Fette Gans zu Weihnachten
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Home Gesundheit Weihnachtsessen: Fette Festgans gegen Avocadoschnitzel
Gesundheit Festmahl Die sieben Typen von Weihnachtsessenessern
Veröffentlicht am 24.12.2014 | Lesedauer: 5 Minuten
Egal ob Gans, spartanisch, vegetarisch oder eher spontan: Irgendetwas wird zu Weihnachten schon auf den Tisch kommen
Die einen bestehen auf fette Gans, andere halten sich auch an den Feiertagen an ihre veganen Grundsätze: Die Essgewohnheiten zu Weihnachten sind völlig verschieden. Welcher Esstyp sind Sie?
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E s gibt Dinge, die gehören Weihnachten einfach dazu – weil sie sich bewährt haben und seit Generationen die Familien glücklich machen: ein liebevoll geschmückter Tannenbaum, gern auch mit Lametta. Kerzen, die warmes Licht verbreiten. Und natürlich ausgiebiges Essen : Kartoffelsalat mit Würstchen an Heiligabend. Gänsebraten mit Knödeln, Rotkohl und viel Soße am ersten Feiertag, und am zweiten noch einmal Gans bei den Eltern oder der Großtante, diesmal aber mit Kartoffeln .
Weihnachten soll aus dem Rahmen fallen, alles soll üppiger sein. Kalorienzählen ist an diesen Tagen verpönt. Ein ausgedehnter Spaziergang nach den Mahlzeiten am Mittag sorgt dafür, dass Stollen und Kekse zum Kaffee am Nachmittag schon wieder schmecken – ohne dauerhafte Spuren an Bauch und Hüften zu hinterlassen. Undenkbar, auf Geschenke zu verzichten und dieses moderne „Wir schenken uns gegenseitig nichts“ zu vereinbaren. Und auch der bunte Teller darf nicht fehlen, mit Nüssen und Mandarinen, Schokokringeln und ganz viel Marzipan.
Der konsequente Vegetarier macht auch Weihnachten keine Ausnahme. Fleisch und Fisch kommt an den Festtagen nicht auf den Teller. Auf keinen Fall! Aus ethischen Erwägungen, weil es kein vernünftiger Grund ist, Tiere zu töten, um sie zu verspeisen. Und auch weil es der eigenen Gesundheit guttut. Aber feierlich soll es natürlich trotzdem sein. Der Verzicht auf Fleisch ist keine Absage an Weihnachten und gutes Essen. Die wachsende Zahl vegetarischer Kochbücher ist Beleg dafür, dass sich immer mehr Menschen fleischlos ernähren wollen. Und so werden mit Schwarzwurzeln, Sellerie, Grünkohl, Lauch oder Rote Bete raffinierte Menüs gezaubert.
Trüffel und Sanddorn geben den Speisen eine besondere Note. Die Kreationen aus der Gemüseküche werden auf feinem Geschirr zu kleinen Kunstwerken arrangiert. Auch ohne saftigen Braten lässt sich gemütlich tafeln: Avocadoschnitzel auf Salat oder Parmesan-Polenta-Lasagne, und hinterher ein Schokoküchlein mit Granatapfel. Veganer gehen noch weiter und verzichten auf sämtliche tierischen Produkte. Die Eier in den Weihnachtsplätzchen ersetzten sie durch Sojamehl und Wasser.
Es gibt Menschen, die können einfach nicht anders. Die müssen auch Weihnachten die Kalorientabelle immer parat haben. Die wahren Gaumenfreuden verkneifen sie sich, obwohl sie gern einmal so richtig schlemmen würden. Statt für Schweinebraten mit knuspriger Schwarte entscheiden sie sich für mageres Putensteak mit Ofenkartoffel und Magerquark. Zum Nachtisch gönnen sie sich allenfalls etwas Obst. Trotzdem isst das schlechte Gewissen an den Festtagen immer mit. Sahnetorte und Mürbeteigkuchen stehen auf dem Index. Das höchste der Gefühle ist eine Biskuittorte mit leichter Fruchtfüllung.
Der Kalorienzähler trägt quasi als Essbremse extra enge Kleidung, um nicht in Versuchung zu geraten und mehr als sonst zu essen. Wenn doch der Hosenbund kneift oder der Rock spannt, ist die gute Laune dahin. Missmutig schmiedet er schon Pläne für die nächste Diätkur. Die entsprechenden Ratgeber liegen unter dem Tannenbaum . Da kann auch weihnachtliche Musik die Stimmung nicht mehr retten.
Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Friedens auf Erden. Und gerade an diesem Tag kommt es darauf an, etwas für die Menschheit zu tun. Der Tannenbaum ist ökologisch und garantiert ohne den Einsatz von umweltbelastenden Pflanzenschutzmitteln gewachsen. Die Geschenke werden in weiterverwendbare Stofftaschen aus Bio-Baumwolle verpackt. Kaffee wird ausschließlich mit Fair-Trade-Label gekauft, ebenso wie die unverzichtbare Schokolade.
Der Weltverbesserer will mit der Auswahl seiner Lebensmittel Politik machen. Er kauft möglichst regionale Produkte, um lange Transportwege zu vermeiden und das Klima zu schonen. Fleisch kommt aus ökologischer Haltung. Schwierig wird es etwa bei den Haselnüssen für die Weihnachtsplätzchen, weil bei der Ernte häufig Kinder helfen müssen. Der Weltverbesserer plant Einkäufe sehr genau, damit möglichst keine Lebensmittel im Müll landen.
Traditionen sind schön, aber sie sind nicht dazu da, um sklavisch daran festzuhalten. Die Kunst besteht darin, sie nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es muss ja nicht gleich Weihnachten unter der sengenden Sonne Australiens sein. Aber an den letzten Sommerurlaub anknüpfen und ein Gericht aus dem Reiseland nachkochen, das kann eine schöne Gewohnheit werden.
Der Modernist genießt es, zu experimentieren, neue Rezepte auszuprobieren und dabei in der Küche die ganze Familie und auch noch die Freunde einzuspannen. Gemeinsam kocht er Weihnachten Rauchfleisch wie in Island, Truthahn mit Walnüssen wie in Frankreich oder Kabeljau wie in Mexiko, ein ägyptisches Fischgericht oder eine italienische Panettone: Kulinarisch ist Weihnachten die ganze Welt zu Gast.
Es ist wie jedes Jahr: Plötzlich ist schon wieder Heiligabend. Und die Zeit hat wieder nicht gereicht, in Ruhe einzukaufen. Also wird das Festessen davon bestimmt, was am 24. Dezember gegen 12 Uhr mittags noch in der Fleischtheke liegt. Gans und Ente sind dann längst ausverkauft, Rinderbraten gibt es auch nicht mehr. Bleibt nur etwas Kurzgebratenes. Dazu ein Glas Erbsen und Möhren sowie Fertigknödel, die nur noch im Wasserbad erhitzt werden müssen.
Die Regale mit den Süßigkeiten sind auch schon fast leer geräumt. Und im Weinregal klafft dort, wo in der vergangen Woche noch der schmackhafte und besonders günstige Rotwein stand, eine große Lücke. Jetzt bloß keine Experimente. Der Schwiegersohn kennt sich aus und wird am Abend hoffentlich ein gute Flasche mitbringen. Für den Gehetzten ist Weihnachten ein Marathon der Improvisation. Irgendetwas fehlt immer: Kerzen, Servietten, der Pfeffer fürs Steak. Da bleibt einfach keine Zeit für weihnachtliche Muße.
Weihnachten, das ist doch das Fest, an dem Familien sich widerwillig treffen, um sich gegenseitig eine heile Welt vorzugaukeln. Davon will der Leidenschaftslose nichts wissen. Er verachtet die ganze Gefühlsduselei, und Geschenke findet er auch doof. Also entscheidet er sich bewusst gegen Weihnachten und tut wirklich alles, um sich von der festlichen Stimmung nicht vereinnahmen zu lassen. Im Eisfach sind schon zehn Tiefkühlpizzen gebunkert, die es vor zwei Woche im Sonderangebot gab.
Das Bier ist kühl gestellt. Im Vorratsschrank stapeln sich die Chipstüten. Auch Spaghetti und Tomatensoße sind in ausreichender Menge vorhanden, oder alternativ Dosen mit Ravioli und Nasi Goreng. Sollten Gleichgesinnte überraschend zu Besuch kommen, ist genug für alle da. Es soll ja nicht besonders schmecken, sondern vor allem satt machen. Die Videothek bietet über Weihnachten Sondertarife an. Das alles zusammen müsste eigentlich ausreichen, um drei Tage abzutauchen – bis der ganze Weihnachtsspuk endlich vorbei ist.
Für die einen ist er ein besinnlicher Festtag, für andere purer Stress: Gerade Mitarbeiter von Feinkostläden haben 24. Dezember ziemlich viel zu tun. Irgendwoher müssen Gans, Fisch und Co. ja kommen.
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An Weihnachten lieben es die Deutschen traditionell und essen entweder Würstchen mit Kartoffelsalat, eine ganze Ente oder bevorzugt auch eine ganze Gans. Gänse als Braten geht auf eine Tradition zurück, die ursprünglich aus der Zeit um die St.Martins Tage herum entstand. Wenn Ende Herbst die schlachtreifen Gänse zur Versteigerung angeboten werden, herrscht auch bei vielen Restaurants eine thematisch an Gans-Gerichte ausgewiesene Speisekarte vor. Von der Gänsekeule bis zur Brust mit Semmelknödeln und Rotkohl finden Gäste ein spektakuläres Angebot vor, was zu überzeugen weiß. Im Gedenktag des heiligen Martins wurde die Gans früher noch vor Beginn des ersten Advents verspeist. Heute ziehen sich Gänsegerichte quer durch winterliche Speisekarten.
Auch am 29. September, zum Michaelis-Tag aßen früher Menschen einen Gänsebraten. Noch im Mittelalter galt der Schweinebraten als typisches Festessen an Weihnachten. Mettenwürste oder Weihnachter waren Blutwürste, die lediglich arme Menschen zu dieser Zeit aßen. Inzwischen können sich Kunden in Supermärkten vor Angeboten kaum retten. Vom Hummer bis zur Weihnachtsente finden sie alle Speisen in erdenklichen Größen und Preisklassen wieder.
Auch die Gans ist dabei zu finden, wird jedoch eher selten frisch angeboten. In der Regel finden sie Käufer als Schenkel im zweier Pack oder als Brust im gefrorenen Zustand im Kühlregal wieder. Wer eine frische, ganze Gans kaufen will, der geht am besten zum örtlichen Metzger. Vor jeweiligen Schlachttagen informiert dieser die Kundschaft und nimmt somit Vorbestellungen bzw. Reservierungen entgegen. Eine frische Gans aus artgerechter Haltung in bester Qualität kann bis zu 20 Euro das Kilo kosten. Mit Endkosten von 50 bis 100 Euro müssen Verbraucher rechnen, wenn sie eine frische Gans an Weihnachten in den Ofen schieben wollen. Die Ausgaben lohnen sich jedoch, den zumeist reicht ein solcher Vogel für eine Gruppe von vier bis fünf Personen. Zusammen mit Füllung und Beilagen kann es durchaus vorkommen, dass eine Gans mit 6 Kg auch bis zu 8 Personen sättigt. Trotzdem sollten Interessenten genau auf die Herkunft der Tiere achtgeben, denn der Gänsebraten steht häufiger in der Kritik.
Sich vegan zu ernähren gilt nicht erst seit diesem Jahr als Trend. Immer mehr vegetarische und vegane Produkte kommen auf den Markt. Wer in das Kühlregal großer Ketten blickt, erspäht neben klassischen Tofu-Blöcken auch Grillwürste und Schnitzel aus Proteinpasten und Gewürzen aller Art. Tiere zu essen, das kommt für einige der vor allem jugendlichen Konsumenten nicht mehr infrage. Dennoch ist der Anteil an Veganern lauter, aber kleiner, als es die Realität widerspiegelt. Stattdessen verzehrt ein Großteil aller Deutscher nach wie vor mit Vorliebe Fleisch, Geflügel und Fisch. Der allgemeine Fleischverbrauch in Deutschland pro Kopf in den Jahren 1991 bis 2020 wurde in einer Statistik erfasst. Von vormals 63,9 Kilo pro Jahr, aßen die Deutschen im Jahr 2020 nur noch 57,33 Kilo Fleisch. Ein Rückgang des Fleischkonsums ist erkennbar, jedoch fällt dieser relativ niedrig aus. (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36573/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-fleisch-in-deutschland-seit-2000/ ) Verändert hat sich die Sicht auf das Tierwohl. Du bist, was du isst, so lautet ein bekanntes Motto und viele Verbraucher möchten wissen, was sie kaufen und konsumieren. Deshalb achten sie immer mehr auf die Themen Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung oder Bio-Produktion.
Wo viel Fleisch konsumiert wird, ist es trotzdem schwer, eine komplette Massentierhaltung auszuschließen. Die gewünschten Verbraucherpreise in Supermärkten ließen sich mit kompletter Bio-Produktion und rigoros paradiesischen Zuständen für die Tiere kaum realisieren. Somit gehen Kunden heutzutage noch Kompromisse ein, wenn sie im Discounter einkaufen und bei den aufgedruckten Emblemen auf Verpackungen an Fleischkonsum mit gutem Gewissen denken. Ob Schwein, Rind oder Huhn, sie alle stammen in den meisten Fällen aus Großbetrieben, die lediglich die Maximalvorgaben der EU-Vorschriften einhalten. Trotzdem: Quälerei und Antibiotika sowie Platzmangel sollen laut diesen Betrieben der Vergangenheit angehören. Anders verhält es sich womöglich im Ausland. Wenn es um den Gänsebraten geht, werden Kritiker nämlich hellhörig. Besonders preiswert ist er in Ländern, wie Ungarn oder Polen. Gefroren kommen die Gänse in unsere Supermärkte. Insbesondere ungarische Produkte stehen dabei im Fokus...
Was in Deutschland und in Polen verboten ist, wird in Ungarn noch durchgeführt: das Stopfen von Gänsen. Die beschleunigte Mast soll dabei dazu führen, dass die Gans über einen kurzen Zeitraum schnell an Gewicht gewinnt und möglichst fett wird. Dazu wird der Gans ein Stahlrohr über den Schnabel bis in den Magen geschoben, über das sie gezwungen wird, Nahrung aufzunehmen. Experten nennen diesen Vorgang Stopfen. Die Tiere werden nicht nur oft durch das Rohr verletzt, sondern zugleich durch Schmerzen und unfreiwillige Essensaufnahme gequält. Daher ist diese Methode hierzulande längst verboten. Im Handel sind jedoch Gänseprodukte verfügbar, die nicht immer klar deklariert sind. Sollte ein Anzeichen auf der Verpackung auf Ungarn als Produktionsort hinweisen, gilt es skeptisch zu sein. Gekennzeichnet werden Gänsekeule und Brüste oder ganze Vögel oft mit der Etikettierung aus „bäuerlicher Freilandhaltung“.
In Deutschland bedeutet dies eine artgerechte Haltung. Betriebe müssen hohe Anforderungen erfüllen, um diese Bezeichnung tragen zu dürfen. In Ungarn gelten andere Regeln und so kann es vorkommen, dass die Gans dort nicht ständig unter dieser Prämisse lebt, zumal das Stopfen der Tiere immer noch durchgeführt wird. Wer keine Stopfgans kaufen will, der prüft besser im Vorfeld genau, welche Gans für ihn infrage kommt und achtet darauf, welches Label das Produkt trägt.
Käufer, die zum ersten Mal eine Gans kaufen wollen, sollten für das beste Ergebnis in der Zubereitung sowie letztlich im Geschmack eine frische Gans beim Metzger vorbestellen. Es existieren jedoch auch viele Internetseiten, wo Interessenten eine Gans bequem von zu Hause an die Wunschadresse liefern lassen können. Sicher in der Kühlbox verpackt, kostet sie jedoch nicht selten etwas mehr als direkt beim Metzger oder Bauer. Das wichtigste Siegel, worauf Verbraucher achten müssen, wenn sie gefrorene Gänse kaufen, ist das Bio-Siegel . Es steht für eine artgerechte Haltung der Tiere, was letztlich der Qualität und dem Geschmack des Fleisches zugutekommt und natürlich auch der Gans ein glücklicheres Leben beschwert. Artikel mit dem Bio-Emblem stehen dafür, dass Gänse regelmäßig nach draußen dürfen und somit Freilauf haben und frische Luft einatmen.
Platz ist ein zentraler Faktor, denn dieser ist bei Bio-Abzeichen gesichert. Dadurch können die Gänse freier herumlaufen, ohne Gefahr zu laufen, sich und ihre Artgenossen zu verletzen. Weder dürfen solche Gänse gestopft werden, noch werden sie lebendig gerupft. Immer mehr deutsche Höfe unterstützen diesen Standard und sorgen somit für eine höhere Qualität der Produkte, als es früher einmal der Fall war. Wer auf Schenkeln und Brüsten aus der Kühltheke die Bezeichnung Hafermastgans liest, kann davon ausgehen, dass solche Ausführungen aus Polen stammen. Zwar werden die Vögel bei der Methode nicht gestopft, jedoch in den letzten drei Wochen vor der Schlachtung überproportional zugefüttert, damit sie ein stattliches Gewicht erreichen. Unter Tierschützern steht auch dieses Vorgehen in der Kritik. Im Gegensatz zu den Stopfmastgänsen aus Ungarn erhalten die Hafermastgänse ihr Haferfutter selbstständig und dürfen sich zudem über genügend Platz für den Auslauf freuen.
Per Klick zur Wunschgans, dies versprechen immer mehr Webseiten im Netz und sorgen dafür, dass Kunden das kiloschwere Tier nicht eigenmächtig im Handel erwerben und transportieren müssen. Die bequeme Bestellung besitzt ihre Fans und liegt absolut im Trend. Dafür kosten die Gänse bei diesen Shops manchmal aber auch etwas mehr als im Supermarkt. Der Ablauf lohnt sich für Personen mit wenig Zeit, die keine Transportlösung besitzen oder abseits von Supermärkten mit Angeboten im Segment der Gänse wohnen. Zu einem bekannten Anbieter zählt in dieser Ausführung etwa Don Carne. Hier haben User die Möglichkeit, zwischen vielfältigen Fleisch- und Geflügelprodukten zu wählen. Je nach Saison werden unterschiedliche Stücke angeboten. Für die Martinsgans Box legen Kunden 99,99 Euro auf den Tisch. Dafür erhalten sie eine halbe Gans, die schonend vorgegart wurde und somit schneller zuzubereiten ist. Die Deutsche Gans aus Freilandhaltung wird mit küchenfertigen Beilagen ausgeliefert. Dazu zählen etwa klassischer Apfelrotkohl, Serviettenknödel, winterliche Geflügelsauce oder Maronen in Sauce. Wer keine Lust hat, ein Gans-Menü selbst zu kochen, liegt mit dieser Aktion für die Festtage goldrichtig!
Eine reichhaltige Auswahl an Gänsebraten, das verspricht die Seite Gänsebraten.de. Daneben verfügt der Dienst noch über Entenbraten als Alternativen sowie die Bestelloption für passende Beilagen und sogar Wein, Desserts und zusätzliche Feinkost. Wer als Kunde einen Braten auswählen will, wählt auf der einfach gehaltenen Seite zwischen Gänsebraten oder Portionen. Letztere sind bereits zu einem Preis ab 38,00 Euro erhältlich und bestehen aus sogenannten zu Ballottines geformten Stücken sowie 200 Gramm hausgemachtes Rotkraut und 100 ml Sauce, die aus den Knochen gekocht wurde. Das Gänsebraten Komplettpaket, ein 3 Gang Menü für 8 Personen, kostet 320 Euro und enthält unter anderem eine knusprig gebratene Weihnachtsgans gefüllt mit Weißbrot und anderen Zutaten. Als Beilagen enthält das Paket Kürbis-Suppe, Wein und Dessert. Für 165 Euro erhalten Kunden eine kleine Ausführung des Gänsebratens, der eher für zwei bis drei Personen ausreichend ist.
Bei diesem Anbieter kaufen Personen ein, die einen kulinarischen Hochgenuss bestellen, anstatt ihn selbst kochen zu müssen. Das Konzept verhält sich somit ähnlich, wie bei Gänsebraten.de. Eine halbe Knusper-Gans ist schon für 71 Euro erhältlich, die teuerste kostet über 200 Euro. Zudem bietet der Shop eine reichhaltige Auswahl an Saucen sowie Beilagen, die zusätzlich bestellt werden können. Jedes Entengericht enthält jedoch bereits von Anbeginn eine kleine Portion an Beilagen.
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