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Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an
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Wie schon in der Überschrift erwähnt habe ich ein Problem beim herunterholen. Aber zuerst einmal bin ich 21 Jahre alt und hatte eine vorhautverengung. Dieses Problem ist mittlerweile kein Problem mehr und ich kriege bei erregtem Glied die vorhaut komplett rüber. Das letzte Stück wo die vorhaut umklappt ist jedoch ein leichtes spannen. Beim runterholen fühlt es sich jedoch nicht schön an nur kurz, jedoch dann kommt irgendwie kein weiterer Schritt, dass man weitermacht um zum Höhepunkt zu kommen. Dazu ist Zusagen, dass die Eichel durch die dauerhafte Bedeckung der vorhautverengung sehr sehr sehr empfindlich war und das anfassen keinen Schmerz in dem Sinne verursacht, sondern lediglich einfach ein Gefühl entsteht was extremst unangenehm ist. Die Eichel ist nun auch schon etwas unempfindlicher geworden, da ich mit zurückgezogener vorhaut schlafe. Beim sex spüre ich schon leicht etwas nur ich denke durch die Empfindliche Eichel kommt es nicht sooo zum Höhepunkt. Ich weiß nicht, ob die Eichel vielleicht noch eine kleine Eingewöhnungsphase benötigt.
Jedoch kann ich mich selber zum Höhepunkt bringen, jedoch nicht durch das normale anfassen mit der Hand ..
Ich lege mich auf den Bauch und mache etwas weiches zwischen mein Unterleib und meinen Penis und bewege mich nach vorne und nach hinten. Klingt komisch jedoch ist dies im Moment die einzige Möglichkeit den Orgasmus zu erreichen..
Ich brauche unbedingt Hilfe was ich machen soll, da ich nicht so gerne zum Urologen gehen würde.
Expertenhilfe wäre super
Mit freundlichen Grüßen
koyote
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an Einfach mal längere Zeit Creme anwenden!
Lieben Gruß
Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an Einfach so oder beim runterholen?
Zu welchen zweck dient dies?
Mit freundlichen Grüßen
koyote
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an Wie oft holst du dir einen "runter" Vielleicht solltest du Gleitgel auf die Eichel geben und dann mit dem "runterholen" anfangen. Falls du eine Freundin hast dann lass dich oral befriedigen.
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an Ehhhm so 1-2 mal am Tag, aber halt mit vorhaut rübergezogen..ja mache das jetzt schon jeden Tag mit Creme um die Eichel anzuregen. Jedoch auch beim „normalen runterholen“ mit vorhaut fühlt es sich nur kurzzeitig immer mal wieder gut an und geht dann aber nicht weiter..
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an Im grunde ist es egal, ob mit Vorhaut oder ohne. Versuch doch mal mit einem Dilator zum Orgasmus zu kommen. Vielleicht ziehst du die Vorhaut auch zu weit zurück. Creme ist vielleicht nicht richtig. Nimm Gleitgel. Einseifen geht auch.
Re: Das Herunterholen fühlt sich nicht schön an hast du es vesucht mit dem Dilator? Du führst ihn dir in die Harnröhre so tief es geht. Fange mir 6mm an und dann kannst du den Durchmesser steigern. Ich
bekomme 11mm mit viel Gel eingeführt. Es ist super geil und erzeugt einen angenehmen Orgasmus . Versuchs mal!!
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„Die Schale fühlt sich sehr schön an“
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Gelsenkirchen.
Sascha Riether ist der erfahrenste Fußballer in der Mannschaft des FC Schalke 04. Doch eine Heimspielpremiere auf Schalke kann auch nach 13 Profijahren keine Routine sein. Schalke ist eben Schalke. „Es kribbelt“, sagt der 32-Jährige vor dem heutigen Bundesliga-Duell mit dem SV Darmstadt 98 (15.30 Uhr). Im Interview verrät der Rechtsverteidiger, warum es erst im dritten Anlauf mit einem Wechsel zu den Königsblauen geklappt hat. Und warum Trainer André Breitenreiter der richtige Mann ist.
Herr Riether, wissen Sie eigentlich, dass Sie schon etwas in den Händen gehalten haben, um das Sie jeder Schalker beneidet?
Sascha Riether: Offen gesagt, nein!
Dann beschreiben Sie doch bitte mal, wie sich 2009 in Wolfsburg die Meisterschale anfühlte?
Ach so, ja! Sehr schön fühlt sie sich an. Ich war aber überrascht, wie schwer sie ist. Wenn man im Fernsehen sieht, wie die Spieler mit der Schale jubeln, sieht das immer so locker aus. Dann bekommt man die selbst in die Hand gedrückt und merkt erstmal, wie schwer die eigentlich ist. Aber bei der ganzen Freude ist es dann kein Problem, die elf Kilo hochzustemmen.
In den Gesprächen mit Horst Heldt und André Breitenreiter wird es vermutlich aber nicht um die Meisterschale gegangen sein, oder?
So ist es. Nach der letzten Saison und dem Trainerwechsel ist es wichtig, dass das Team sich findet und den Fans gegenüber gut präsentiert. Das war in den Spielen gegen Duisburg und Bremen schon gut. Jetzt ist es wichtig, dass wir diese Mentalität beibehalten.
Haben Sie denn zumindest eine Meisterprämie ausgehandelt?
Nein, eine Meisterprämie habe ich nicht ausgehandelt. Aber nicht deshalb, weil ich unserer Mannschaft die Meisterschaft nicht irgendwann einmal zutraue, sondern weil ich auf Schalke erst einmal Fuß fassen möchte. Wenn wir aber doch mal Deutscher Meister werden sollten, wäre der Verein bestimmt in der Lage, noch was zu tun.
Wie haben Sie das Chaos beim FC Schalke 04 in der vergangenen Saison wahrgenommen?
Was in der letzten Saison war, zählt für mich nicht. Schalke ist ein großer Klub – in Deutschland und in Europa. Wenn Schalke dann anklopft, dann überlegt man nicht lange. Für mich ist es eine Ehre, hier spielen zu dürfen. Ich versuche, mein Bestes zu geben und mich so in die Mannschaft einzubringen, dass die neue Saison erfolgreicher wird.
Warum hat es erst im dritten Anlauf mit Ihrem Wechsel nach Schalke geklappt?
Das ist ganz einfach. Die Vereine haben mich nicht gehen lassen, ihr Veto eingelegt. Zum ersten Mal war das zu Wolfsburger Zeiten, als Ralf Rangnick mich nach Schalke holen wollte. Felix Magath wollte das aber zu dem Zeitpunkt nicht. Nach meinem ersten Jahr in Fulham wollte Horst Heldt mich verpflichten. Aber dann haben die Verantwortlichen in Fulham gesagt, dass sie mich nicht gehen lassen.
Jetzt sind Sie aber endlich ein Schalker und wahrscheinlich sehr stolz darauf.
Ja, absolut. Wenn man in die Arena einläuft, ist das immer eine Riesensache. Das war schon als Gegner der Schalker so. Jetzt bin ich auf der anderen Seite, da ist es umso schöner. Die Saisoneröffnung war ja schon der Wahnsinn. Jetzt haben wir das erste Heimspiel gegen Darmstadt, es kribbelt schon. Ich hoffe, dass wir die Zuschauer mit unserer Leistung mitnehmen und sie dann dafür sorgen, dass eine Riesenstimmung herrschen wird. Dafür sind allein wir Spieler verantwortlich.
Mit André Breitenreiter scheint der Verein einen Trainer verpflichtet zu haben, der passt.
Ja, André Breitenreiter kann einen Spieler auch mal in den Arm nehmen. Er ist jetzt nicht der Trainer, der so sehr distanziert ist. Der Trainer ist einer, der auf Augenhöhe mit einem redet. Aber nicht nur mit den Spielern, auch den Fans begegnet er so. Ich denke, das kommt hier auf Schalke sehr gut an.
Haben Sie in Gelsenkirchen eigentlich schon ein neues Zuhause gefunden?
Ich wohne noch im Hotel, aber wir haben schon was Schönes in Gelsenkirchen gefunden. Meine Freundin beneide ich im Moment nicht, sie organisiert gerade den Umzug.
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