Femdom Arschfick: Reife Domina fickt ihren devoten Hinten

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Femdom Arschfick: Reife Domina fickt ihren devoten Hinten

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Der Abransport erfolgte in einem dieser typischen weißen Kastenwägen mit getönten Scheiben, schnell und unauffällig. Die Farbe des Wagens sehen die sechs Insassen
nicht, auch nicht die Wegstrecke.


Ihr Zeitgefühl war lange verloren gegangen.


Von außen betrachtet, durch die stark getönten Scheiben, sah alles fast normal aus. Dabei konnte von Normalität keine Rede sein, selbst wenn von den Fahrgästen
jemand den Mund zu dieser Rede öffnen könnte. Denn dies war keine normale Reise. Diese Reise führte in eine bizarre, ungewisse Zeit der Gefangenschaft, der Unterordnung und Erniedrigung in den
Händen dreier Herrinnen. Die Bezeichung “Bootcamp” im Titel beschreibt es nur ungenau, denn die sechs “Fahrgäste” dieses Wagens werden weniger Freiheiten haben als Soldaten im Militär.


Sklave1548 war einer von Ihnen, ein männlicher Sklave Mitte dreißig, der von seiner Herrin Lady Patricia in dieses Camp angemeldet wurde. Er hatte keine Ahnung, was
ihm bevorsteht und war mittlerweile entschlossen seine furchteinflössenden Spekulationen sein zu lassen und einfach nur die Entscheidung seiner Herrin zu akzeptieren. Ein anderer Sklave hatte
vorher aus fadenscheinigen Gründen seine Anmeldung zurückgezogen, und der Sklave1548 hatte sich spontan gemeldet. Lady Patricia hatte dies sofort verworfen weil er noch zu unerfahren und wenig
belastbar wäre. Doch 1548 konnte ja nicht auf seine Herrin hören und blieb bei seinem Stolz und der Bitte im Bootcamp teilnehmen zu dürfen. Die Herrin schwenkte plötzlich um, schien gefallen an
der Idee zu finden dem Sklaven seinen Stolz zu nehmen und ihm zu zeigen, dass er besser auf die Ratschläge seiner Besitzerin hört.


Nach der Anmeldung wurde er deshalb in eine Keuschheitsschelle gesteckt, sicherlich auch um seine Geilheit aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass er es sich
nochmal anders überlegt. In der Email, die er nach der Anmeldung erhielt waren nur wenig Informationen. Der Zeitraum von Donnerstag bis Sonntag Abend, was er mitzubringen habe und dass es keine
Möglichkeiten zum Abbruch geben würde. Telefonieren sei “unter erschwerten Bedingungen” zweimal möglich und nach dem Camp müsse lange Kleidung getragen werden, denn Spuren seien überall
möglich.


1548 konnte nicht sehen wer und wie viele Mitreisende neben ihm saßen. Auch konnte er über deren Beweggründe nur spekulieren – ob sie lernen wollten zu dienen, ob
sie Disziplin spüren möchten oder das Gefühl, nicht mehr abbrechen zu können auskosteten ? Egal welche Beweggründe sie hatten, so waren sie genauso von der Außenwelt abgeschnitten wie der Sklave
Nummer 1548. Über ihren Augen befanden sich große Skibrillen, innen schwarz gefärbt und am Hinterkopf wie bei einer Läuferbrille gesichert. Licht dringt nur vereinzelt an der Seite ein, doch war
es mittlerweile später Abend geworden, so lange dauerte die Fahrt ins Ungewisse schon.


1548 steckte nackt in einer schweren, olivgrünen Gummimontur, eine Art Angleroverall mit Reißverschluss. Die Hände sind gefesselt – auch dies war von außen nicht
wirklich sichtbar, denn die Handschellen wurden von den breiten Manschetten des Overalls verdeckt. Tief in seinen Gehörgängen befanden sich Ohrstöpsel, und zusätzlich darüber ein Kopfhörer durch
den weißes Rauschen jeden Kontakt zur Außenwelt verhinderte. Es konnte auch keiner der Fahrgäste ihn ansprechen, denn in ihren Mündern steckte jeweils ein Schwamm, trocken, groß und
grob nach hinten gebunden. Von außen betrachtet mag dieses Outfit seltsam erscheinen, jetzt im Hochsommer bei Zweiunddreißig Grad, und die Frage warum die Fahrerin die Heizung auf höchster Stufe
gestellt hatte, während der Schweiß den gummierten Fahrgästen in die Gummistiefel läuft, wird sich keiner so leicht erklären können.


Wie sind die Fahrgäste in diesen Wagen geraten ? Die zierliche Fahrerin hat sie sicherlich nicht überwältigt. Das weiß Sklave1548 am besten, denn er hat sich nur
wenige Stunden vorher selber in diese Lage versetzt.


Er war am verabredeten Ort zur vereinbarten Zeit gewesen; er fand, wie es beschrieben war, den Karton mit den Utensilien und genaue Anweisungen vor, sowie
einen Karton für seine Alltagskleidung, sein Handy und alles, was er sonst noch mit sich brachte. Er ahnte, dass er bereits unter Beobachtung stand, zumindest fühlte er es und der Zeitpunkt
umzukehren war vorbei. Die Anweisungen versetzten ihn schnell in einen wehrlosen Zustand, raus aus dem Alltag und rein in restriktive Gummikleidung, Handschellen, Stiefel und zum Schluss die
Fußketten. Als er die Handschellen um den Baum vor sich schloss, geknebelt, blind und taub – war es dann eindeutig zu spät und der Weg in das Bootcamp vorprogrammiert.


Wer ihn beobachtete, wer nun den Anblick des Sklaven in der morgendlichen beginnenden Hitze genoss – er wusste es nicht. Die Ungewissheit endete wie erwartet mit
dem Dröhnen eines Dieselmotors – der Transport konnte beginnen, und 1548 wurde zügig auf seinen Platz geführt, angeschnallt und die Schiebetür zugeworfen. Dies wiederholte sich noch fünf weitere
Male, und nun saß er hier – das anfängliche ängstliche Gefühl war mittlerweile einer Mischung aus Vorfreude auf seine Herrin und Geilheit durch die Hilflosigkeit und Bizarrheit der Situation
gewichen. 1548 freute sich insgeheim, dass er Leidensgenossen hatte und hoffte wenigstens, dass diese auch ein wenig Muffesausen hätten, denn dies machte sein eigenes mulmiges Gefühl etwas
leichter.


Und so presste sich nun sein Sklavenpimmel von innen schleimig gegen das heiße Gummi, der Wagen kam zum stehen und die Schiebetür ging auf.


Der Transporter war in der Abenddämmerung durch ein kleines Waldstück auf eine umzäunte Lichtung gefahren wo ein großes Hofgut auf die Sklaven wartete, vor dessen
Tor der Mercedes zum stehen kam. Die Tür wurde durch die Fahrerin aufgezogen und die Anschnallgurte gelöst. Die Skibrille des Sklaven1548 war ein wenig verrutscht. so dass er die Person kurz von
hinten sah, die die Sklaven eingesammelt hatte. Blond, in Reithose und schwarzem Poloshirt, Haare nach hinten zusammen gebunden, sehr schlank und sicher einen Kopf kleiner als jeder Sklave in
ihrer Fracht.


1548 musterte kurz seine Mitreisenden – zwei schienen jünger zu sein, vielleicht Anfang zwanzig, zwei in seiner Alter und einer vielleicht Ende vierzig. Einer der
jüngeren war sichtlich beleibter – er fragte sich ob das ein Grund für dessen Teilnahme war ? Was die sechs unterschied, war die Reaktion auf die bizarre Situation. Manche schienen das Schwitzen
und die Ungewissheit nicht zu ertragen und wanden sich, Erleichterung suchend, im glitschigen Gummianzug, dessen Reißverschluss sie selber gemäß der Anweisungen in der Begrüßungsmail mit einem
kleinen Schloss verschlossen hatten. Andere schmatzen in ihre Knebel und waren sonst ruhig, und bei einem sah man wie er unauffällig seine Erektion am Gummi rieb, denn offenbar konnte selbst der
speicheltriefende Schwamm im Mund der gegen die trockene Zunge presste, seiner Geilheit keinen Abbruch tun. Die Ohrstopfen wurden entfernt. “Alle aussteigen – Gesicht zum Wagen aufstellen !
Ihr seid aneinandergekettet – gebt acht . ” sagte sie ruhig, aber unmissverständlich.


Die sechs bizarren Gestalten stiegen umständlich aus dem Wagen aus, und standen dann nach einigem Hin und Her in einer Reihe vor dem Fahrzeug. ” Ich bin Aufseherin
Vanessa – zum Anfang das wichtigste – wir machen jetzt einen kurzen Check-In, richtig untersucht und eingekleidet werdet ihr später. Ihr macht was ich sage, ihr seid bis Sonntag Nacht immer in
Ketten und wehrlos und sprecht erstmal kein Wort. Ich gebe euch gleich zu saufen, ich denke es war euch nicht zu kalt auf der Fahrt ?” 1548 musste bei diesem Scherz schlucken, hatte er doch genau
neben der voll aufgedrehten Heizung gesessen. “Wer pinkeln muss lässt einfach ins Gummi laufen, falls noch nicht auf der Fahrt geschehen, keine Sorge wir recyclen hier fachgerecht.” Der zweite
Satzteil gab ihm Rätsel auf, doch das Grunzen und erleichterte Stöhnen zu seiner rechten und linken zeigten ihm, dass seine Reisegenossen nun schamlos ins eigene Gummi pissten. Lady Vanessa
unterbrach sein Grübeln als sie hinter ihn trat, die Skibrille abnahm und den Schwammknebel löste. 1548 sah nur die weiße Farbe der Fahrzeugwand im Kunstlicht, das von hinten auf die Gruppe
schien. Aufseherin Vanessa hielt ihm nun einen Jutesack vor das Gesicht. “Den ziehe ich dir nun über den Kopf – ich denke du hast für heute genug gesehen von deiner Reise – mein lieber Anfänger”.
Offensichtlich war seine Schummelei mit der Brille entdeckt worden ! Und Vanessa hatte keinen humorvollen Ton angeschlagen – sachlich kühl war ihre Ausdrucksweise. Der Sack wurde ihm schnell
übergezogen und mit einem Strick am Hals festgezurrt. Bis auf ein grobes Loch im Mundbereich umgab er seinen Kopf vollkommen.


1548 hasste das Teil von der ersten Sekunde. Er sah nur noch Umrisse, hörte nur noch dumpf. Doch am schlimmsten war der Umstand, dass man einfach alte Jutesäcke für
Pflanzen genommen hatte, halb vergammelt und dreckig und diese nun über die aufgereihten Sklavenschädel zog. Der Geruch erniedrigte mit jeder Sekunde und in 1548 schlich das ungute Gefühl hoch,
dass seine Herrin mit ihrer Warnung recht gehabt haben könnte. “Ich führe euch nun zur Tränke, da könnt ihr saufen.” Kündigte die Aufseherin an, nachdem alle sechs wie Häftlinge ausgestattet
waren. In einer Reihe, führte sie die bizarre Gruppe circa hundert Meter zu einer Wasserpumpe. Der vordere Sklave hatte ein Halsband um, an dessen Leine Vanessa die Richtung vorgab. Obwohl sie
sicher einen Kopf kleiner war, als jeder Ihrer Schützlinge führte sie diese routiniert und ohne jede Unsicherheit. Die Männer in Fußketten und Handschellen und schweren Overalls hatten ohnehin
keine andere Möglichkeit als zu folgen. Nach der 30 Grad Hitze des Tages war es jetzt in der Eifel kalt geworden, so dass der feuchte Sack dem Kopf von 1548 nass und muffig anlag. Dumpf hörte er
die Worte der Aufseherin: “Ihr sauft jetzt, dann kommt ihr in Eure Boxen – heute Nacht dürft ihr noch normal euer Geschäft in den Anzug verrichten. Sprechen ist euch nicht gestattet. Wer hört wie
ein anderer gegen diese Regel verstößt und mir das morgen nicht meldet, wird genauso bestraft wie der, der gegen die Regel verstoßen hat. Das gilt grundsätzlich hier im Camp – habt ihr das
verstanden? ” . Keine Antwort. “Gut. Schweigen bedeutet: ‘Ja’. In Zukunft antwortet Ihr mit “Ja, Aufseherin”.


1548 hörte nun wie ein Eimer mit Wasser gefüllt wurde, merkte bei dem Geräusch wie sehr er bereits Durst verspürte, und nur einen Moment später der Duft von Parfum
vor ihm und eine behandschuhte Hand in seinem Nacken. Vanessa drückte seinen Kopf, samt Sack, in den Eimer. Er war im Schock, schnappte nach Luft vor Scham wie ein Tier getränkt zu werden, bekam
aber noch einige Schlucke Wasser hinab. Jetzt war ihm klar warum die Aufseherin hier nur von “Saufen” sprach und die Schlafplätze “Boxen” waren! Mit dem Einrasten der letzten Handschelle im Wald
hatte er sich selber vom Möchtegern-Sklaven zum Sklaventier verwandelt – und die Aufseherin sah das ganz genauso. Langsam fing Sklave 1548 an seinen Stolz zu bereuen.


Die Nacht verlief ruhig, bis auf den Sklaven 1548 der keinen Schlaf fand. Aufseherin Vanessa hatte die Sklaven in mit frischem Stroh ausgelegten Pferdeställen
angekettet, jeweils an schweren Hals- und Handeisen, so dass sie die Jutesäcke über ihren Kopf nicht abstreifen konnten. Sklave 1548 hatte dabei besonders zugearbeitet und sogar seine Hände
in vorauseilendem Gehorsam in die Handeisen gelegt, um durch Kooperation sich vielleicht Vorteile bei der Ausbilderin zu verschaffen. Er hatte versucht sie anzusprechen, ob er sich denn nun
auf den Bauch oder auf den Rücken legen sollte, doch das war keine gute Idee. Ein sofortiger Tritt in seine Kniekehlen brachte ihn zu Fall und bevor das Licht gelöscht wurde hatte ihm Vanessa
noch als “kleines Geschenk” eine Portion Juckpulver ins Gummi gestreut, so dass 1548 bei Tagesanbruch um fünf Uhr morgens noch keine Stunde geschlafen hatte.


Die bizarre Gruppe gummierter, schwitzender und sehr streng riechender Sklaventiere wurde nun in einen weiß gefliesten Nebenraum geführt und die Halseisen
jeweils an Ösen in der Wand angekettet.


“Ihr werdet die Säcke und die Anzüge mit den Stiefeln nun Ablegen. Danach werdet ihr abgeduscht und dann geht es zur Musterung. Noch etwas, was sich jetzt in
euren Stiefeln an Flüssigkeit befindet wird nicht verschüttet, wie gesagt, wir legen hier auf ordnungsgemäße Entsorgung und Naturschutz großen Wert”.


Als 1548 den Jutesack abstreifte, sah er die Aufseherin zum ersten Mal von Kopf bis Fuß, senkte aber sofort devot seinen Blick. Vanessa trug wie am Vortag eine
Reithose und staubigeStiefel, diesmal aus dunkelbraunem Leder, und wiederum das schwarze Poloshirt, doch jetzt konnte er die Aufschrift darauf sehen: “Erziehungscamp Lichtenau 2015”. Im
Gürtel hing zugriffsbereit eine Reitgerte, und das ganze Auftreten strahlte Routine und Selbstverständlichkeit aus wie bei Menschen, die viel Übung im Umgang mit Tieren haben. Bald darauf
standen alle Sklaven nackt vor der Aufseherin, was diese mit einem “So ist das fein !” quittierte. Der Geruch der sich jetzt in dem weiß gekachelten Raum ausbreitete schien sie nicht zu
überraschen und sie inspizierte die Sklaven auf das genaueste.


Sorgsam kontrollierte die Aufseherin, dass die Neuzugänge am ganzen Körper rasiert waren, wie es in der Einladung gefordert war. Dabei reagierten die Sklaven
recht unterschiedlich, manche geilte es auf und sie stellten ihre Erektion zur Schau, einem war es peinlich und er machte Anstalten seinen Sklavenschwanz zu verdecken. Beides korrigierte
Vanessa kommentarlos mit einem kurzen Schlag der Gerte auf die Eier.


Nachdem die Sklaven mit einem scharfen kalten Wasserstrahl sowohl gereinigt als auch erfrischt für den Tag waren, wurden sie einzeln zu einer kurzen
medizinischen Untersuchung geführt. Der Sklave 1548 war nackt, er folgte selbstverständlich Lady Vanessa durch einen betonierten Flur in den Untersuchungsraum.


Dabei fiel sein Blick durch eine offen stehende Tür in einen Raum, in dem eine merkwürdige Apparatur stand. Er dachte erst es sei ein Apparat zur
Schweinebesamung, aber die Fesseln schienen eindeutig für einen Menschen gemacht. Während er noch darüber nachdachte sah Vanessa seinen Blick und musste schmunzeln.


“1548, du wirst sicher nicht erraten wozu dieser Raum dient.”, sagte sie mit amüsierter Stimme. “Dies ist euer privater Telefon-Raum, wo ihr Eure beiden Anrufe
nach Hause machen könnt”. 1548 erkannte nun, dass die Melkmaschine in Wirklichkeit eine Arschfickmaschine war, und vor dem Kopfteil des Fesselbocks ein kleines altes Handy auf einem Hocker
lag. Die Maschine war sicher nicht leise in dem betonierten Raum. “Mein lieber Sklave, wenn du glaubst, dass wir hier Ausnahmen für Anfänger machen hast du dich getäuscht. Ich werde viel
Freude dabei haben wenn du hier deine Telefonate führst” . Ihm lief es eiskalt den Rücken herunter, hatte er doch bei den versprochenen zwei Telefonaten aus der Einladung an einige Momente
der Ruhe und Intimität gedacht, doch der Zusatz “mit Einschränkungen” war nicht umsonst gemacht worden !


1548 sah ganz und gar mit Unbehagen seiner Musterung entgegen; doch diese Verlief ohne große Überraschungen. Vanessa maß Temperatur, Blutdruck, Größen und
Längen sowie natürlich das Gewicht, denn dies würde sicher am Sonntag Abend anders ausfallen, wie sie anmerkte. Nachdem dies erledigt war, wurde er nach draußen geleitet und an einem Pfahl
befestigt, in dem die Hände seitlich in vorgefertigte Eisenschlingen geführt wurden. Der Jutesack kam wieder über den Kopf und 1548 sah der aufgehenden Sonne und einem anstrengenden Tag der
Arbeit und Untwerwerfung entgegen, vor allem aber sehnte er sich nach der Stimme seiner Herrin, die nun bald die Neuzugänge in Augenschein nehmen würde.


Lady Patricia hatte soeben mit der Eröffnungsansprache für das diesjährige Sommer-Bootcamp begonnen.


“Zunächst einmal vielen lieben Dank an die Vanessa, dass du unsere Schützlinge bisher so gut betreut und gesichert hier her gebracht hast ! Und natürlich Dank an
Isa und Lauren, dass Ihr dieses Jahr hier im Führungsteam seit” . Die drei Herrinnen saßen um einen weißen Gartentisch herum, auf dem Vanessa einen Champagnerkühler platziert hatte. Alle drei
hatten sich dem ländlichen Umfeld angemessen, und der zu erwartenden Sommerhitze entsprechend gekleidet. Jeweils in kniehohen ledernen Reiterstiefeln in dunkelbraun, Reiterhosen, Isa und Lauren
in Leder und Lady Patricia aus Latex. Patricia trug dazu eine förmliche weiße Bluse, Isa ein schwarzes Ledershirt und Lauren ein Poloshirt mit dem Camplogo.


Aufseherin Vanessa stand den Herrinnen gegenüber, zufrieden über das Lob. Neben ihr knieten die sechs Teilnehmer jeweils vor einem Pfahl, an dem die Handgelenke
jeweils links und rechts in eisernen Schlaufen fixiert waren. Sie knieten nackt im Staub eines Reiterhofes, und das schon seit zwei Stunden. Die Sonne Stand jetzt um neun Uhr schon hoch am Himmel
und seit der Musterung um sechs Uhr morgens hatten sie noch nichts zu trinken bekommen und waren auch sonst von niemanden auf dem Hof überhaupt beachtet worden, weder von den ankommenden
Herrinnen noch von der Aufseherin. Abgestellt wie Gegenstände oder Nutztiere. Die Köpfe hielten sie demütig gesenkt und seit der Reinigung am morgen hatte sich schon die erste Schweiß- und
Staubschicht auf sie gelegt.


“Wir beginnen jetzt traditionell mit einer gründlichen Stiefelpflege, jeweils eine Zunge pro Stiefel”, Lady Patricia sah sehr zufrieden aus, stellte das Camp doch
ein ganz besonderes Event dar, und es gab Aussicht auf ein kühles Glas Champagner, während trockene Sklavenzungen die staubigen Reitstiefel auf Glanz bringen würden.


Die Damen rückten nun die Gartenstühle so zwischen die Pfähle, dass jeweils eine Zunge den linken und eine Zunge den rechten Steifel erreichen konnten. Dabei waren
jeweils zwei Sklaven ihrer jeweiligen Herrin zugeordnet, die sie im Camp angemeldet hatte. Vanessa hielt nun die Champagnerflasche in der Hand und hatte den Daumen unter dem Korken.


“Das Plopp des Korkens ist der Startschuss für das Bootcamp, und euer Signal eure Zungen tief in die Stollen unserer Stiefel zu graben” – Lady Patricia genoss den
gierigen Blick im Gesicht des Sklaven 1548, wusste sie doch wie sehr seine Zunge sich nach dem Kontakt zur Herrin sehnte. Zwei andere Sklaven sahen weniger glücklich und vielmehr durstig aus,
zumal Vanessa nun den Korken knallen lies und das kühle Getränk in die Gläser füllte.


Die Sklaven schossen noch vorne und mussten heftig an ihren Handgelenken reißen um gerade noch so mit der Zunge die Stollen zu erreichen, während die Herrinen
lässig mit ausgestreckten Beinen auf ihren strategisch positionierten Stühlen saßen. Einer der Sklaven, einer der jüngeren, schien kurz
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