abzüge gemacht werden sollen, ist teurere Handarbeit nötig.

Großformate 9 cm × 12 cm (exakt: 89 mm × 119 mm), 4″ × 5″ (exakt: 100 mm × 126 mm), 13 cm × 18 cm (5″ × 7″), 18 cm × 24 cm (8″ × 10″), 30 cm × 40 cm:

Großformatfilm wird blattweise konfektioniert als Planfilm .

Größen von Bildsensoren in der Digitalfotografie reichen von 1 ⁄ 6 ″ in alten Camcordern über 1 ⁄ 6 ″ bis 1 ⁄ 1,7 ″ in Smartphones über Micro Four Thirds und APS-C in Systemkameras über das „Vollformat“ (Kleinbildformat) bis hin zum Mittelformat. Am weitesten verbreitet bei digitalen Kompaktkameras ist das Seitenverhältnis 1,33 (4:3). Digitale Spiegelreflexkameras weisen meistens ein Seitenverhältnis auf, welches dem des Kleinbildfilms von 1,5 (3:2) entspricht. Digitale Rückteile für Mittelformatkameras weisen die dort üblichen Seitenverhältnisse 4:3 und 1:1 auf. Das Seitenverhältnis des Bildsensors der spiegellosen Mittelformat-Systemkameras der Fujifilm-GFX-Reihe beträgt 4:3.

Kleinstes Mittelformat 6 × 4,5 (auch 645 genannt, Seitenverhältnis 4:3)

Klassisches Mittelformat 6 × 6 (auch Quadrat genannt, Seitenverhältnis 1:1)

Rechteckiges Mittelformat 6 × 8 [1] (Seitenverhältnis 4:3)

Rechteckiges Mittelformat 6 × 9 (Seitenverhältnis 3:2)

4,5 × 6 cm, 6 × 6 cm, 6 × 7 cm, 6 × 9 cm

PB 20 (wie 120er, aber andere Spule)


From Wikipedia, the free encyclopedia

Ti West
Jacob Jaffke
Kevin Turen
Harrison Kreiss


March 13, 2022 ( 2022-03-13 ) ( SXSW )
March 18, 2022 ( 2022-03-18 ) (United States)


The Roost (2005)
Trigger Man (2007)
The House of the Devil (2009)
Cabin Fever 2: Spring Fever (2009)
The Innkeepers (2011)
V/H/S (segment "Second Honeymoon", 2012)
The ABCs of Death (segment "M is for Miscarriage", 2012)
The Sacrament (2013)
In a Valley of Violence (2016)
X (2022)
Pearl (2022)

X is a 2022 slasher film written, directed, produced and edited by Ti West . It stars Mia Goth , Jenna Ortega , Martin Henderson , Brittany Snow , Owen Campbell , Stephen Ure and Scott Mescudi . The film's plot follows a cast and crew who gather to make a pornographic film on an elderly couple's rural Texas property, but find themselves threatened by a killer.

X was filmed in New Zealand , with production primarily in Fordell . Its score was composed by Tyler Bates and Chelsea Wolfe . The film had its world premiere at South by Southwest (SXSW) on March 13, 2022, and was theatrically released in the United States on March 18, 2022, by A24 . It received generally positive reviews, with critics praising its homages to 20th-century slasher films—particularly 1974's The Texas Chain Saw Massacre —and the performances of Goth, Snow and Ortega.

A prequel film, Pearl , secretly shot back-to-back with X , will be released on September 16, 2022. A sequel is in development.

In 1979, aspiring pornographic actress Maxine Minx embarks on a road trip through Texas with her producer boyfriend Wayne, fellow actors Bobby-Lynne and Jackson Hole, director RJ and RJ's girlfriend Lorraine to shoot an adult film for the booming theatrical pornography market. Bobby-Lynne and Jackson strike up a romance, while Lorraine is unimpressed with the film's content and RJ's attempts to make it seem like a serious cinematic piece.

The group arrives at the farm of Howard and Pearl, an elderly couple in whose guest house the group intends to shoot the film, The Farmer's Daughters . Howard is temperamental towards the group, brandishing a shotgun while Pearl silently stalks Maxine. As filming commences without Howard's knowledge, Maxine is invited inside the couple's home by Pearl, where they have a conversation. Pearl laments her age, expresses jealousy for Maxine's youth, and makes a sexual advance towards her. She later watches Maxine have sex with Jackson and is aroused. Pearl pleads with Howard to have sex with her but he refuses, claiming his heart is too weak.

Night falls and the film crew relax in their farmhouse. Lorraine, keen to shed her reputation as a prude and intrigued by the film, asks to participate in the shoot, upsetting RJ. Eventually, RJ agrees to shoot a scene between Lorraine and Jackson, but becomes so furious over her unfaithfulness to him and ruining his script and film he held in such high regard, that he breaks down sobbing in the shower. RJ attempts to leave while the others sleep, but he is stopped by Pearl, who attempts to seduce him; when he rebuffs her, she stabs him to death. Lorraine and Wayne notice RJ is missing and go searching. Wayne is killed with a pitchfork in the barn by Pearl. Lorraine is invited into the couple's house by Howard, who claims Pearl is missing, and asks Lorraine to retrieve a flashlight from the basement. When she does, Lorraine leaves only to discover she has been locked in, after turning on the light she discovers the rotting corpse of a missing man.

Howard approaches the guest house and asks Jackson to help him locate Pearl. Jackson finds a submerged car in a pond before Howard shoots him dead, revealing himself to be complicit in Pearl's violent tendencies. Meanwhile, Pearl enters the guest house and climbs into Maxine's bed naked. Maxine awakens and screams, with Bobby-Lynne witnessing Pearl fleeing the house. In the farmhouse, Lorraine uses a hatchet to break through a panel in the basement door, but Howard bludgeons her, breaking her finger, and forces her back inside. Bobby-Lynne follows Pearl outside to the nearby lake and tries to guide her away from the water. Pearl angrily accuses Bobby-Lynne of being a whore before pushing her into the lake where she is devoured by an alligator.

Maxine sees Pearl and Howard return to the guest house and hides under the bed. The elderly couple discuss the murders before having sex. Maxine manages to flee to the van, where she finds RJ's corpse, and the keys missing. Armed with a pistol from the glovebox, Maxine enters the farmhouse and frees Lorraine, who angrily blames Maxine for what has happened. Lorraine panics and runs out the front door, only to be fatally shot by Howard. As Howard and Pearl begin moving the bodies, intent on framing the crew as intruders, a dying Lorraine startles Howard, who has a heart attack and dies.

Maxine retrieves the keys to Howard and Pearl's truck, and attempts to shoot Pearl, but the pistol is unloaded. Pearl tries to shoot Maxine, who dodges, while the recoil from the shotgun causes Pearl to fall and break her hip. As Pearl lies injured outside the house, she begs Maxine for help. Maxine refuses and as Pearl berates her, Maxine runs her over with the truck, crushing Pearl's head. Maxine drives away from the farm. The next morning, the police arrive at the house to retrieve the bodies.

It is revealed that Maxine is the daughter of a fundamentalist Christian preacher , whose speeches were frequently playing on Pearl and Howard's television. The police discover RJ's camera and speculate about what it contains.

Additionally, James Gaylyn appears as Sheriff Dentler. [12]

Nate Roscoe of Fangoria wrote in an essay on the film that X exemplifies a modern take on the psycho-biddy horror subgenre, in which aging or elderly women portray grotesque, violent characters. Roscoe also notes that the film's primary theme revolves around aging, youth, and longing over the past. [13] "Snatching its inspo from the shadiest recesses of art and exploitation, it is the relationship between beauty, aging and self-worth that creeps most conspicuously through the architecture of X ." [13] He also notes that the film presents its antagonist—the murderous Pearl—in a manner that is sympathetic, writing that, at moments, "one can't help but feel crushingly sorry for this tragic figure." [13]

Critics noted the influence of several films on X , with multiple commentators observing homages to the 1974 film The Texas Chain Saw Massacre . [6] [14] [15] Other films cited by critics as having an influence on X include Psycho (1960), [6] [14] Hardcore (1979), [6] [14] The Shining , [6] [14] Alligator (both 1980), [6] [14] and Boogie Nights (1997). [6] Richard Roeper wrote that X also contains "echoes" of such pornographic films as Blue Movie (1969) and Debbie Does Dallas (1978). [6]

In November 2020, it was announced that A24 would produce a horror film titled X , which would be directed by Ti West and star Mia Goth , Scott Mescudi and Jenna Ortega . [16] In February 2021, Brittany Snow joined the cast. [17]

Principal photography took place from February 16 to March 16, 2021, in New Zealand 's North Island. [18] [19]

A number of scenes were shot in and around the city of Whanganui . Production was predominantly based at a farm in the settlement of Fordell , where a large barn was constructed as part of the production. [20] Photography also took place near the Rangitīkei town of Bulls , where producers made use of an old town hall. [21]

Goth donned extensive prosthetic makeup to portray the elderly Pearl. [7] Describing her experience, Goth stated, "It was a good 10 hours in the makeup chair, and then I'd go and do a 12-hour day on set, and the makeup artist, Sarah Rubano, who was incredible, would constantly be touching me up and making sure my contacts were all right and all those sorts of things." [7]

The scene in which Pearl stabs RJ in the neck involved the use of a retractable prop knife, a prosthetic neck with a slit in it, and tubing to allow the passage of stage blood through the slit. [22] The effect of RJ's subsequent decapitation was accomplished using a dummy head of RJ, with a stunt performer and a false floor; the stunt performer lay on his back, with his head and shoulders beneath the false floor and concealed by a prosthetic upper body. [22] The performer then twitched
Mere Et Fille Baise Un Mec
Baise Au Bord Du Lac
Homme Se Branle En Public