Felix' Gelbfieber 12

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Sommer, Sonne, Mückenzeit: Wenn die kleinen Blutsauger zustechen, hinterlassen sie ein wenig Gift. Die betroffene Hautpartie juckt höllisch, schwillt an und schmerzt. Das gilt auch für Stiche und Bisse anderer Insekten. So können Sie die quälenden Beschwerden lindern.
Die erste Maßnahme: Kühlen! Mit gefrorenen Eiswürfeln oder kaltem Wasser, das aus jedem Wasserhahn fließt. Danach schnappen Sie sich am besten eine Zitrone oder Zwiebel aus dem Obst- und Gemüsekorb, schneiden sie auf und legen sie auf die Einstichstelle. Die Inhaltsstoffe lindern den Juckreiz, vermindern die Schwellung und hemmen eine mögliche bakterielle Entzündung. Auch Essig hat vermutlich eine ähnliche Wirkung.
Mit etwas Glück finden Sie auch gleich im Gras neben sich das richtige Gegenmittel gegen Insektenstiche – Spitzwegerich. Von dem grünen Gewächs mit weißen Blüten zupfen Sie am besten ein paar Blätter ab und zerreiben sie zwischen den Fingern. Oder Sie zerkauen die Blätter im Mund. Legen Sie den Brei auf die Einstichstelle.
Nicht jede heilsame Pflanze lässt sich einfach am Wegesrand pflücken. Doch in der Apotheke oder Drogerien werden Sie sicher fündig: Arnikasalbe oder Aloe-vera-Gel wirken entzündungs- und keimhemmend. Aloe-vera-Gel hat zusätzlich einen kühlenden Effekt.
Die Natur hält noch mehr für Sie bereit: Verschiedene Öle können die gerötete Stelle kühlen, den Juckreiz lindern und Entzündungen vorbeugen. Teebaumöl, Lavendelöl und Gewürznelkenöl sind einige Beispiele für natürliche Öle, die gegen Insektengift helfen. Geben Sie ein paar Tropen auf einen Wattebausch und betupfen Sie damit den Biss und Stich der Quälgeister.
Thermo-Stichheiler – schon mal gehört? Das ist ein kleiner Plastikstift mit einer Goldplatine an der Spitze. Sie überträgt Hitze und soll so das Gift neutralisieren. Falls Sie einen solchen Stift besitzen, sollten Sie ihn so schnell wie möglich für wenige Sekunden auf die Einstichstelle drücken. Keine Sorge: Narben tragen Sie keine davon, denn der Stift erzeugt nur eine Temperatur von circa 50 Grad Celsius.
Schwillt der Stich weiter an, ist ihnen übel, oder entwickeln Sie Atembeschwerden, müssen Sie sofort zum Arzt! Es könnte sich um eine schwere allergische Reaktion handeln. Der Arzt kann Ihnen antiallergische Medikamente verschreiben, die Schlimmeres verhindern. Auch wenn sich der Stich entzündet, sollten Sie sich ärztlich behandeln lassen.
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Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.
Die Gelbfieberimpfung ist eine sichere Maßnahme, um der unter Umständen tödlich verlaufenden Krankheit vorzubeugen. In der Regel ist sie gut verträglich. In einigen Ländern wird die Impfung für die Einreise zwingend vorgeschrieben. Reisende können sich in Deutschland in offiziellen Gelbfieberimpfstellen immunisieren lassen. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte zur Gelbfieberimpfung.
Grundsätzlich ist eine Gelbfieberimpfung für die einheimische Bevölkerung in Gelbfieber-Endemiegebieten besonders wichtig, da ein hundertprozentiger Schutz vor der Übertragung durch Mückenstiche selbst bei großer Achtsamkeit kaum gewährleistet werden kann. Wenn etwa 60 bis 90 Prozent der Bevölkerung eines Endemiegebietes geimpft sind, lassen sich Ausbrüche der Erkrankung verhindern.
Eine Impfung ist aber auch für Reisende wichtig, die in Gelbfieber-Endemiegebiete kommen. In einigen Ländern besteht sogar eine Impfvorschrift: Ohne einen entsprechenden Nachweis dürfen Sie ein solches Land nicht bereisen (auch kein Transit). Empfehlenswert ist die Impfung allerdings nicht nur für Länder, in denen sie vorgeschrieben ist, sondern für alle Länder mit einem potenziellen Gelbfieber-Infektionsrisiko. Für welche Länder eine Gelbfieberimpfung sinnvoll, beziehungsweise zwingend vorgeschrieben ist, erfahren Sie bei Ihrem Reisemediziner.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt zudem auch Personen, die durch ihren Beruf Kontakt zu Gelbfieberviren haben (z.B. in Laboratorien oder Forschungseinrichtungen) sich einmalig gegen Gelbfieber impfen zu lassen.
Die Gelbfieberimpfung ist eine aktive Impfung mit einem Lebendimpfstoff. Das bedeutet, dass dem Körper abgeschwächte Gelbfieber-Viren gespritzt werden. Dadurch, dass die Erreger abgeschwächt sind, können sie in der Regel kein Gelbfieber auslösen. Das Immunsystem des Patienten entwickelt in den Tagen nach der Gelbfieberimpfung Antikörper gegen die Viren und bekämpft diese. Dadurch "lernt" das körpereigene Abwehrsystem, die Gelbfieber-Viren zu vernichten. Eingesetzt wird der sogenannte 17D-Gelbfieber-Impfstoff, der bereits seit über 70 Jahren wirksam verwendet wird.
Man geht davon aus, dass durch die Gelbfieberimpfung die Immunität gegen Gelbfieber ein Leben lang bestehen bleibt. Es reicht eine einzelne Impfdosis . Die meisten Patienten sind bereits zehn Tage nach der Gelbfieberimpfung immun. Sie sollte daher mindestens zehn Tage vor der Abreise durchgeführt werden. Bis 2016 hat die WHO Ländern, in denen eine aktuelle Impfung gegen Gelbfieber bei der Einreise vorgeschrieben war, Zeit gegeben, um anzuerkennen, dass eine einmalige dokumentierte Impfung lebenslangen Schutz bietet.
Länderspezifische Einreisebedingungen können sich jedoch ändern. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig vor einer geplanten Reise entsprechend zu erkundigen und die Impfung gegebenenfalls (alle zehn Jahre) auffrischen zu lassen.
Bei folgenden Personengruppen kann es laut Experten außerdem sinnvoll sein, die Impfung alle zehn Jahre zu wiederholen. Dazu gehören etwa:
Eine Besonderheit der Gelbfieberimpfung liegt darin, dass sie nur spezielle Ärzte und zugelassene Impfzentren durchführen dürfen. Diese Ärzte, die meist Tropenmediziner sind, erhalten dafür eine Zertifizierung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dürfen anschließend weltweit die Gelbfieberimpfung durchführen. Sie ist die einzige Impfung, die dieser speziellen Anforderung unterliegt.
Viele Menschen fürchten bei Impfungen Nebenwirkungen oder Impfreaktionen. Gelbfieberimpfung-Nebenwirkungen sind glücklicherweise selten und der Gelbfieber-Impfstoff gilt als sicher und gut verträglich. Dennoch muss jeder Patient über potenzielle Gelbfieberimpfung-Nebenwirkungen vor der Impfung vom Arzt mündlich aufgeklärt werden.
Allgemein kann es nach drei bis vier Tagen nach einer Gelbfieberimpfung zu grippeähnlichen Symptomen kommen. Das liegt daran, dass der Gelbfieberimpfstoff abgeschwächte, aber grundsätzlich funktionsfähige Viren enthält.
Eine spezifische Gelbfieberimpfung-Nebenwirkung ist eine allergische Reaktion gegen Hühnereiweiß. Denn die Gelbfieberimpfung ist besonders reich an Hühnereiweiß und kann daher bei Menschen mit einer Hühnereiweißallergie zu schweren allergischen Reaktionen führen.
Bei Menschen mit einer Hühnereiweißallergie muss geklärt werden, ob die Impfung zwingend notwendig ist. Gegebenenfalls kann die Impfung dann unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden.
Da es sich um eine Lebendimpfung handelt, sollten auch Personen mit einer ausgeprägten Immunschwäche (zum Beispiel durch AIDS) nur in Ausnahmefällen geimpft werden. Denn ein normal funktionierendes Immunsystem ist wichtig, um den Impfschutz aufzubauen. Außerdem kann eine Lebendimpfung bei einer Immunschwäche unvorhersehbare Folgen haben.
Bei Personen über 60 Jahren sollten Ärzte ebenso vorher den Nutzen und das Risiko der Impfung abwägen, da es in sehr seltenen Fällen zu schweren Impf-Nebenwirkungen kommen kann.
Nicht geimpft werden sollten außerdem Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie Säuglinge unter neun Monaten.
Wenn aus medizinischen Gründen eine Gelbfieberimpfung nicht durchführbar ist, kann eine Impfbefreiung im internationalen Impfausweis eingetragen werden. Allerdings sind die Länder mit einer Impfpflicht nicht zur Anerkennung dieser Impfbefreiung verpflichtet. Das bedeutet, dass im schlechtesten Fall bei Einreise ins Zielland eine Pflicht zur Nachimpfung, Quarantäne oder gar eine Zurückweisung erfolgen kann.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.
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Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Hannover
Dr. med. H.-Bernhard Behrends, Dr.med.Klaus Plentz
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
Dr. med. Jochen Hüper, Dr. med. Katharina Jordan
Medizinische Hochschule, Institut für Virologie und Seuchenhygiene
Koordinationsbüro für Arbeitsmedizin
Medizinische Begutachtungen, Präventivmedizin und Sicherheitstechnik
Landkreis Hameln / Pyrmont Fachbereich Gesundheit
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Gemeinschaftspraxis Dr. Kochsiek Übelacker
Klinikum der Philippsuniversität, Zentrum für Hygiene u. Med. Mikrobiologie
Dr. med. Stephan Heinrich Nolte Arzt für Kinder undJungendliche
Diakoniekrankenhaus Ambulanz für Reise und Tropenmedizin
Universität Gießen, Institut für Hygiene und Umweltmedizin
Gemeinschaftspraxis Drs. Bähr, Wille, Käflein
Arbeitsmedizinisches Gesundheitszentrum Mittelhessen e.V.
Staatliches Medizinal-, Lebensmittel- u. Veterinäruntersuchungsamt Mittelhessen Abt. 1
Gemeinschaftspraxis Sältzer und Koch
Werksarztzentrum mittlere Dill e. V.
Medizinische Mikrobiologie der Universität Göttingen
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Impftermine: Mittwoch von 13-16:45 Uhr nur nach telefonischer (s.u.) oder schriflicher Voranmeldung unter Email skoepke@gwdg.de
Gesundheitsamt Landkries Holzminden
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