Fette Omas spielen an sich herum

Fette Omas spielen an sich herum




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Fette Omas spielen an sich herum
Access to this page has been denied because we believe you are using automation tools to browse the website.
This may happen as a result of the following:
Please make sure that Javascript and cookies are enabled on your browser and that you are not blocking them from loading.
Reference ID: #84024291-f540-11ec-af8c-46667a485953


Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten am Puls der Zeit. Darüber hinaus zeigt dir RTL ZWEI unverwechselbare Shows und die besten Serien und Spielfilme. Wir sind für dich da, überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Channels und Endgeräten. Auf unserer Website RTL ZWEI .de erwarten dich Clips und Highlights zu unseren Sendungen, spannende Facts, News, Sendetermine und vieles mehr – klick dich jetzt rein!


© 2022 RTL ZWEI . Alle Rechte vorbehalten.


Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hier ein Tatsachenbericht von einem Erlebnis, das etwa 2 Jahre zurückliegt:

2011 war ich mit Fahrrad und Zelt in Südfrankreich unterwegs. Meist habe ich meine kleine Plastikmütze irgendwo im Wald oder in den Dünen aufgestellt. Aber jetzt war Wäschewaschen fällig und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zwei Tage auf einem Campingplatz zu verbringen.
Während nebenan die Waschmaschine lief, genoß ich mal wieder den Komfort einer richtigen Toilette.
In der abgelegenen Ecke des riesigen Platzes gab es nur zwei Kabinen - eine zum Sitzen und eine mit den Trittsteinen in einer Porzellanwanne und dem typischen Loch im Boden. Dazwischen ein dünner Sichtschutz, der einen so großen Abstand zum Boden hatte, dass man bequem die Füße des Nachbarn sehen konnte.
Ich war gerade fertig, als ich Schritte hörte. An den Stimmen erkannte ich Mutter und Sohn der dänischen Familie, die in meiner Nähe campierten. Sie hatten mich am Abend zuvor zum Grillen eingeladen und großzügig ihr Essen mit mir geteilt. Daddy war um die 30 und hatte mich auf Englisch in ein langes Gespräch über Web-Technologie verwickelt. Mummy war wesentlich jünger, gertenschlank mit langen dunklen Haaren, hat sich aber leider kaum an unserem Gespräch beteiligt. Stattdessen hat sie sich mit Marc, dem knapp 2-jährigen Sohn der beiden, beschäftigt.
Ich hatte keine Chance, Daddys Monolog zu entgehen und so trank ich das Bier, genoß die Hähnchenflügel und Maiskolben und sah Mutter und Sohn beim Spielen zu.

Jetzt also näherten sich Mummy und Marc dem Klohäuschen. Sie blieben vor meiner Kabine stehen und rüttelten an der verschlossenen Tür. Marc krähte lautstark, seine Mutter sagte etwas wie "Boa, hier stinkt's aber!" und beide prusteten los. Dann knallte die Tür des Plumpsklos neben mir, der Riegel schnappte ein. Stoff raschelte, und als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich zwei paar Badelatschen nebenan sehen. Eine Hose rutschte auf die kleineren der Füße herab und dann verschwanden diese in der Luft. Marc wurde abgehalten. Er plapperte etwas, das ich nicht verstand. Seine Mutti entgegnete etwas kurzangebunden, was ich als "Nun mach schon!" interpretierte.
Pipi plätscherte.
Dann ein Moment andächtiger Stille. Nun plumpsten im Sekundentakt Köttelchen nebenan in die Bodenwanne. Ein Mini-Pups folgte, Mutter und Sohn kicherten und dann senkten sich die kleinen Badelatschen wieder auf den Boden. Papiergeraschel war zu hören, und der Kleine wurde in die Ecke der Kabine geschoben.
Irgendetwas redeten die beiden, dann drehten sich die größeren Badeschlappen herum und zischend prasselte ein dicker Urinstrahl ins Bodenloch.
Wieder Stille.
Marc quengelte, Mutti antwortete angestrengt pressend.
Jetzt hätte ich gerne mit dem Sohnemann die Plätze getauscht!
Mit einem dumpfen "Plopp" fiel ein offensichtlich größerer Brocken herab, traf aber dem Geräusch nach nicht ins Loch. Nochmals etwas Uringeplätscher und nun folgten in rascher Folge mehrere Ladungen dem ersten Geschoß. Wieder Papiergeraschel, ein Hosengummi schnappte und die Tür wurde entriegelt.
Die beiden entfernten sich.
Nun öffnete ich ebenfalls meine Tür und spähte um die Ecke.
In der Nachbarkabine lagen die Kinder-Köttelchen über die Porzellanwanne verstreut. Darauf befand sich eine etwa 15 cm lange, dunkelbraune Wurst, die zur Hälfte von vier hellbraunen, weichen und kürzeren Würstchen bedeckt war. An der Obersten waren ein paar gelb-orange Maiskörner erkennbar.

Dass die beiden das Bodenloch nicht getroffen hatten, konnte ich gut nachvollziehen. Aber warum hatten sie nicht gespült? Und was noch seltsamer war: Das von Mutter und Sohn benutzte Klopapier war fein säuberlich zusammengelegt neben der Toilette an der Wand abgelegt…

Am nächsten Abend hockte ich mit einem Becher Kaffee vor meinem Zelt, als Mutter und Sohn auf dem Weg zur Toilette an mir vorbeikamen. "Heute nehmen wir aber das Sitz-Klo!", rief sie mir lachend auf Englisch zu.
sehr schön, Camping ist immer geil...


Anzeigen: Alle Beiträge 1 Tag 7 Tage 2 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 1 Jahr
Sortiere nach: Autor Erstellungsdatum Betreff
Richtung: Aufsteigend Absteigend




Das deutsch­spra­chige Forum rund um's Geschäft.


Beitrag

von bluemoon » 20 Jul 2014, 12:05



Beitrag

von macido » 23 Jul 2014, 17:38



Beitrag

von Harlekin » 17 Aug 2016, 09:47


Powered by phpBB ® Forum Software © phpBB Limited


Deutsche Übersetzung durch phpBB.de


Gerda hatte das Gefühl, dass ihr Mann inzwischen gar kein Interesse mehr an ihr hatte. Vielleicht lag es doch daran, dass sie einige Kilo zu viel auf den Rippen hatte. Naja, nicht nur auf den Rippen. Jens hatte immer behauptet, dass ihm das egal war. Aber es war jetzt fast ein halbes Jahr her, dass er sich das letzte Mal zwischen ihre Schenkel verirrt hatte. Vielleicht war sie auch zu grob zu ihm gewesen. Sie verlor machmal ein wenig die Kontrolle und das letzte Mal hatte er Nasenbluten bekommen, noch bevor sie gekommen war. Sie hatte sich entschuldigt und ihm gesagt, dass sie das nächste Mal vorsichtiger wäre. Trotzdem hatte es ein nächstes Mal bisher nicht gegeben. Angst? Vermutlich hatte er einfach Angst vor ihr. Jens war immer schon etwas passiv beim Akt. Geradezu devot. Das war einer der Gründe warum Gerda ihn damals geheiratet hatte. Die Kontrolle überließ er immer ihr, nicht nur im Bett. Doch nun funktionierte ihr jahrelanges System nicht mehr richtig. Letzte Woche hatte sie Jens gesagt, dass schon von ihm erwarte, dass er ihr hin und wieder seine Zuneigung bewiese. Und ihr Mann hatte erklärt, dass er Migräne habe. Es war ein fragiles Gleichgewicht, das zu Gerdas Befriedigung führte. Sie war darauf angewiesen, das Jens sie bedrängte und auf die Erfüllung der ehelichen Pflichten pochte. Nur dann konnte sie es ihm gestatten und im Gegenzug die Regeln bestimmen. Es war nicht möglich einfach so auf Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu bestehen. Sie war schließlich nicht triebgesteuert, sondern ihr Mann war es. Sie konnte ihm auch nicht einfach sagen, dass sie seinen Trieb nutzte, um unbemerkt den ihren zu erfüllen. Wäre es anders könnte sie einfach auf ihre Rechte bestehen. Jens würde sich mit Sicherheit fügen. Aber so blieb ihr keine Wahl. Sie mußte sein Verlangen wieder anheizen, damit sie zu ihrem Recht kam. Abnehmen dauert da wohl zu lange. Sie mußte auf schneller verfügbare Hilfsmittel zurückgreifen. Pheromone? Nein. Vielleicht reichte es ja, wenn sie einfach mal wieder einen kurzen Rock und hohe Schuhe trug? Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Gerda warf einen Blick in den Kleiderschrank. Die Pumps fanden sich ganz hinten unter dem Wintermantel. Ob sie darauf noch gehen konnte, 12cm und ein natürlich nuttiges Rot. Früher einmal hatte sie das gekonnt. Früher hatte sie die manchmal angezogen. Für Jens natürlich. Aber das war jetzt genauso viele Jahre wie Kilo her. Egal, dacht Gerda, wenn es denn funktionierte warum nicht. Einen kurzen Rock hatte sie schnell gefunden. Den hatte sie vor zwei Jahren Sylvester getragen. Da mußte auch noch irgendwo eine Strumpfhose sein. Die Strumpfhose war kaputt. Die Geschäfte waren zu. Und Jens mußte gleich von seiner Doppelkopfrunde nach Hause gekommen. Dann hatte er meist ein oder zwei Bierchen getrunken. Mehr nicht, weil er so ungern beim Kartenspiel verlor. Das war perfekt. Vielleicht würde er noch eins vorm Fernseher trinken, aber dann könnte er ihr sicher nicht widerstehen. Das war genau das, was Gerda an dieser Welt haßte. Alles war perfekt und scheiterte dann letztlich doch an einer lächerlichen Kleinigkeit wie einer Strumpfhose. So nicht. Irgendwo in dem Kleiderschrank von Jens war noch ein alter Karton mit der Unterwäsche seiner Mutter. Gerda hatte sich zwar gewundert aber nie gefragt, warum er die aufgehoben hatte. Eine letzte Erinnerung hatte er mal gesagt. Jetzt konnte das von Vorteil sein. Ihre Schwiegermutter, dieser schwergewichtige alte Hausdrachen, hatte immer Strumpfhosen, selbst bei der Hausarbeit unter dem Nylonkittel. Vielleicht fand sich in dem Karton noch ein paar Strumpfhosen. Aber nein, das waren alles Strümpfe und noch solche für die man einen Strumpfhalter brauchte. Gerda probierte ein Paar aus. aDie würden ihr mit Sicherheit beim Gehen herunterrutschen. So ein brauner Nylonkringel am Fußgelenk wirkte sicherlich nicht besonders erotisch. Irgendwo mußte doch eine Strumpfhose sein. Nein, der ganze Karton war vollgestopft mit BHs, diesen alten Hüfthaltern und eben Nylonstrümpfen. Wohl noch aus den Sechzigern oder so. Lauter steifes, hautfarbenes Zeug mit einer Menge Schließen, Ösen und Clips. Dafür brauchte man vermutlich eine Betriebsanleitung. Was soll’s. Gerda probierte einen dieser Hüfthalter aus. Er paßte. Das verunsicherte sie ein wenig, denn sie hatte ihre Schwiegermutter, als eher übergewichtiges Monstrum in Erinnerung. Gut in Sachen Oberweite konnte Gerda ihr schon damals das Wasser reichen, aber dass ihr jetzt der alte Hüfthalter paßte, das gab ihr schon zu denken. Trotzdem griff sie sich auch noch einen passenden Büstenhalter aus der Kiste. Im Spiegel wirkte das alles, als wenn es für sie gemacht worden wäre. Sie konnte es nicht leugnen. Sie war inzwischen ebenfalls zu so einem übergewichtigem Hausdrachen mutiert. Womöglich war das das Problem. Vielleicht erinnerte sie Jens zu sehr an seine Mutter? Dann wäre das Tragen ihrer Unterwäsche sicherlich kontraproduktiv. Gerda dachte einen Moment nach, dann entschied sie, dass sie das riskieren mußte, wenn sie heute Abend zufrieden einschlafen wollte. Sie zog den Rock an und fand nur eine himmelblaue Satinbluse, die sie noch von irgendeiner Hochzeit oder Konfirmation im Schrank hängen hatte. Besonders erotisch wirkte das jetzt nicht auf sie. Aber sie setzte darauf, dass Jens allein schon auf ihren guten Willen reagierte. Es war schon nach neun, als Jens endlich vom Doppelkopf kam. Das war durchaus nicht unüblich, aber heute hatte Gerda ihn mit einer gewissen Sehnsucht erwartet und da verlief die Zeit bekanntlich langsamer. Ein kühles Bier stand bereits auf dem Wohnzimmertisch, als sie endlich den Schlüssel im Schloß hörte und ihren knappen Minirock zurecht rückte. Sie erstarrte aber Sekunden später, als sie einen zweite Stimme im Flur hörte. „Huch!“ rief Jens, als er seine Frau vor sich im Wohnzimmer stehen sah. „Aber Hallo!“ Das war Volkmar, der gleich hinter Jens im Türrahmen zum Wohnzimmer auftauchte. Ja, manchmal brachte Jens Volkmar vom Doppelkopf mit, um hier noch ein ruhiges, preiswertes Bier zu trinken. Aber doch bitte nicht heute. „Habe ich den Hochzeitstag verschwitzt?“ fragte Jens irritiert. Warum sollte sie sich so zurechtmachen, wenn ihr blöder Gatte den Hochzeitstag verpaßt hatte. Was war das denn für eine Logik? Jetzt bloß keinen Ärger machen, dachte Gerda. Mit schlechter Laune kriegte sie Jens niemals rum. Dann fiel er auf, daß ihr Plan sowieso mit Volkmars Anwesenheit gescheitert war. „Respekt, so kenne ich deine Frau ja gar nicht.“ „Ja, Liebling … ich habe Volkmar mitgebracht … auf ein Bier … Das ist doch okay, oder?“ Es gab keine Situation im Leben in der Jens seine Unsicherheit nicht wie eine Flutlichtlampe ausstrahlte. Nur halt nicht so hell. „Ja, klar. Setzt euch, ich hole noch ein Bier.“ Sie bemühte sich elegant aus dem Zimmer zu stöckeln, war sich aber sicher, dass die Männer ihren Mangel an Übung deutlich mitkriegten. Bevor sie aus dem Zimmer war, sah sie nochmal kurz zurück. Die beiden starrten ihr nach wie hypnotisierte Kaninchen. Wenn sie jetzt allein mit Jens gewesen wäre, hätte sie ihn voll an der Angel gehabt. Wenn …! Den Fernseher hatte Gerda vorhin schon angemacht. Eine Tierreportage. Sie wollte ja, daß Jens vom Fernseher nicht allzu sehr abgelenkt wurde. „Hier, dein Bier“, sagte Gerda und hielt Volkmar eine geöffnete, eiskalte Flasche hin. Für sich selbst hatte sie vorsorglich auch eine mitgebracht. Gewöhnlich saß Volkmar, wenn er mal zu Besuch kam, auf dem Sofa rechts, weil links nun mal Gerdas Platz war, wenn sie alleine waren. Dort lag ihr Strickzeug. Auf dem Beistelltisch. Neben der Handcreme und was Frauen sonst noch zum Fernsehen brauchten. Um dort hinzugelangen, mußte sie sich zwischen Volkmar und dem Tisch hindurchquetschen. Gewöhnlich machte ihr das nichts aus. Gewöhnlich tätschelte Volkmar dabei aber auch nicht ihren Hintern. „Volkmar! Sag mal …!“ „Tschuldigung.“ zwitscherte Volkmar vergnügt und war sich wohl keiner echten Schuld bewußt. Gerda mochte Volkmar. Er war schon der netteste dieser Doppelkopf-Kumpels. Aber sowas. „Konnte einfach nicht widerstehen!“ „Such dir ´ne Freundin“, schimpfte Gerda, obwohl sie wußte, dass Volkmar immer nur Schwierigkeiten mit Frauen hatte. Keiner blieb länger als über Nacht. „War doch nur ein Spaß!“ verteidigte Jens seinen Freund. „Natürlich, … ein Spaß!“ Gerda war ja nicht ernsthaft böse. Aber diesen Kerlen mußte man immer frühzeitig die Grenzen aufzeigen. Das hatte sie schon als Teenagerin gelernt. „Prost!“ rief sie in die Runde, zum Zeichen, daß sie nicht wirklich sauer war. „Prost!“ „Du hast dich heute aber auch schick zurecht gemacht“, behauptete Jens und es klang ein wenig wie ein Vorwurf. „Gibt es einen besonderen Grund?“ „Nein!“ stellte Gerda fest. „Ich hatte einfach mal Lust mich ein bisschen aufzudonnern.“ Dann schauten sie gemeinsam eine Reportage über ein Wolfsrudel, bei dem die armen Tiere aufgrund des Eingriffs des Menschen nicht mehr richtig abwandern können. Das führte zu Rudelkämpfen. Traurig. Als sie mit dem zweiten Bier anstießen, fühlte Gerda plötzlich Volkmars Hand auf ihrem Knie. Ein Spaß? Wohl kaum. Gerda zögerte etwas zu lange, die Hand beiseite zu schieben. Wahrscheinlich der Alkohol. Noch hatte Jens das wohl nicht mitbekommen. Gerda sah jetzt keine Möglichkeit mehr, Volkmars Hand ohne größeres Aufsehen beiseite zu schieben. Sie versuchte es auch gar nicht. Sie spürte den leichten Druck, den Volkmar auf die Innenseite ihres Schenkels ausübte. Das ging so nicht! Gerda stand abrupt auf. „Ich gehe mal mir etwas Bequemeres anziehen“, stellte sie klar und schob sich vorsichtig an Volkmar vorbei. Wenn er ihr jetzt unter Rock faßte, bekäme er die leere Bierflasche über den Kopf gezogen. Im Schlafzimmer knöpfte Gerda hektisch die Bluse auf. Sie mußte ganz schnell raus aus diesen Klamotten. Eine Jogginghose und Strickpullover, danach stand ihr jetzt der Sinn. Sie hatte Angst, das es Ärger geben könnte, weil sie diesem Volkmar den Kopf verdrehte. Männer gaben immer den Frau die Schuld. Gerade war sie Bluse und Rock losgeworden, da wurde hinter ihr vorsichtig die Tür geöffnet. Nun stand sie da in ihrem Oma-BH, den Pumps und dem unten offenen Hüfthalter. Also im Prinzip so gut nackt. Vielleicht wollte Jens ja schnell die Gelegenheit nutzen und ihre sein wiedererwachtes Interesse signalisieren. Oder er hatte Volkmar rausgeschmissen, um sich doch lieber seiner attraktiven Frau zu widmen. Aber es es war nicht Jens. Volkmar stand in der Tür und grinste sie frech an. Idiotischer Weise kreuzte Gerda reflexartige die Arme vor der Brust, obwohl doch eine ganz andere Stelle nach Schutz schrie. Noch bevor sie erstaunt „Volkmar!“ rufen konnte, war er die zwei Schritte auf sie zugekommen, hatte seine Arme um ihre Taille geschlungen und versuchte sie küssen. Der Mann war verrückt geworden. Was, wenn Jens das mitkriegte? Das wars dann mit der Freundschaft und vielleicht Schlimmeres. „Hör auf damit, Volkmar!“ rief Gerda mit gedämpfter Stimme. Doch Volkmar hörte nicht auf. Gerda versuchte ihn von sich zu stoßen. Inzwischen hatte seine rechte Hand ihr Brust fest im Griff. „Wenn Jens …!“ Ihre Stimme war noch immer viel zu gedämpft, um Volkmar von seinem Tun abzubringen. Gerda wollte einfach nicht, daß Jens das mitbekam. Vielleicht konnte man das ganze ja irgendwie unter den Tisch kehren. Zumindest, wenn er jetzt aufhörte. „Hör auf!“ rief sie etwas lauter, etwas energischer. Aber statt einzuhalten stieß er Gerda rücklings aufs Bett und ließ sich fast gleichzeitig auf sie fallen. Volkmar war ein ein Leichtgewicht. Eigentlich hätte sie ihn wie eine Langhantel hochstemmen und von stoßen können. Sie mußte jetzt schreien. Es half nichts. Volkmar würde nicht aufhören, das war jetzt klar und sie spürte bereits seine Hand in ihrem Schritt. Ja, sie mußte jetzt schreien. Wollte das auch. Aber in diesem Moment tauchte Jens auf. Er stand da und sah aufs Bett hinab. Hoffentlich schlägt er ihn jetzt nicht tot. Gerda wollte etwas sagen, um ihren Mann von völlig unnötigen Gewalttaten und folgenschweren Fehlern abzuhalten. Jens schaute ihr sekundenlang ins Gesicht, während Volkmar begann ihre Schenkel auseinander zu drücken. Doch das würde ihm so schnell nicht gelingen. Da würde Gerda ordentlich dagegen halten. Jeden Moment würde Jens ausholen und … Jens ging seelenruhig und kommentarlos um das Bett herum. Er wollte sich vermutlich mit der Nachtischlampe bewaffnen. Aber nein, er setzte sich einfach nur in den Sessel neben dem Fenster, auf dem er gewöhnlich seine Kleidung ablegte und schaute neugierig zum Bett herüber. Gerda verstand das nichtI Ihre Widerstandskraft in den Schenkeln erlahmte. Sie konnte sich einfach nicht mehr darauf konzentrieren. Sie fixierte ihren Mann auf dem Sessel und überlegte, was das zu bedeuten hatte. Jens schaute mit leicht gesenktem Blick zu ihr herüber und es war vollkommen klar, dass nicht im Traum daran dachte einzugreifen. War er so ein Weichei? Oder, … In diesem Moment drang Volkmar in sie ein. Sie wunderte sich über die Leichtigkeit, mit der das geschah. Im Sommer am Badesee hatte sie zufällig gesehen, das er ein ziemlich großes Glied hatte. Da hätte sie schon einen leichten Schmerz erwartet. Aber das war wohl alles viel zu feucht da unten. Sie schaute wieder zu Jens hinüber. Nichts, er saß immer noch einfach da und verfolgte schamhaft interessiert, was auf seinem Ehebett vor sich ging. Inzwischen war Volkmar tief drin in ihr. Er hielt ihre Arme fest und begann sie mit sanften Stößen zu nehmen. Gerdas Becken geriet dabei in einen leichten Tremor. Wenn Jens nicht eingreifen wollte, dann sollte er ja nicht glauben, daß sie sich einfach so vergewaltigen ließ. Volkmar bemerkte wohl, daß Gerdas Schenkel sich jetzt von selbst immer mehr öffneten und sich ihre Beine förmlich um sein Becken schlangen. Er ließ ihre Arme los und griff nach ihren Brüsten. Gerda hielt sich an seiner mageren
Behaarte Oma Fotze für jüngere dude
Junges Mädchen sitzt auf einem sehr dicken Dildo
Verlockende japanische Stöhnen, während Sie hart gebohrt

Report Page