Fette Schwarze von weißem Prügel gerammelt

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Die Haut von Christian Heinke Thriller



Als der Schmerz wiederkehrte, musste Katherine unweigerlich lächeln. Ich hatte mich schon gefragt, wo du so lange gesteckt hast, begrüßte sie ihn, als er mit roher Gewalt wieder Besitz von ihr nahm und seine Wucht ihr den Atem verschlug. Vor ihren Augen breitete sich ein graues Nichts aus. »Nicht, Katherine!«, mahnte der sanfte Bariton des Professors. »Nicht ohnmächtig werden. Ertragen Sie den Schmerz, nur noch ein bisschen länger.« »Kein Problem«, flüsterte sie fast ohne Stimme. Es war zynisch gemeint. Der Schmerz wälzte sich genussvoll in ihr, doch der Professor schien es nicht zu bemerken. »Das ist mein Mädchen«, sagte er. Es sollte wohl väterlich klingen, hallte jedoch nur hohl und falsch in ihrem Schädel wieder. Sie war diesem Mann scheißegal. Sie wusste es. Mit Gleichgültigkeit kannte sie sich aus. Sie hätte ihn gern geschlagen, doch im Augenblick fühlte sie sich unfähig, auch nur den kleinen Zeh zu bewegen. Der Schmerz lähmte sie, pochte in ihrem Kopf, nagte an ihren Lungen, brannte auf der Haut. Und sie ließ sich von ihm verschlingen.
Katherine Williams kannte den Schmerz gut. Seit ihrem vierzehnten Lebensjahr war er ihr Vertrauter, ihr Begleiter, ihr unsichtbarer Freund. Ihr ganzes glamouröses, beschissenes, professionelles Leben lang als Model. Der Schmerz folgte ihr überall hin. Keine Leibesvisitation am Flughafen entdeckte ihn. Kein Zollbeamter der Welt verlangte von ihr, ihn zu deklarieren. Er flog mit ihr über Ozeane, hetzte von einer Show zur Nächsten, ließ sich mit ihr schminken und frisieren, stolzierte mit ihr über den Laufsteg, warf sich hastig einen weiteren, sündhaft teuren Fetzen über und wackelte wieder über den Catwalk – mit ihr, die man ehrfurchtsvoll >Die Göttin< nannte und die doch nicht mehr als ein leckeres Stück Fleisch am Stiel. Frauen im mittleren Alter hielten bei ihrem Anblick die Luft an, befingerten nervös ihre faltigen Hälse und verordneten sich gleich selbst eine Diät oder eine Operation ihrer verbrauchten Hüllen. Dicke, braungebrannte Männer leckten sich die Lippen, zupften an den Hosen ihrer Anzüge, um die Erektion zu verbergen und fickten sie in Gedanken, wenn sie kurz am Ende des Laufsteges verharrte. Blitzlicht durchbohrte sie, Tausende von Augen prüften jeden Zentimeter ihrer Haut - und der Schmerz war immer dabei. Bei jedem Shooting posierte er mit, zog an jedem Joint, feierte mit ihr bis in den frühen Morgen, teilte sich mit ihr gierig eine im Schwarzlicht bläulich glühende Line und ließ sich ebenso bereitwillig auf irgendeiner Toilette irgendeines exklusiven Clubs in irgendeiner mehr oder weniger wichtigen Metropole von irgendeinem mehr oder weniger wichtigen Mann vögeln. In diesen Augenblicken, in denen sie sich selbst völlig fern war, in denen ihr makelloser Kokon Dinge vollzog, die ihrem Geist, ihrem Verstand niemals zugemutet hätte - wenn ihre Arme den Körper ihres Adonis der Woche umschlungen, ihre Finger sich in sein dunkles Haar krallten und sie auf seinem ebenmäßigen, schwitzenden Gesicht den triumphierenden Ausdruck erkennen konnte, da ausgerechnet ihm das Privileg zuteil wurde, Geschlechtsverkehr mit einer der schönsten Frauen auf diesem Planeten zu haben - in diesen Augenblicken trat der Schmerz kurz einen Schritt zurück - zurück in Dunkelheit, aus der er gekommen war. In ihr wurde es dann ganz still und friedlich und sie fühlte sich für wenige Augenblicke vollkommen frei. Doch dann war dieser Moment der Stille und Freiheit vorüber und sie hörte wieder ihr gemeinsames, schweres Atmen, den kratzigen Hall ihrer Stilettos, die sich an den gekachelten Wänden rieben und kleine schwarze Streifen hinterließen. Das ferne Wummern der Bässe, das Geschnatter von zwei Frauen vor dem großen Spiegel und das Stöhnen der beiden Schwulen in der Kabine nebenan.     »Es reicht«, sagte sie dann meist. Adonis küsste sie dankbar auf den Hals, er streifte das Kondom ab und sie teilten sich das Klopapier, um sich zu säubern - eingespielt wie ein vertrautes Ehepaar. Dann rückten sie ihre Kleidung zurecht, schnupften noch schnell eine Line, verließen die Kabine und warfen sich wieder in den lärmenden Strudel aus Leibern der Schönheit und Leere.
»Ah! Nein, nein! Was haben Sie mir versprochen, Kathy?«, mahnte der Professor. Katherine überlegte. Was hatte sie ihm denn versprochen, diesem Arsch? Sie war so müde. Sie konnte sich nicht erinnern. Dann fiel es ihr wieder ein. »Wachbleiben?«, fragte sie. »Ganz genau, Katherine. Sie müssen wach bleiben.« »Schmerzen ... Durst ...«, keuchte sie. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Schon gut. Es ist bald vorbei. Die Schwester bringt Ihnen gleich ein Glas Wasser. Aber ich möchte Ihnen noch kein Schmerzmittel verabreichen. Der Abbau des PCL ist noch nicht ganz abgeschlossen und derselbe Wirkstoff, der Ihnen die Schmerzen nehmen würde, könnte die Verbindungen der Nervenbahnen mit Ihrer Epidermis verhindern. Und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?« Nein. Natürlich nicht, du Wichser. Sie hatte keinen Schimmer, was er da faselte. Trotzdem nickte sie stumm. Was war nur geschehen, dass sie hilflos hier lag, gehüllt in unerträglichen Schmerz und mit diesem Professor Arschloch sprach? War sie in einem Krankenhaus? Und warum konnte sie nichts sehen? Plötzlich fiel ihr etwas ein. Ein Bild in ihren verschwommenen Erinnerungen wurde ganz scharf: ein fröhliches, vertrautes Gesicht. Sie musste sofort nach ihm fragen. Sein Name war ... »Danny ... Wo ist Danny? Geht es ihm gut?« »Danny?«, wiederholte der Professor ihre Frage und machte dann eine Pause. Keine lange. Doch sogar dieses kurze Schweigen stürzte sie in eine größere Verzweiflung als all der Schmerz und der Durst zuvor. »Danny geht es gut«, sagte der Professor. »Machen Sie sich keine Sorgen.« Etwas stimmte nicht. Sie spürte Dannys Dasein nicht. Als ob das unsichtbare Band, das sie und ihr Kind verband, durchtrennt worden wäre. Oh, mein Gott! Danny! »Lügen Sie mich nicht an! Wo ist mein Sohn? Wo ist Danny?« »Es geht ihm gut, Katherine. Wirklich«, versuchte der Professor sie zu beruhigen. Ein weiteres Gesicht erschien vor ihrem geistigen Auge. »Ich kenne Sie«, hatte das Gesicht vor Millionen von Jahren zu ihr gesagt und ihr dann höflich seine Hand dargeboten. »Ich weiß«, hatte sie entgegnet und seine Hand genommen. Dann war es geschehen. Sie hatte es gespürt. Geborgenheit. Schutz. Vielleicht Liebe? Auf jeden Fall: Das Ende des Schmerzes. »Richard! Wo ist Richard? Ist Rich hier?« Wieder diese kleine unheimliche Pause. Der reizende Professor schwieg. »Er ist hier. Gesund und munter. Er wollte sofort zu Ihnen, aber das können wir noch nicht gestatten. Wir müssen auf die Sterilität dieses Raumes besonders achten“, sagte er endlich. »Will ihn sehen ...« »Später. Ich verspreche es Ihnen, Katherine.« »Schwören Sie!« »Katherine, bitte. Im Moment ist nur wichtig, dass ...« »Schwören Sie!« Ihre Stimme war schrill und bei jedem Wort entstand ein seltsames, gurgelndes Geräusch. Sie bekam Angst. Was war nur mit ihr? Der Professor seufzte. »Ich schwöre es beim Leben meiner Frau: Sie werden Richard und Danny wieder sehen. Alles wird wieder gut, Katherine.« »Gut?«, krächzte sie. »Alles wird gut?« Rich hatte das immer gesagt. Irgendwann hatte sie ihm das sogar geglaubt. Sie war gerade mit Danny schwanger gewesen und hatte solche Angst, dass ihr früheres Leben mit ihrem Schmerz das neue, in ihr wachsende Leben vergiften könnte und es in ein albtraumhaftes Monster verwandeln würde. »Alles wird gut, Katherine«, hatte Rich gesagt und sie im Arm gehalten, bis ihre Tränen versiegten, die Panik verebbte. Ja, Richard hatte sie das geglaubt. Doch diesem Professor glaubte sie nicht. Denn der Schmerz war wieder da. Und wie! Er durchzog ihren Körper mit glühend heißen Drähten. »Nicht, Katherine«, forderte die Stimme des Professors eindringlich, »nicht ohnmächtig werden. Katherine, bitte! Jetzt nicht ohnmächtig werden! Bleiben Sie hier! Bleiben Sie bei mir, Katherine ...«
An diesem Morgen hätte es Andy fast in die Praxis geschafft. Er stand wie gewöhnlich früh auf, duschte, rasierte sich und kleidete sich an. Noch während er das Frühstück zubereitete, war er überzeugt, dass er es heute wirklich packen würde. Er hatte echte Fortschritte gemacht. Heute war es endlich soweit. Nachdem er seine Tasse und den kleinen Teller in die Spüle gestellt hatte, klemmte er sich tatsächlich seine bereits seit Wochen gepackte Aktentasche unter den Arm und ging in die Garage. Doch statt sich in seinen Saab zu setzen, um in die Praxis nach Easton zu fahren, fiel sein Blick auf das kleine Segelboot im hinteren Teil der Garage. Es war ein Shark 24 und trug den schönen Namen Vanity. Den Namen hatte damals Andys Frau ausgewählt, obwohl er eigentlich gar nicht zu ihr passte. Fran war alles andere als eitel gewesen. Doch aus irgendeinem Grund bestand sie darauf. Der Mast des Bootes war gebrochen, am Rumpf klebte noch Sand und Tang. Es war auf einer der Sandbänke draußen vor den Calvert Klippen gefunden worden – von Fran fehlte jede Spur. Er stand lange so da und starrte auf das verendete Boot. Dann drehte er sich um und beschloss, doch lieber spazieren zu gehen.
Und wie schon an all den Tagen zuvor, an denen er es nur bis zur Garage geschafft hatte, endete sein Spaziergang auch heute in St. Michaels - was sind schon sieben Meilen unter Freunden? Er saß in dem Park auf den Stufen des kleinen Pavillons und beobachtete wie in Trance das Treiben bei der Anlegestelle. Die Flut kam und das dumme, störrische Kind in ihm hoffte noch immer, dass sie Fran zurückbringen würde. Und wenn er lange genug auf die Bucht und die Leere in seinem Inneren gestarrt und der Psychiater in ihm lange genug mit sanfter Stimme beteuert hatte, dass Fran nie wieder zurückkehren würde, dann schloss Andy die Augen und legte in seiner Erinnerung wieder diese eine, besondere Platte auf. „Nein! Bitte nicht!“, flehte das feige, wehleidige Weichei in ihm, das, wäre es einer seiner Patienten, ihm gutes Geld bringen würde. Fran und er waren damals noch in Yale gewesen: In ihrem kleinen Zimmer, das sie sich mit Sandy Bergman teilen musste, hatte Fran ein Tuch über die Nachttischlampe geworfen und gemeint, dass sie doch ihrem Schwarm nicht untreu werden durfte. Sie deutete auf das Poster von Sting über ihrem Bett. Daraufhin hatte er aus Papier dem guten alten Sting schnell einen Kopfhörer verpasst, womit er Fran zum Lachen brachte. Er liebte ihr Lachen. Dann legte er die Platte von Bruce >The Boss< Springsteen auf und sie tanzten schweigend im schummrigen Licht zu der Musik. Danach schliefen sie zum ersten Mal miteinander. Doch nicht ohne dem schönen Sting vorher die Augen zu verbinden. »Ich kann nicht, wenn dein Schwarm zuguckt«, hatte er gesagt und wieder hatte sie schallend gelacht und ihn geküsst. Andy begann leise zu wimmern. Tränen rannen über seine Wangen. Prima! Soviel zu den Fortschritten, Doktor Peterson!, dachte er.
Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie Jamie mit ihrem kleinen Honda am Rand des Parks anhielt. Sie stieg aus und suchte die Anlage nach ihm ab, die Hand über die Augen haltend, gleich der Karikatur eines Indianers. »Doc?«, rief sie. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt. Wenn er sich duckte, würde sie ihn vielleicht gar nicht sehen. Sie war klein, rundlich und süß. Eher Spritzgebäck als fähige Sekretärin. Nicht so gemein, Honey, bemerkte Fran. Du mochtest es immer, wenn ich gemein war. Ja, Andy. Aber jetzt nicht mehr. Ich bin tot. Gutes Argument. Aber was wunderte ihn das? Fran hatte immer gute Argumente gehabt. Sie war eine verdammt gute Anwältin. Er schluckte. Gewesen, Liebling. Mein wunderbares Wesen und meine Arbeitskraft sind in Kevins Kanzlei längst von jemand anderem übernommen worden. Ja, ja, schon gut. Ich weiß, dass du tot bist. Er hob seufzend die Hand, um Jamie auf sich aufmerksam zu machen. »Ich bin hier!« Sofort trippelte sie auf ihn zu. Sie hatte Kaffee gekauft und reichte ihm einen Becher White-Chocolate-Mocca. Andy bereute es plötzlich, in Gedanken so gemein zu ihr gewesen zu sein. Sie war eine schlechte Sekretärin, aber ein guter Mensch. »Wollten Sie heute nicht in die Praxis kommen, Doc? Ich meine so richtig ...« »Yep.« »Doc?« »Yep?« »Aber Sie sitzen nur wieder hier im Park rum. In St. Michaels.« Statt eines weiteren >Yep< starrte er seine wunderbare, liebenswerte, nervtötende Sekretärin nur an. "Ich weiß." Sie nahm ihm den leeren Becher ab und warf ihn in einen Mülleimer. Dann reichte sie ihm die Hand. »Na los, kommen Sie!« »Wohin?« »Na, wohin wohl? In die Praxis! Sie haben einen Patienten.« Er blickte sie dümmlich an. »Ich habe was?« »Einen Patienten! Sollten Sie sich nicht mehr erinnern - so nennt man die Menschen, die in Ihre Praxis kommen, um sich von Ihnen die Tassen im Schrank richten zu lassen!« Als er auf den alten Witz nicht reagierte, senkte Jamie den Blick und schob beleidigt die Unterlippe vor. »Kommen Sie, Doc! Geben Sie sich einen Ruck.« Sie zog ihm am Arm. Er sperrte sich dagegen. »Was für einen Patienten?«, fragte er. »Um genau zu sein: Es ist eine Patientin. Sie wartet bereits seit einer Dreiviertelstunde. Und sie hat bald alle Zeitschriften, die im Wartezimmer aufliegen, ausgelesen. Auch die alten.« Andy versuchte angestrengt, aus Jamie schlau zu werden. »Eine Patientin? Aber ich praktiziere nicht mehr seit ...« Er sprach es nicht aus. Sag es. Nein, Fran. Dann denke es wenigstens. Nein. Los. Na schön. Ich praktiziere nicht mehr seit Frans Tod. Seit deinem Tod. Guter Junge. Dann glaubte Andy, es erraten zu haben. Er sah seine Sekretärin streng an. »Jamie!« Doch diese hob abwehrend die Hände. »Nein, Doc! Wirklich! Ich habe keinen Termin mit ihr vereinbart! Sie ist heute Morgen einfach so in die Praxis hereingeschneit!« »Und warum haben Sie ihr nicht gesagt, dass meine Praxis auf unbestimmte Zeit geschlossen ist? Warum haben Sie sie nicht zu Samuels geschickt? Wie meine anderen Patienten!« »Das habe ich ihr ja gesagt. Aber sie meinte, für sie würden Sie bestimmt eine Ausnahme machen.« »Jamie?« »Nein! Wirklich! Das ist nicht die übliche Masche. Okay, irgendwie tat sie mir leid. Außerdem habe ich gedacht, dass Sie diesmal tatsächlich eine Ausnahme machen.« »Und warum?« »Vielleicht, weil Sie besser als Samuels sind?« Er schüttelte den Kopf. »Ganz bestimmt nicht.« Das Gegenteil war der Fall: Er war nicht besser als Samuels. Im Augenblick war er derjenige, der dringend eine Therapie brauchte. »Oh, bitte, Boss! Bitte!«, flehte Jamie. Langsam begriff Andy. »Ist die Dame vielleicht prominent?«, fragte er. Hier im Talbot County war das nicht unwahrscheinlich. Aber warum machte Jamie nur so ein Aufheben um eine weitere Berühmtheit? »Ist die Dame vielleicht so prominent, dass Sie bei den reizenden Bestien Ihres Kaffeekränzchens in der Hackordnung die Treppe nach oben fallen würden, wenn Sie sich mit ihrer Bekanntschaft brüsten könnten?« Jamie nickte so heftig, dass er fürchtete, ihr Kopf könnte abfallen. »Debbie Schultz wird sterben vor Neid!« Er kannte Debbie Schultz. Ein unnatürlicher Tod durch einen akuten Anfall von Neid lag bei ihr wirklich im Bereich des Möglichen. Langsam wurde er neugierig. »Und verraten Sie mir nun, wer es ist?« Jamie grinste. »Sie wird Ihnen bestimmt gefallen, Doc.« »So, wird sie das?« »Ein Traum von einer Frau! Aber natürlich vollkommen meschugge. Sehe ich sofort. Kein Wunder, nach all dem, was sie durchgemacht hat.« Andy seufzte. »Okay, Jamie! Also, wer ist es?«
Sie saß auf der schmalen Couch vor seinem Büro und blätterte in der Tat lustlos in einem alten Reader's Digest, als hätte sie es nun schon zum dritten Mal in der Hand. Sie drehte den Kopf, als er zur Tür hereinkam und lächelte ihn an. Es war ein unverbindliches Lächeln, trotzdem erfasste es Andy mit einer Heftigkeit, die ihn verwirrte. Es war nicht richtig, so auf sie zu reagieren. Nur das Lächeln seiner Ehefrau durfte solche Gefühle in ihm wecken. Doch er wusste, dass Katherine Williams keine gewöhnliche Frau war. Dafür kannte er sie zu gut. Und sie ihn. Sie stand auf. Er hob ein wenig hilflos die Arme, um sie zu begrüßen. Ehe er sichs versah, schlang Katherine die Arme um ihn und drückte sich wortlos an ihn. Sie hat noch den selben Duft wie früher, dachte er irritiert und spürte, dass seine Knie weich wurden. Und für einen Augenblick war er nicht mehr der verwitwete Psychiater Andy Peterson, sondern der schlaksige Andy, an den sich seine High School - Liebe Kathy schmiegte. Aber er wollte das nicht. Man konnte die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Er löste sich sanft aus ihrem Griff. Sie hatte feuchte Augen und schluchzte. »Verzeih ... Es war ...« »Schon gut, Kath.« Er schluckte. Sag was Nettes. Fran ... Sag was Nettes! »Du siehst gut aus.« »Danke.« Erst jetzt bemerkten sie Jamie, die mit offenem Mund dastand. Andy deutete auf die Tür zu seinem Sprechzimmer. »Geh schon hinein. Auf dem Couchtisch müsste noch eine Box Kleenex stehen.« Sie nickte stumm. Andy wandte sich zu Jamie, die immer noch dastand, gleich einer Salzsäule, und ihn mit großen Augen ansah. »Sie kennen Katherine Williams, Doc?« Andy konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Die nächste Stunde keine Anrufe, bitte!«
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und saß im Schneidersitz auf der Couch. Das Sonnenlicht verfing sich in ihrem Haar und verwandelt
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