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Home Wissenschaft Feurige Haarpracht: Was Rothaarige schmerzhaft einzigartig macht
Wissenschaft Feurige Haarpracht Was Rothaarige schmerzhaft einzigartig macht
Veröffentlicht am 11.03.2012 | Lesedauer: 8 Minuten
Weniger als ein Prozent der Weltbevölkerung hat rote Haare - das begĂŒnstigt Vorurteile
Sie sind frech und haben Hexen-Gene: Vorurteile ĂŒber Rothaarige halten sich hartnĂ€ckig â dabei liegt in ihrem Erbgut vielleicht der SchlĂŒssel zu einem schmerzfreien Leben.
Je nachdem welche Genvarianten ein Mensch besitzt, hat er unterschiedliche Pigmente in seinen Haaren.
Was die Anzahl der Haare betrifft, die ein Mensch auf dem Kopf hat, so sind blonde und dunkelhaarige Menschen klar im Vorteil.
Rothaarige haben nicht nur weniger Haare auf dem Kopf, ihre Haare sind auch dĂŒnner.
In Schottland leben mehr rothaarige Menschen als in anderen LĂ€ndern.
Nicht nur Schauspielerin Nicole Kidman hat schöne rote Haare...
... oder Ben Becker sind Vertreter der besonderen Haarfarbe.
Auch ganz schön rot: Die US-SÀngerin Alison Sudol alias A Fine Frenzy hat 2009 ihr neues Album "A bomb in birdcage" herausgebracht.
Barbara Meier gewann bei "Germany's next Topmodel" sicherlich auch wegen ihrer roten Haarpracht.
Der britische Schauspieler Rupert Grint verkörpert in den Harry-Potter-Filmen den rothaarigen Ron Weasley.
Ein rothaariger Schopf mit "blauem" Blut: Prinz Harry.
Matthias Sammer hatte auch schon mal mehr rote Haare.
Quelle: Bongarts/Getty Images/Getty
"Fergie" Sarah Ferguson, Herzogin von York hat nicht ganz so feuerrote Haare wie...
... die italienische SĂ€ngerin Milva.
Eine deutsche Schauspielerin mit dem gewissen Etwas: Andrea Sawatzki
Otto Sander und seine Frau Monika Hansen.
Esther Schweins startete ihre TV-Karriere in der Show "Samstag Nacht".
In aller Welt als freche Rothaarige bekannt: Pipi Langstrumpf (Inger Nilsson).
Quelle: picture-alliance/ dpa/Pressensbild
Und auch Pumuckl war nicht immer ein MusterschĂŒler.
So simpel lÀuft es mit den Emojis schon lange nicht mehr. LÀngst kann man zwischen verschiedenen Haut- und Haarfarben wÀhlen - doch etwas fehlt
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R othaarigen wird ja so einiges nachgesagt. Stur sollen sie sein, frech, impulsiv und ungemĂŒtlich. Sie haben Tausende von Sommersprossen, bleiche Haut und Hexengene und â noch kurioser â sie werden zu Vampiren, wenn sie sterben.
AuĂerdem empfinden sie keine Schmerzen und können Chili in rauen Mengen verschlingen. Solche Nachrede verwundert nicht, wird doch Ungewöhnlichem oft (und hĂ€ufig ungerechtfertigt) Ungewöhnliches nachgesagt. Rothaarige sind in der Weltbevölkerung so selten, dass sich eine Masse an Mythen ĂŒber sie standhaft hĂ€lt.
In den USA und in England haben beispielsweise gerade mal vier Prozent der Menschen von Natur aus rote Haare. In Deutschland sind es gerade mal zwei Prozent, und in Asien, Afrika und SĂŒdamerika werden noch weniger Menschen mit rotem Schopf geboren. Schottland ist das Land mit der höchsten Rothaarigen-Dichte â hier haben vierzehn von 100 Menschen rote Haare.
In Irland, der âInsel der Rotschöpfeâ, sind es mit zehn Prozent etwas weniger. Rothaarige sind also tatsĂ€chlich sehr selten. Doch sie sind nicht nur optisch auĂergewöhnlich, sondern haben auch eine Besonderheit in ihrem Erbgut, die sie in ihrer Physiologie von Menschen mit anderer Haarfarbe unterscheidet.
Ein Blick ins Erbgut verrĂ€t: FĂŒr die Haarfarbe ist ein bestimmtes Gen auf Chromosom 16 zustĂ€ndig. Je nachdem welche Variante dieses Gens ein Mensch trĂ€gt, hat er unterschiedliche Pigmente in seinen Haaren. Bei Dunkelhaarigen werden von den Haarfollikeln groĂe Mengen des Farbstoffs Eumelanin produziert und in die Hornstruktur eingelagert. Ăberwiegt PhĂ€omelanin, so wird die Haarpracht rot oder rotblond. WeiĂblonde Menschen hingegen haben von beiden Melaninarten wenig. Ihre Haare sind deshalb fast farbstofffrei.
Die Ursache fĂŒr die unterschiedlichen Pigmenteinlagerungen in den Haaren liegt in unseren Genen, genauer gesagt in einem bestimmten Gen: Jeder Mensch hat den Erbgutbaustein MC1R, der die Bauanleitung fĂŒr den Melanocortin-1-Rezeptor liefert. Vor mehr als 50.000 Jahren ist in diesem MC1R-Gen viele Male unabhĂ€ngig voneinander eine Mutation, eine kleine VerĂ€nderung, aufgetreten.
Mark Stoneking und sein Team vom Max-Planck-Institut fĂŒr EvolutionĂ€re Anthropologie in Leipzig (MPI-Eva) und viele andere internationale Wissenschaftler konnten dies fĂŒr Homo sapiens zeigen. Mehr als 70 verschiedene Varianten dieses Genes wurden bislang entdeckt, von fĂŒnfen ist klar, dass sie zur roten Haarfarbe fĂŒhren.
Auch mindestens ein anderes Gen, das HCL2 auf dem Chromosom 4, scheint eine Rolle bei der roten Haarfarbe zu spielen â aber noch wissen Experten kaum etwas darĂŒber.
Vor fĂŒnf Jahren stellte Stonekings Kollege Michael Hofreiter, der damals ebenfalls am MPI-Eva forschte und mittlerweile an der University of York arbeitet, fest, dass es sogar bei unseren stammesgeschichtlichen Cousins, den Neandertalern, Rotschöpfe gab.
Er hatte aus den fossilen Ăberresten von Neandertalern aus verschiedenen Regionen Europas alte DNA isoliert. Beim Durchforsten der uralten Zellreste fanden die Forscher am Platz des MC1R-Gens ebenfalls die Rot-Variante.
Und auch Biologen kennen diverse Rottöne bei anderen Lebewesen: Bei Pferden, Hunden, Katzen , ja sogar bei HĂŒhnern und Blinden Höhlensalmlern (einer Fischart) fĂŒhren entsprechende ErbgutverĂ€nderungen zur roten Fell-, Feder oder Schuppenfarbe.
Aber anders als andere GenverÀnderungen ist das Rot-Gen nach wie vor selten, und manche Forscher versteigen sich gar zu der These, dass bis 2060 die Rothaarigen auf der Welt ausgestorben sein werden.
Die Basis solcher Ăberlegungen bildet wieder die Genetik: Bislang haben Wissenschaftler fĂŒnf Varianten des MC1-R-Gens entdeckt, die Rothaarigkeit begĂŒnstigen. Vererbt ein Elternteil eine dieser Varianten, wird der Nachwuchs möglicherweise rote Haare bekommen. Vererben aber beide Eltern eine solche Variante, ist die Wahrscheinlichkeit fĂŒr einen Rotschopf sehr hoch.
Das liegt daran, dass das Gen rezessiv vererbt wird, also kaum zur Entfaltung kommen kann, wenn es nur als einfache Kopie vererbt wird. Zwei Kopien, eine von der Mutter, eine vom Vater, mĂŒssen vorhanden sein, damit das Kind rothaarig wird. Der voreilige RĂŒckschluss ist: Was so selten vorkommt und dann auch noch rezessiv vererbt wird, verschwindet irgendwann â und zwar eher frĂŒher als spĂ€ter.
Doch Anthropologen wiegeln ab: Denn auch wenn ein Gen selten ist und rezessiv vererbt wird, heiĂt das nicht, dass es ausstirbt. Es wird genauso von Generation zu Generation weitergegeben, offenbart seine Existenz aber nicht bei Uropa, Oma, Mutter und Kind â sondern zeigt sich nur ab und an einmal.
Und da die Rothaarigengene eben selten sind, treffen die ârichtigenâ Eltern, bei denen beide das Rotgen vererben, eben auch nur selten aufeinander.
Wer die âRotâ-Variante des MC1R-Gens in seinem Erbgut trĂ€gt, hat aber nicht nur mit hoher Wahrscheinlichkeit rote Haare, sondern ist auch sonst ein wenig anders: Jeffrey Mogil von der McGill University in Montreal konnte zeigen, dass MĂ€use und rothaarige Menschen mit diesen Erbanlagen Schmerz anders wahrnehmen als dunkelhaarige Artgenossen. Ist ihr MC1R-Gen so verĂ€ndert, dass infolgedessen kaum mehr Eumelanin gebildet wird, so sind sie schmerzempfindlicher.
Sofort haben Mogil und andere Wissenschaftler Àhnliche ZusammenhÀnge auch bei Menschen gesucht. Sie konnten zeigen, dass rothaarige Frauen empfindlicher auf KÀlte- und Hitzereize reagieren.
Gleichzeit sprechen sie auf ein bestimmtes Schmerzmittel, ein Morphin, sensibler an. GegenĂŒber Narkosemitteln aber sind sie unempfindlicher. Ein paradox klingender Befund, den bis heute niemand gĂ€nzlich aufgeklĂ€rt hat.
Auch ein Team um Lars Arendt-Nielsen von der International Association for the Study of Pain, der auch an der dÀnischen Aalborg University forscht, wollte genauer wissen, was es nun mit der Schmerzempfindlichkeit oder -unempfindlichkeit der Rotschöpfe auf sich hat.
Also untersuchten sie 20 gesunde blasshĂ€utige Frauen mit rotem Haar und 20 Frauen mit blondem oder braunem Haar. Sie trugen ihnen fĂŒr eine halbe Stunde Capsaicin-Creme auf die Haut auf. Durch diese Chili-SchĂ€rfe wurde die Haut sozusagen vorgereizt â wodurch die Forscher die individuelle Schmerzgrenze bestimmen konnten.
Bei der Creme-Behandlung reagierten Rothaarige, Blonde und Braunhaarige aber völlig identisch, es gab keinen Unterschied. Im zweiten Teil des Experiments prĂŒften die Forscher dann mit einem mechanischen Reiz, ob die Rothaarigen empfindlicher oder unempfindlicher reagierten. Das Ergebnis: Die Rothaarigen reagierten ganz klar weniger empfindlich als die anderen Frauen.
Arendt-Nielsen und sein Team schlieĂen daraus, dass Rothaarige fĂŒr bestimmte Schmerzreize unempfindlicher sind. Sie reagieren weniger auf Nadelstiche oder auf Druck. Damit offenbarte sich ein weiteres Teilchen im Mosaik des Schmerzes: Offenbar werden Hitze- und KĂ€lte-Schmerzen anders verarbeitet als Druckschmerzen. DrĂŒcken, Piksen und Schaben nehmen die Rothaarigen eher gelassen hin, auf Temperaturreize reagieren sie sehr sensibel.
Die Forscher sind sich einig, dass der Schmerz der Rothaarigen eine komplexe Angelegenheit ist. FĂŒr eine bessere Behandlung von rothaarigen Schmerzpatienten oder bei Narkosen mĂŒsse noch geforscht werden. Vielleicht erklĂ€rt sich dann auch, wieso und wie ein Gen fĂŒr die Farbstoffproduktion das Schmerzgeschehen beeinflusst.
Doch der Neid darauf, dass Rothaarigen physischer Druck weniger ausmacht als Blonden oder Schwarzhaarigen, verflĂŒchtigt sich schnell, betrachtet man eine andere typische Eigenschaft: ihre helle, blasse Haut. Die kommt â wie die Haarfarbe â auch durch einen Mangel an Eumelanin zustande.
Sind aber weniger Pigmente in der Haut eingelagert, können die UV-Strahlen der Sonne leichter bis zu den Kernen und damit zur DNA der Hautzellen vordringen. Hier können sie das Erbgut so schÀdigen, dass die Zellen entarten und Krebs entsteht. Das Hautkrebsrisiko eines blassen rothaarigen Menschen ist bis zu einige Hundert Male höher als das eines Menschen mit dunkler Hautfarbe.
Dass dennoch gerade in Europa so viele blasshÀutige, rot- oder blondhaarige Menschen leben, erklÀren Anthropologen damit, dass in diesen sonnenarmen Gebieten die BlÀsse einen entscheidenden Vorteil bietet. Denn die Sonnenstrahlen können in der Haut nicht nur schÀdlichen Krebs auslösen, sondern kurbeln auch die Produktion von Vitamin D3 an.
Ein Mangel an diesem Stoff kann bei Kindern eine Rachitis auslösen. Fehlt Erwachsenen das Vitamin, so werden sie mĂŒde, nervös und können sich nicht mehr richtig konzentrieren. In LĂ€ndern, in denen die Sonne das ganze Jahr vom Himmel brennt, kommt Vitamin D-Mangel kaum vor. Hier ist die Schutzfunktion des Melanins in der Haut fĂŒr das Ăberleben wichtiger â weshalb die Haut vor lauter Melanin dunkel ist.
Auch in einem ganz anderen Bereich ist das Leben fĂŒr Rothaarige schwieriger â zumindest, wenn sie kriminell sind. Denn dass sie anhand ihres MC1R-Gens so eindeutig identifiziert werden können, haben sich mittlerweile auch Kriminalisten zunutze gemacht: Sie unterziehen Gewebeproben von einem Tatort einem DNA-Test.
So können sie den Melanin-Typ des TÀters bestimmen. Der Forensiker Manfred Kayser von der Erasmus Universiteit Rotterdam hat im vergangenen Jahr den bislang genausten Haarfarben-Test entwickelt: Mit 80-prozentiger Sicherheit können die Wissenschaftler mit seiner Hilfe erkennen, ob ein TÀter braunhaarig oder blond ist.
FĂŒr Schwarzhaarige steigt die Sicherheit auf ĂŒber 90 Prozent â nur rothaarige TĂ€ter können dem Test auf keinen Fall entgehen. Sie werden â wegen des charakteristischen Genprofils, eindeutig als rothaarig enttarnt.
Neben der zweifelsfreien TĂ€teridentifikation (welche fĂŒr den rechtschaffenden BĂŒrger eher nicht von Relevanz seien sollten) gibt es noch einige weitere Besonderheiten, die Rothaarige betreffen. So bekommen sie beispielsweise schneller blaue Flecken als Menschen mit anderer Haarfarbe. Rote Haare lassen sich auĂerdem schwerer fĂ€rben. Das ist eventuell auch garnicht nötig, da die Haare kaum grau werden, sondern eher ausbleichen.
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