Fett und Alt 7

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Fett und Alt 7

Was zeichnet gute Gewichtstabellen aus?
Um möglichst verlässliche Aussagen zu treffen, sollten Gewichtstabellen so viele Parameter wie möglich berücksichtigen. In einer Gewichtstabelle sind zusätzlich zum Gewicht auch noch Alter und Größe zu beachten . Noch genauer ist die Tabelle, wenn außerdem nach Geschlecht unterschieden wird. Schließlich kann der BMI bei Männern, Frauen und Kindern abweichen. Nachteil: Dies macht die Gewichtstabellen deutlich komplexer und unübersichtlicher.




Übrigens : Der BMI für Kinder berechnet sich zunächst wie der beim Erwachsenen. Anschließend werden Alter und Geschlecht einbezogen und der Wert aus der Tabelle abgelesen.




Übrigens: Inzwischen hat sich der Vergleich zwischen Apfel- und Birnentyp durchgesetzt. Die Birnenform steht dabei metaphorisch für die angestrebte, gesunde Körperfettverteilung. Bei diesem Typ verteilt sich das Gewicht vermehrt an Hüfte und Oberschenkeln. Menschen mit einer Apfelform sollten jedoch eine Gewichtsreduktion planen, um ihre Gesundheit nicht weiter zu gefährden. Denn hier findet das Fett bevorzugt an Bauch und Taille.



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Noch Normalgewicht oder doch schon Übergewicht? Mit der BMI-Tabelle kann das eigene Gewicht schnell eingeschätzt werden. Dies und die einfache Berechnung des BMI machen die Tabelle so beliebt. Dennoch hat die „klassische“ Gewichtstabelle auch ihre Schwächen – sie ist nicht individuell genug. Aus diesem Grund gibt es auch spezielle BMI-Tabellen für Männer, Frauen und Kinder sowie eine Unterteilung des BMI nach Alter . Verschaffen Sie sich anhand der spezifischen Gewichtstabellen einen Überblick über ihr persönliches Normalgewicht!
Mithilfe folgender Formel lässt sich der BMI ermitteln:
BMI = Gewicht / (Körpergröße in Metern * Körpergröße in Metern)
Das Gewicht in Kilogramm durch die Größe in Metern zum Quadrat geteilt.
Der ermittelte Wert kann mit der nachfolgenden Tabelle verglichen werden und gibt Auskunft über Unter-, Über- oder Normalgewicht.
Diese Einteilung ist dabei auch die bekannteste. Dennoch beinhaltet sie einige Schwächen , die zu Kritik am BMI führten. Zum einen berücksichtigt die BMI-Tabelle nicht das Alter des Menschen, der sein Gewicht ermitteln möchte, zum anderen nehmen Menschen natürlicherweise mit einem Alter über 40 Jahre an Gewicht zu. Das „Idealgewicht“ verschiebt sich also in der Lebensmitte, sinkt jedoch im fortgeschrittenen Alter wieder ab. Der natürliche Abbau von Muskeln, die schwerer sind als Fett, führt zu einem geringeren Gewicht im Alter. In der klassischen BMI-Tabelle würden normalgewichtige Menschen mit wenigen Muskeln schnell als untergewichtig eingestuft – auch wenn sie dies aus medizinischer Sicht nicht sind.
Um den Schwächen der herkömmlichen BMI-Tabelle entgegenzuwirken, wurden inzwischen einige neue Tabellen entwickelt .
Alternative BMI-Tabellen unterscheiden sich von der herkömmlichen vor allem dadurch, dass sie mehrere Parameter einkalkulieren. So unterteilen die meisten neueren BMI-Tabellen den BMI auch nach Alter der Menschen. Das macht es möglich, die Lebensphasen in der menschlichen Entwicklung zu berücksichtigen.
Idealerweise wird in den Gewichtstabellen zudem noch Mann und Frau unterschieden , denn in der Regel haben Männer mehr Muskeln als Frauen. Und da Muskeln schwerer sind als Fett, weisen normalgewichtige Männer grundsätzlich einen höheren BMI auf, ohne dabei jedoch übergewichtig zu sein. Diese Tatsache berücksichtigen neuere BMI-Tabellen inzwischen, indem eine Unterteilung des BMI für Männer und Frauen sowie nach Alter erfolgt. Die alternativen Gewichtstabellen sehen wie folgt aus:
Obwohl eine BMI-Tabelle nach Altersstufen, Mann und Frau bereits eine Verbesserung zur herkömmlichen Tabelle darstellt, hat auch diese noch ihre Schwächen und berücksichtigt nicht alle Faktoren, die für die Ermittlung des Idealgewichts sinnvoll sind.
Gewichtstabellen für Kinder sollten immer separat zu denen für Männer und Frauen stehen. Gewöhnliche BMI-Tabellen sind hier aufgrund der verschiedenen Wachstumsstufen von Kindern , in denen das Verhältnis von Knochen- und Muskelmasse zu Körperfettanteil stark schwanken kann, nicht aussagekräftig. Zudem sollte eine Differenzierung des BMI für Jungen und Mädchen vorgenommen werden, da sich auch hier das Normalgewicht unterscheiden kann. Für Kinder gilt daher – je nach Geschlecht – eine der folgenden Tabellen.
Es fällt auf, dass sich der BMI für Kinder mit dem BMI für Erwachsene ab dem Alter von 16 Jahren überschneidet. Was ist nun richtig? Hierauf gibt es keine genaue Antwort. Es kommt vielmehr darauf an, ob die körperliche Entwicklung des Kindes schon abgeschlossen ist. Nur dann ist der BMI für Erwachsene sinnvoll, beziehungsweise die speziellen Gewichtstabellen für Männer oder Frauen. Ansonsten wird weiter die Tabelle für Kinder verwendet.
Übergewicht wird immer auch mit einer hohen, gesundheitlichen Gefährdung gleichgesetzt. Bei einem besonders hohen BMI-Wert mag dies auch zweifelsohne zutreffen. In Grenzbereichen zwischen Normalgewicht und leichtem Übergewicht ist jedoch grundsätzlich ein differenzierterer Blick gefragt.
Frauen mit einer etwas größeren Oberweite erhalten schnell einen BMI-Wert, der von den Gewichtstabellen als Übergewicht eingestuft wird. Dies ist jedoch missverständlich und in der Regel nicht gesundheitsgefährdend. Ähnliches gilt für Männer, die sehr muskulös sind. Da Muskeln schwerer sind als Fett , kann auch hier keinesfalls von schädlichem Übergewicht gesprochen werden. In Fällen wie diesen, sind weder der BMI, noch andere Gewichtstabellen allgemeingültig. Sinnvoller ist hier eine individuelle Bestimmung des Normalgewichts durch einen Arzt .
Zudem ist inzwischen erwiesen, dass nicht Übergewicht oder der Fettgehalt im Körper alleine aussagekräftig für die potentielle Gesundheitsgefährdung ist. Zwar wurde der BMI ursprünglich genau zu diesem Zweck entwickelt, gilt aber hierzu inzwischen als überholt.
Wichtiger als das Gewicht oder die reine Fettberechnung ist die Verteilung des Körperfettes . Wie einige Studienergebnisse gezeigt haben, lebten Menschen mit leichtem Übergewicht sogar länger und gesünder als Menschen mit Normalgewicht. Einzige Voraussetzung: Das Gewicht musste sich an Hüften, Oberschenkeln und Po befinden. Bauchfett gilt hingegen als besonders schädlich , weshalb hier dringend zum Abnehmen am Bauch geraten wird.

Home Gesundheit Gesund leben Körperfettanteil: Wie viel ist optimal?
Welcher Körperfettanteil ist optimal?
Aktualisiert am 18.08.2021 Lesedauer: 5 Min.
Zu viel Fett auf den Hüften ist schlecht – zu wenig aber auch. (Quelle: aradaphotography/getty-images-bilder)
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Trizeps: senkrechte Hautfalte Oberarmrückseite, einen Zentimeter oberhalb der Mitte von Schulter und Ellenbogen Bauch: waagerechte Hautfalte, etwa zwei bis drei Zentimeter links oder rechts vom Bauchnabel Hüfte: diagonale Hautfalte am Hüftknochen
Brust: diagonale Hautfalte, auf der Mitte zwischen Achsel und Brustwarze Bauch: waagerechte Hautfalte, etwa zwei bis drei Zentimeter links oder rechts vom Bauchnabel Oberschenkel: senkrechte Hautfalte an der Oberschenkelvorderseite, auf halber Höhe zwischen Knie und Schritt
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Ja, die Redaktion hat für diesen Ratgeberartikel alle relevanten Fakten recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Körperfett ist schlecht. So zumindest glauben viele und denken an prall gefüllte Fettzellen, die der Gesundheit schaden. Doch der Körper braucht Fett. Wie viel gesund ist und wann man abnehmen sollte und warum wir ohne Fett ebenfalls krank werden, erfahren Sie hier.
Unser Körperfett erfüllt wichtige Aufgaben. Es zu verteufeln, wäre falsch. So ist Fett nicht nur ein wertvoller Energielieferant, es dient auch als Polster für unsere Knochen und es sorgt dafür, dass der Körper nicht auskühlt. Als Stoffwechselorgan ist es zudem zuständig für die Bildung von Hormonen und Botenstoffen, die wichtig für unsere Immunabwehr sind.
Unser Fett hat noch eine weitere Funktion: Es hält die Organe in der richtigen Position. "Die Nieren beispielsweise hängen an sogenannten Fettbändern. Auch der Darm wird durch Bänder in Form gehalten", erklärt Lars Selig, Leiter des Ernährungsteams am Universitätsklinikum Leipzig und staatlich anerkannter Diätassistent. "Egal ob wir liegen, springen oder sitzen – es bleibt alles da, wo es hingehört. Die Fettbänder übernehmen einen wichtigen Teil bei dieser Aufgabe. Außerdem schützt das Fett die Organe, etwa vor Erschütterungen."
Haben wir zu wenig Fett in unserem Körper, hat das Folgen. Am deutlichsten wird das bei Magersuchtpatienten. Sie haben keine Energiereserven mehr, frieren schnell und können nicht lange auf harten Stühlen sitzen. "Hinzu kommt, dass sich beispielsweise eine Wanderniere bilden kann", erklärt Selig. Auch die Niere wird von einer Fettschicht umgeben, die sie trägt. Ist zu wenig davon vorhanden, kann die Niere nach unten absacken. "Und auch der Darm kann sich verschlingen. In Folge kann es zu Krämpfen, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen kommen", so Selig. Wenn der Darm zu viel Bewegungsspielraum hat, weil zu wenig Fettgewebe vorhanden ist, kann er sich verknoten oder verschlingen und das wiederum kann lebensbedrohlich sein.
Männer sollten nicht unter einen Körperfettwert von fünf Prozent kommen, Frauen nicht unter 15 Prozent. Bei älteren Menschen liegt das Minimum etwas höher. Doch so ungesund zu wenig Fett ist, so kritisch kann auch zu viel sein. Dann nämlich steigt vor allem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch schlanke Menschen können zu viel Körperfett haben, das äußerlich nicht sichtbar ist, sich aber rund um die Organe eingelagert hat.
"Männer sollten daher einen Körperfettanteil von 25 Prozent nicht übersteigen und Frauen nicht mehr als 30 Prozent Fett mit sich herumtragen", sagt der Ernährungsexperte. Alles was dazwischen liegt, gilt als normal. Das heißt auch: Ein normalgewichtiger Mann trägt bis zu 15 Kilogramm Fett in seinem Körper, eine normalgewichtige Frau bis zu 20 Kilogramm.
Grenzwerte für Körperfett im Überblick:
Frauen: nicht weniger als 15 Prozent, nicht mehr als 30 Prozent
Männer: nicht weniger als 5 Prozent, nicht mehr als 25 Prozent
Allerdings kommt es auch darauf an, wo das Fett sitzt. Der Birnentyp, der das Fett hauptsächlich an Po und Beinen einlagert, ist gesundheitlich weniger gefährdet. Kritischer wird es bei dem Apfeltyp, der seine Fettdepots vorrangig im Bauch sammelt: "Besonders das innere Bauchfett, das sogenannte viszerale Bauchfett, ist riskant", weiß Selig.
Entspricht Ihre Figur dem Apfel- oder dem Birnentyp? Hier können Sie es ermitteln .
Unser Bauchfett ist nicht nur ein Speichermedium, sondern hat einen sehr aktiven Stoffwechsel. Deshalb wird es inzwischen auch als Organ definiert. Es setzt Fettsäuren frei und bildet entzündungsfördernde Botenstoffe. Je mehr von diesem aktiven Gewebe vorhanden ist, desto größer ist das Risiko, dass die Blutfettwerte negativ beeinflusst werden, der Blutdruck steigt und der Blutzuckerspiegel aus dem Takt gerät. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes steigt mit dem Bauchumfang.
Je übergewichtiger ein Mensch ist, desto riskanter ist das für seine Gesundheit . Eine große britische Studie hat gezeigt, dass aber auch schon minimales Übergewicht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern kann. "Bei einem Body-Mass-Index, kurz BMI, von 25 bis 30, spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI von 30 spricht man von Fettsucht, also Adipositas. Dann sollte der Betroffene abnehmen", rät der Diätassistent.
Der BMI berechnet sich wie folgt: Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch die Körpergröße im Quadrat.
Eine weitere Orientierung bietet der Taillenumfang. Ein Wert ab 88 Zentimetern bei Frauen beziehungsweise 102 Zentimetern bei Männern weist auf ein deutlich erhöhtes Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin. Gemessen wird er vor dem Essen: Im Stehen und mit freiem Oberkörper wird das Maßband genau in die Mitte zwischen Beckenkamm und dem unteren Rand des Rippenbogens gelegt. "Der BMI und der Taillenumfang geben eine gute Orientierung, wie es um das eigene Gewicht bestellt ist", sagt Selig.
Wer abnehmen möchte, braucht Geduld. Denn ganz so leicht geben die Fettzellen ihre Depots nicht auf. Sie sind darauf spezialisiert, zu bunkern: "Eine Fettzelle kann bis auf das 200-fache ihrer normalen Größe anwachsen und gibt nur ungern her, was sie angesammelt hat", erklärt der Experte.
Wer es geschafft hat, seine überflüssigen Pfunde zu verlieren, muss auf der Hut sein. Denn die leeren Fettzellen lauern auf neue Nahrung. "Die persönliche Anzahl der Fettzellen im Körper bleibt auch nach einer Ernährungsumstellung gleich. Die Zellen, die man angesammelt hat, behält man sein Leben lang. Das Einzige, was man steuern kann, ist die Füllmenge", sagt Selig. Das funktioniert am besten, wenn die Kalorienaufnahme und der Kalorienverbrauch im Gleichgewicht sind.
Mit einer Körperfettwaage können Sie Ihren Anteil von Fett im Körper genau bestimmen. Wagen mit sogenannter Bioelektrischer Impedanzanalyse messen neben dem Gewicht auch die Muskelmasse, die Fettmasse und den Wasseranteil im Körper. Allerdings sind die gängigen Waagen für den Heimbedarf nicht immer genau. Sportärzte haben teurere und damit hochwertigere Geräte in ihren Praxen, die genauere Angaben liefern. Die Ergebnisse können allerdings schwanken durch veränderte körperliche Aktivität, unterschiedliches Trinkverhalten oder bei Frauen durch den Monatszyklus.
Mit dem sogenannten Pinch-Test können Sie ebenfalls grob ihren Körperfettanteil bestimmen: Kneifen Sie neben dem Bauchnabel mit Daumen und Zeigefinger in waagerechter Richtung in die Hautfalte. Dann messen Sie die Dicke. Die Tabelle zeigt, ob Sie im Normbereich liegen:
Frauen gut normal zu viel Bis 39 Jahre < 2 cm 2-3 cm > 3 cm Ab 40 Jahre < 2,5 cm 2,5 - 3,5 cm > 3,5 cm
Männer gut normal zu viel Bis 39 Jahre < 1,5 cm 1,5 - 2,5 cm > 2,5 cm Ab 40 Jahre < 2 cm 2 - 3 cm > 3 cm
Wer es noch genauer wissen möchte, kann seinen Körperfettanteil auch günstig und verlässlich mithilfe einer Fettmesszange (Caliper) bestimmen. Mit der Caliper-Zange wird üblicherweise der Umfang von Hautfalten an drei Körperstellen gemessen. Entscheidend für die Genauigkeit der Messergebnisse ist, dass Sie immer an exakt denselben Stellen messen. Die Messpunkte sind bei Männern und Frauen allerdings unterschiedlich.
Andere Methoden zur Messung des Körperfettanteils gelten als nicht verlässlich.

Kindesalter Gewicht Jungen Gewicht Mädchen Größe Jungen Größe Mädchen
Kommentar, auf das am meisten reagiert wurde
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