Fehlprognosen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Fehlprognosen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Klaus
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„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…“, heißt ein Sprichwort. Allerdings geht es hier weniger um Lügen, eher um drastische Fehlprognosen.

Etablierte Wirtschaftswissenschaftler haben in der Vergangenheit Fehlurteile gefällt — bei der Einschätzung der Corona-Folgen drohen sie wieder zu versagen.

Es wird ein böses Erwachen geben und wir stürzen sehenden Auges in den Abgrund!

Führt man sich vor Augen, wie Mainstream-Volkswirte und Wirtschafts-Journale die Lage 2007, unmittelbar vor der großen Finanzkrise, eingeschätzt haben, so hätte man eigentlich erwarten müssen, dass sie in der Zwischenzeit geschlossen abgedankt haben.

Wenn heute also dieselben Akteure orakeln, die ökonomischen Folgeschäden der Abriegelungen könnten bald vollständig überwunden werden, ahnt man schon:

Es bahnt sich eine Katastrophe an. Unter bestimmten Umständen ist Optimismus kein Kavaliersdelikt — er blockiert eine realistische Sicht auf die Lage und wirksame Gegenmaßnahmen.

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https://alpenschau.com/2021/07/27/fehlprognosen-wer-einmal-luegt-dem-glaubt-man-nicht/




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