Fetter Hintern beim Kochen
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Der Po gehört zu den Körperzonen, an denen es schwer ist, Gewicht zu verlieren. Mit den richtigen Voraussetzungen wird es jedoch sehr viel leichter.
Besonders Frauen werfen stets einen kritischen Blick auf ihre Rundungen. Mit dazu gehört natürlich auch die Kehrseite. Wenn der Po zu üppig erscheint, heißt es, die Pomuskeln zu trainieren. Der Traum vom Knackpo lässt sich glücklicherweise mit den richtigen Übungen und ein paar anderen Tipps sehr gut erreichen.
Gerade im Bereich der Problemzonen haben die meisten Menschen Schwierigkeiten, überschüssiges Fett loszuwerden. Dieses sammelt sich sehr gerne am Po und den Oberschenkeln. Speziell Frauen können ein Liedchen davon singen, wenn nach Weihnachten der Blick in den Spiegel ein wenig wehmütig scheint.
Ein Gutes hat ein dicker Hintern jedoch: Das hier angesammelte Fett ist hauptsächlich Unterhautfett. Es ist weniger gesundheitsgefährdend als Viszeralfett, welches sich vermehrt in der Bauchregion sammelt. Unterhautfett lässt sich aber leider, im Gegensatz zum Viszeralfett, schwerer abbauen. Um hierbei erfolgreich zu sein, ist nicht nur Sport gefragt, sondern ebenso ein kritischer Blick auf die aktuelle Ernährung.
Ein erhöhter Energieverbrauch kann maßgeblich dabei helfen, am Po abzunehmen. Die einfachste Methode, um dieses Ziel zu erreichen, besteht aus Sport. Am besten ist wohl Ausdauersport geeignet, kombiniert mit einer Portion Krafttraining. Vielleicht ist in der folgenden Liste bereits die richtige Sportart für dich dabei:
Bei all diesen Sportarten wird der Kalorienverbrauch immens in die Höhe getrieben, insbesondere beim Laufen. Wer mehr Kalorien verbraucht, nimmt meist auch automatisch ab. Als Beispiel: Bist du etwa eine Stunde im Dauerlauf unterwegs, verbrauchst du dabei circa 800 Kalorien. Dies entspricht ungefähr der Hälfte des täglichen Kalorienbedarfs. Beim Radfahren oder dem Langlauf kommt man hingegen auf 600 Kalorien in der Stunde.
Einige der Sportarten sind auch für Einsteiger perfekt geeignet. Mit dazu gehört das Walken, oder das Nordic Walking. Wer später Lust hat, zu Laufen, kann nach gewisser Zeit einfach umsteigen. Das Gute: Einige dieser Sportarten lassen sich leicht zu Hause, oder in freier Natur ausüben, ohne dass man auf bestimmte Trainingszeiten angewiesen ist.
Zu den Empfehlungen im Bereich des erhöhten Kalorienverbrauchs gehört auch das Intervalltraining . Dieses umfasst 30 Minuten Training, in denen man sich der höchsten Anstrengung aussetzt. Daraufhin folgt eine Pause von mehreren Minuten und eine weitere 30-minütige Einheit. Mit dieser Methode verbraucht man noch mehr Kalorien. Sie ist jedoch nur für fortgeschrittene Sportler geeignet.
Um das Abnehmen am Po weiter zu fördern, ist die Einhaltung eines Krafttrainings sinnvoll. Dieses besteht idealerweise aus bestimmten Übungen, mit denen nicht nur der Po, sondern auch gleich die Oberschenkel trainiert werden. So wirkt am Ende der Gewichtsabnahme die Körperform etwas gleichmäßiger. Zu den geläufigen Übungen gehören:
All diese Übungen erfordern keinerlei Sportgeräte, sodass du sie bequem zu Hause erledigen kannst. Empfehlenswert ist es, diese Übungen etwa dreimal pro Woche, für jeweils 15 Minuten zu absolvieren. Zusammen mit dem Ausdauertraining hast du einen Großteil der Voraussetzungen geschaffen, um am Po abnehmen zu können.
Neben dem erhöhten Kalorienverbrauch ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Das Geheimrezept für einen schönen Po heißt: Reduziere deine Kalorienaufnahme.
Hierzu ist es wichtig, dass du zwar in erster Linie etwas weniger isst, aber gleichzeitig auf die richtigen Lebensmittel setzt. So schlägst du praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe. Du förderst nicht nur einen gesunden Muskelaufbau, sondern reduzierst auch das Risiko, dass sich neues Fett absetzt.
Zu den ausgewogenen Lebensmitteln gehören Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, mageres Fleisch wie Hühnchen, sowie Fisch. Hülsenfrüchte fördern den Stoffwechsel, magere Milchprodukte liefern, wie auch das Fleisch, die nötigen Proteine.
Anders sieht es aus bei Kohlenhydraten und Fetten. Sie gehören zwar mit zu jeder Ernährung, doch solltest du ihre Menge reduzieren und hochwertige Quellen für den Verzehr benutzen. Wenn du beispielsweise qualitativ hochwertige Öle wie natives Olivenöl nutzt, führst du deinem Körper ungesättigte Fettsäuren zu. Du kannst auch zu Nüssen oder Avocados greifen. Reduziere lieber den Kohlenhydratanteil in deiner Nahrung, als auf zu viel Fett zu verzichten. Es ist nämlich wichtig für eine normale Körperfunktion, gerade Frauen brauchen es, um den Hormonhaushalt zu regulieren.
Im Bereich der Kohlenhydrate entscheidest du dich vorzugsweise für Varianten aus Vollkorn. Beim Reis nutzt du stattdessen Naturreis.
Was du jedoch absolut vermeiden solltest, sind Fastfood, gesüßte Getränke, sowie Weißbrot. Davon wirst du zwar kurzzeitig satt, für deinen Körper, insbesondere deinen Po, sind sie jedoch kontraproduktiv.
Ein Tipp am Rande: Während du trainierst und deinen Po formst, ist es immer wichtig, genügend zu trinken. Zwei Liter Wasser pro Tag sind das Minimum. Als Alternativen kommen ungesüßte Fruchtsaftschorlen und Tee infrage.
Einen schönen Po zu formen ist kein Ding der Unmöglichkeit. Wenn du dich an das richtige Training hältst und eine gesunde Ernährung anstrebst, wirst du bereits nach wenigen Wochen die ersten Ergebnisse sehen.
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Tabata Musik: Diese Songs motivieren dich beim Workout
Fett an der Oberschenkelinnenseite ist äußerst unangenehm, da die Schenkel immer aneinander reiben. Das kannst du dagegen tun.
Fast jede Frau hat sie: die kleinen Fettpolster an der Oberschenkelinnenseite. Doch woher kommen sie und warum halten sie sich so hartnäckig?
Gerade im Sommer sind sie besonders nervig: Diese fiesen kleinen Fettpölsterchen an der Oberschenkelinnenseite, die so unangenehm aneinanderreiben. Das solltest du über sie wissen.
Sie fühlen sich unangenehm an, reiben sich aneinander und können im schlimmsten dadurch sogar Hautirritationen und kleine Wunden an den Oberschenkeln hervorrufen: Diese kleinen fiesen Fettpolster an der Oberschenkelinnenseite haben viele Frauen. Und genauso viele möchten sie am liebsten so schnell wie möglich los werden. Doch geht das überhaupt? Gibt es eine sichere Methode, um die doofen "Reibekissen" in den Griff zu kriegen? Und wodurch entstehen die Pölsterchen?
Die Reibekissen entstehen nicht etwa, weil sich im Laufe unseres Lebens mehr Fettzellen bilden. Die Anzahl der Fettzellen bleibt konstant die gleiche, schon von unserer Jugend an. Allerdings werden die einzelnen Zellen über die Jahre hinweg häufig größer. So können die Fettpolster entstehen.
Um ganz ehrlich zu dir sein: Es ist nicht möglich, ganz gezielt nur an einer einzelnen Stelle des Körpers abzunehmen. Da hast du ganz einfach keinen Einfluss drauf. Wenn du dich allerdings kalorienarm ernährst, reduzierst du damit auf Dauer dein Körperfett insgesamt. Das bedeutet wiederum, dass auch das Fett an den inneren Oberschenkeln weniger wird. Stehen viele eiweißreiche Lebensmittel auf deinem Speiseplan unterstützt das zusätzlich den Muskelaufbau - und die verbrennen mehr Kalorien.
Eine super Übung, die du wirklich über all machen kannst, sind Squats in allen Variationen. Mit weit auseinander stehenden Beinen oder nicht, auf einem Bein, mit einem zusätzlichen Sprung - alles, was die große Gruppe der Beinmuskeln beansprucht, hilft. Wenn du nur eine einzelne kleine Muskelgruppe trainierst, fällt der Effekt sehr viel geringer aus. Erst das Training großer Muskelgruppen kurbelt unseren Stoffwechsel so richtig an .
Mehr Infos und Tipps rund um die Fettpölsterchen an der Oberschenkelinnenseite findest du in diesem Video:
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Startseite / Live & Relax / Haus und Garten / Küche / Frittieren, Braten, Brutzeln: 15 Tipps, wie Sie beim Kochen Fett einsparen
Herrlich knusprig frisch aus der Pfanne – dafür sorgen Butter, Öl und Co. Doch wer sich bewusst und fettarm ernähren will, kann sehr leicht viel Fett einsparen.
Mit ein wenig Mineralwasser wird das Omelette “fluffiger” und fettärmer. Zusätzlich können Sie manches Fett vom Eigelb einsparen, wenn Sie es durch Eiweiß ersetzen.
Geben Sie das Steak erst in die Pfanne, wenn das Fett richtig heiß ist. In der kürzeren Garzeit nimmt das Fleisch dann weniger Fett auf.
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Die leckere Portion Pasta, die goldgelben Kartoffelpuffer, das saftige Steak – knusprig gebraten oder in Öl geschwenkt schmeckt es gleich nochmal so gut. Aber Vorsicht: Butter, Öl und Co. sind zwar Geschmacksträger, zudem kann unser Körper ohne sie keine Vitamine verarbeiten. Doch im Übermaß begünstigen sie zahlreiche Krankheiten und sorgen mit ihrer prallen Kalorienzahl für Übergewicht. UPDATED hilft Ihnen dabei, in der Küche die eine oder andere Portion Fett einzusparen – aber natürlich trotzdem lecker zu essen.
Es muss nicht immer Fett sein. Fett beim Kochen können Sie leicht reduzieren, indem Sie es gegen andere, kalorienärmere Lebensmittel austauschen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten.
Sahne macht eine Sauce schön sämig, besteht aber aus reichlich Fett. Probieren Sie doch einmal, Ihre Sauce statt mit Sahne mit Kartoffeln zu binden. Reiben Sie dafür eine rohe Kartoffel ganz fein und geben Sie die die Raspel langsam zur Sauce, bis sie die richtige Konsistenz hat. Und der Geschmack? Für den richtigen Pfiff können auch Brühe oder Joghurt sorgen. Diese Zutaten eignen sich zum Abschmecken. Alternativ können Sie die Sahne durch fettärmere Milch ersetzen, vorzugsweise durch Magermilch.
Tipp 2: Überbacken mit weniger Fett
Eine Lasagne, der Gemüseauflauf, das Kartoffelgratin: Lecker mit Käse überbacken schmecken diese Gerichte erst richtig gut – enthalten aber jede Menge Fett. Sparen Sie etwas davon ein, indem Sie die Hälfte des Käses durch Semmelbrösel ersetzen.
Tipp 3: Spiegeleier in Mineralwasser braten
Spiegeleier, Pfannkuchen oder Crêpes müssen in Butter knusprig gebraten werden? Nicht unbedingt. Braten Sie diese in kohlesäurehaltigem Mineralwasser, das keinerlei Fett oder Kalorien enthält und sie gelingen genauso gut. Alternativ können Sie auch Magermilch verwenden.
Tipp 4: Mineralwasser für Eierteig
Wenn Sie Pfannkuchenteig beziehungsweise eine Omelette-Masse anrühren, reduzieren Sie die fettige Vollmilch, indem Sie sie ganz oder teilweise durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzen . Das gibt dem Teig gleichzeitig mehr Volumen und macht ihn “fluffiger”. Auch hier können Sie alternativ Magermilch verwenden.
Tipp 5: Frikadellen fettarm binden
Sie binden die Masse für Ihre Frikadellen mit Ei? Nehmen Sie stattdessen Magermilch, die deutlich fettärmer ist. Und: Verwenden Sie reines Rindfleisch statt gemischtem Hack, denn Rind enthält weniger Fett als Schwein.
Tipp 6: Schnitzel fettarm panieren
Auch beim panierten Schnitzel können Sie das Ei ersetzen. Beträufeln Sie das Fleisch stattdessen mit Zitronensaft und ziehen es anschließend durchs Paniermehl. Die Panade wird nicht nur dünner, sondern ist auch fettfrei.
Tipp 7: Vollei durch Eiweiß ersetzen
Das Fett bei einem Ei befindet sich vor allem im Eigelb. Beim Backen und Küchenrezepten mit mehreren Eiern können Sie etwas von diesem Fett einsparen. Sollen Sie zum Beispiel fünf (Voll-)Eier verwenden, nehmen Sie nur zwei und geben dafür noch das Eiweiß von drei bis vier Eiern hinzu.
Pudding, Milchreis, Kartoffelpüree und Co. kommen ohne Milch nicht aus. Allerdings braucht es nicht immer die Vollmilch zu sein. Verwenden Sie stattdessen Magermilch mit einem geringeren Fettgehalt – das schmeckt in vielen Fällen genauso gut.
Fett ist nicht gleich Fett. Die Ernährungswissenschaft unterscheidet in gesättigte sowie einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Jede Form übernimmt unterschiedliche Aufgaben im Körper.
Gesättigte Fettsäuren Sie liefern unserem Körper die nötige Energie. Gesättigte Fettsäuren findet man vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Fleisch, Käse, aber auch in gehärteten Pflanzenölen wie zum Beispiel Kokosfett. Da sie nicht so leicht verdaulich sind, stehen sie im Verdacht , zahlreiche Krankheiten zu begünstigen und sollten nur in Maßen verzehrt werden.
Einfach ungesättigte Fettsäuren
Sie kommen vor allem in Oliven- und Rapsöl vor, aber auch in Nüssen, Oliven oder Avocados. Ungesättigte Fettsäuren unterstützen unsere Zellfunktion und können den Cholesterinspiegel senken.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Sie kommen in vielen Fischarten wie Lachs oder Thunfisch vor, aber auch in Sojaöl, Distelöl oder Sonnenblumenöl. Deren Verzehr ist besonders wichtig, weil sie für unseren Körper lebenswichtig sind und von ihm nicht selbst produziert werden können.
Auch wenn Sie beim Kochen nicht um Butter, Öl und Co. herumkommen, heißt das nicht, dass alles davon in Ihrem Magen – und womöglich Ihren Hüften – landen muss. Ein paar kleine Maßnahmen, helfen Ihnen, Fett einzusparen.
Tipp 9: Das Fett von Bratgut reduzieren
Stechen Sie die Haut von Bratwurst, aber auch vom Geflügel vor der Zubereitung an. So tritt während des Bratens Fett aus, das Sie sonst mitessen würden. Keine Angst: Für den Geschmack bleibt immer
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