Fast wäre es ein POV geworden!

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Fast wäre es ein POV geworden!
taz. die tageszeitung vom 3. 4. 2013
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BESTSELLER Der indonesische Schriftsteller Andrea Hirata über die Entstehung seines Debütromans „Die Regenbogentruppe“, gewaltiges Leserecho und den Einfluss von Bildung auf sein Leben
Andrea Hirata wurde 1984 auf der Insel Belitung geboren. Durch das Engagement zweier Lehrer konnte er in seinem Heimatdorf eine Grundschule besuchen. Er schaffte es auf eine weiterführende Schule, an die Universität und studierte schließlich in Paris und in Sheffield. In seinem autobiografischen Roman „Die Regenbogentruppe“ erzählt er von seiner Schulzeit: von der Freude am Lernen, von seinen Klassenkameraden und von der ersten Liebe. Der Roman wurde in Indonesien zum Bestseller. Nun ist er auch auf Deutsch erschienen.
taz: Ihr Roman „Die Regenbogentruppe“ hat sich allein in Indonesien fünf Millionen Mal verkauft. Man sagt, er sei das erfolgreichste indonesische Buch aller Zeiten. Wieso hatte das Buch so einen Erfolg?
Andrea Hirata: Mein Buch ist sicherlich so erfolgreich geworden, weil ich eine exemplarische Geschichte geschrieben habe. Viele Leser konnten sich mit meiner Hauptfigur Ikal und seinen Freunden identifizieren. Uns beschäftigen ja alle dieselben Themen: Kindheit, Familie und Bildung.
Haben Sie auch viele Reaktionen auf das Buch bekommen?
Oh ja! Ich habe über hunderttausend Briefe, Mails und SMS bekommen. Die meisten Leute haben mir geschrieben, wie sehr sie das Buch berührt hat. Aber ich habe auch kritische Rückmeldungen bekommen.
Manche Leser fanden das Buch langweilig. Manche haben mir auch geschrieben, es sei kein literarisches Werk, weil es stark autobiographisch ist.
Und diejenigen, die das Buch mögen: Gefällt es ihnen, weil sie so engagiert über die Freude am Lernen und den Wert von Bildung schreiben?
Ja, manche schöpfen Kraft aus der Geschichte dieses Jungen, der die Chance bekommt, eine Schule zu besuchen. Andere mögen wiederum, dass ich das Buch auf so schlichte und ehrliche Weise geschrieben habe. Es ist ja keine komplizierte, sondern eine ganz einfache Geschichte.
Zunächst hatten Sie gar nicht vor, das Buch zu publizieren, oder?
Ich habe den Roman 2005 geschrieben, und er war einfach ein Geschenk an meine früheren Lehrer – die Hauptfiguren in dieser Geschichte. Ich wollte damit meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen, dass sie mich unterrichtet haben.
Wie gelangte das Manuskript zu einem Verlag?
Irgendjemand hat eine der ersten zehn Kopien genommen und sie an einen Verleger geschickt, der das Buch tatsächlich drucken lassen wollte. Für die Allgemeinheit musste ich die Geschichte aber nochmal kräftig überarbeiten. Die Überarbeitung hat sieben Monate gedauert.
Und Sie wissen nicht, wer die Kopie weitergegeben hat?
Nein. Wahrscheinlich war es ein damaliger Arbeitskollege von mir, aber so genau weiß ich das bis heute nicht.
Und jetzt wird Ihr Buch in 25 Sprachen übersetzt.
Es wird zum Beispiel in Ungarn, Spanien, Portugal, in den Niederlanden und den USA publiziert. Ich bin wirklich ein Glückspilz!
Und Ihre Heimatinsel Belitung ist auf einmal weltberühmt.
Ja, aber das liegt auch daran, dass Riri Riza den Roman 2008 fürs Kino verfilmt hat. Der Film ist toll, und er wurde 2009 sogar auf der Berlinale gezeigt. In dem Film konnte man auch die Strände von Belitung und die Vielfalt der dort ansässigen Kulturen sehen. Deshalb kommen nun auch viel mehr Touristen zu uns als vorher. Das ist wichtig für uns, denn das Leben auf Belitung ist bis heute sehr hart. Viele arbeiten ja noch immer im Zinnbergbau, doch der Weltmarktpreis für Zinn schwankt. Darauf können wir unsere Zukunft nicht bauen.
Und der Tourismus ersetzt den Zinnabbau nach und nach?
Ja, total! Es arbeiten immer mehr Menschen im Tourismusbereich. Zum Beispiel die Souvenirverkäufer, die Taxifahrer, die Fremdenführer und die Inhaber von Reisebüros. Und auch die Bootsführer. Es gibt ja mindestens 180 kleinere Inseln um Belitung herum, und da wollen manche Touristen auch gerne hin. Indonesien ist ein an Bodenschätzen reiches Land. Es gibt dort viel Öl, Erdgas, Zinn und Kupfer.
Das meiste Zinn wird in Ihrer Heimatregion Bangka-Belitung abgebaut. Sie erwähnen dies auch immer wieder in Ihrem Roman. Was hat der Zinnabbau, mit dem einst die Holländer begonnen haben, der Insel gebracht? Und was hat er zerstört?
Es ist ein Dilemma: Einerseits haben wir Bodenschätze, die das Land reich machen. Gleichzeitig ist der Boden aufgrund des hohen Zinngehaltes für die Landwirtschaft kaum zu gebrauchen. Reis und Gemüse wachsen bei uns nur schlecht. Hinzu kommen gravierende Umweltprobleme durch den Bergbau, auch wenn das Zinn heute viel schonender abgebaut wird als früher.
Kommt der schonende Abbau überhaupt den Arbeitern zugute?
Es wird inzwischen mehr auf das Wohl der Arbeiter geachtet als früher. Firmen investieren sogar in die Schulbildung der Arbeiterkinder. Das war in meiner Kindheit in den Achtzigern und Neunzigern noch nicht der Fall. Davon erzähle ich ja auch in meinem Buch.
Was wäre eigentlich aus Ihnen geworden, wenn Ihre Lehrer sich nicht so für Sie und Ihre Klassenkameraden eingesetzt hätten?
Dann wäre ich ganz sicher Bergarbeiter geworden. Wie mein Vater. Und wie der Vater meines Vaters. Und wie der Großvater meines Vaters.
Die Schule hat Ihr Leben also komplett umgekrempelt?
Ja, Bildung hatte allergrößten Einfluss auf mein Leben.
„Die indonesische Buchhandelssituation hat sich stark entwickelt. Es gibt inzwischen Buchläden im ganzen Land! Deshalb dürfen Sie auch nicht überrascht sein, dass sich mein Buch fünf Millionen Mal verkauft hat.“ ANDREA HIRATA
Wie kam Ihr Buch, nachdem es gedruckt war, eigentlich in die indonesischen Buchläden? Indonesien besteht immerhin aus vielen Inseln. Gibt es ein gut funktionierendes Netz im Land, um Bücher zu verbreiten?
Die indonesische Verlagslandschaft und Buchhandelssituation hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Es gibt inzwischen Buchläden im ganzen Land! Deshalb dürfen Sie auch nicht überrascht sein, dass sich mein Buch fünf Millionen Mal verkauft hat. Es gibt ja auch, soweit ich weiß, mittlerweile fast 260 Millionen Indonesier. Zum einen leben bei uns sehr viele junge Leute, und die sind sehr lernbegierig, zum anderen ist die indonesische Wirtschaft allein im letzten Jahr um knapp 7 Prozent gewachsen. Sie ist die am schnellsten wachsende Wirtschaft in der Region. Parallel dazu nimmt natürlich auch das Interesse am Lesen zu. Deshalb konnte sich auch unser Buchhandel so enorm entwickeln. Man kann bei uns Bücher in Buchläden kaufen oder online ordern. Außerdem gibt es viele Straßenverkäufer, die Bücher anbieten.
Gibt es in Ihrem Heimatdorf inzwischen auch einen Buchladen?
In der Provinzhauptstadt Tanjung Pandan gibt es eine Buchhandlung, aber bei uns auf dem Land leider noch nicht. Aber die wird es bestimmt auch bald geben.
Sie sind nach Ihrem Studium in Paris und Sheffield nach Belitung zurückgekehrt. Hatten Sie keine Lust, in Europa zu bleiben?
Ich habe genug studiert. Jetzt ist es Zeit, selbst etwas beizutragen. Ich führe nun zum Beispiel eine eigene Schule für arme Kinder in meinem Heimatdorf. Und ich habe ein Literaturmuseum eingerichtet, das gleichzeitig ein Lernzentrum ist. Das Ganze bringt mir finanziell nichts ein, aber es ist mein Beitrag zur Alphabetisierung und Bildung in meiner Heimat. Ich habe momentan 19 Schüler, und jetzt, da ich in Deutschland bin, vermisse ich sie sehr!
Sie sind sozial sehr aktiv. Wird „Die Regenbogentruppe“ deshalb Ihr einziges Buch bleiben?
Ich habe schon neue Ideen, doch momentan beschäftige ich mich vor allem mit den Übersetzungen der „Regenbogentruppe“. Ich kommuniziere viel mit den Herausgebern und den Übersetzern. In diesem Jahr habe ich damit noch viel zu tun. Aber nächstes Jahr möchte ich mit einem neuen Roman beginnen.
Wird es wieder eine autobiographisch inspirierte Geschichte werden?
Ja, ich schreibe am liebsten über Dinge, die ich selbst erlebt habe.
■ Andrea Hirata: „Die Regenbogentruppe“. Aus dem Indonesischen von Peter Sternagel. Hanser Berlin, Berlin 2013, 272 Seiten, 19,90 Euro
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Von twitter



Beitragsdatum


10. Mai 2016






1 Kommentar zu Fast wäre es ein Bond-Song geworden, aber dann hat…








Eine Antwort auf „Fast wäre es ein Bond-Song geworden, aber dann hat…“


Fast wäre es ein Bond-Song geworden, aber dann hat es sich im letzten Moment anders entschieden. #SanMarino #ESC #
RT @dentaku: Fast wäre es ein Bond-Song geworden, aber dann hat es sich im letzten Moment anders entschieden. #SanMarino #ESC
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Finanzen Fast wäre es ein Kiss geworden
Veröffentlicht am 01.07.2013 | Lesedauer: 5 Minuten
Seit 25 Jahren ist der Deutsche Aktienindex auf der Welt. Er hat wahrlich schon viel erlebt
„Wenn es mal hapert, bestelle ich Nachhilfe“
So will Netflix wieder mehr Kunden gewinnen
Russische Propaganda in italienischen Talkshows
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O b im Finanzteil der Zeitung oder in den abendlichen Nachrichten im Fernsehen, täglich wird über den Deutschen Aktienindex berichtet. Die „Welt“ nennt 25 Fakten zum 25. Geburtstag des Aktienindex, die weniger bekannt sind.
Hardy: Am 1. Juli 1988 fing alles bei 1163 Punkten an. Doch auch davor gab es Aktienindizes in Deutschland . Die Anleger orientierten sich seit 1959 am Hardy-Index – benannt nach der Frankfurter Privatbank Hardy & Co. Nach deren Niedergang übernahm der BZ-Index der „Börsenzeitung“ diese Rolle. Auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte ein Kursbarometer. Das Problem: Die Indizes waren unübersichtlich. Der Dax konzentriert sich auf die 30 größten und umsatzstärksten Aktiengesellschaften.
Küsse: Der Dax sollte ursprünglich Kiss-Index heißen. Kiss hieß das Kursinformationssystem der Deutschen Börse. Doch dann schrieb die britische Tageszeitung „Financial Times“, dass die Deutschen ihren Index „Kuss-Index“ nennen wollten. Die seien verrückt geworden. Der damalige DGZ-Bank-Chef Manfred Zaß soll dann die zündende Idee gehabt haben: einfach Dax.
Rechenkünstler: Die Dax-Formel stammt aus dem 19. Jahrhundert, ein Hugenottennachfahre namens Étienne Laspeyres hatte sie damals entwickelt.
Verzögerung: In den Anfangsjahren ging alles etwas gemächlicher. Der Dax wurde nur jede Minute neu berechnet. Seit sieben Jahren ist nun schon jede Sekunde die Dax-Welt wieder eine andere.
Abgrund: Tiefer als bis auf 1152,38 Punkte ging es nie. Das war am 29. August 1988.
Gipfel: Das Allzeithoch stammt mit 8557,86 Punkten vom 22. Mai 2013. Im weiteren Tagesverlauf verlor der Dax ein paar Punkte. Der Schlussstand lag bei 8530,89 Punkten – auch ein Rekord.
Zuwanderung: Von einem „deutschen“ Aktienindex kann eigentlich keine Rede mehr sein. Die Besitzer der Dax-Aktien kommen mittlerweile überwiegend aus dem Ausland. Im Schnitt liegen 55 Prozent im Depot von Ausländern. Am internationalsten sind Adidas , Merck und die Deutsche Börse .
Stammbelegschaft: Aus dem Ur-Dax gehören 16 Unternehmen auch heute noch dazu – wie Allianz, Bayer, Commerzbank und Linde .
Alter Bekannter: Gleich zwei Mal abgestiegen und wieder zurückgekehrt ist das Ur-Mitglied Continental .
Fluktuation: Insgesamt waren in 25 Jahren 55 verschiedene Aktien gelistet.
Kurzarbeiter: Hannover Rück gab nur ein Gastspiel. Kein anderes Unternehmen gehörte dem Leitindex kürzer an als der Versicherer, lediglich ein halbes Jahr war es dabei.
Kurzurlauber: Infineon nahm sich die kürzeste Auszeit. Der Halbleiterhersteller machte im Frühjahr 2009 kurz Hannover Rück Platz. Nach einer überraschenden Kurserholung wurde die Aktie bereits ein halbes Jahr später wieder in den Dax aufgenommen.
Verstorben: Eine Dax-Mitgliedschaft bewahrt nicht vor späteren Pleiten. So trieben Fehlspekulationen mit Ölderivaten beispielsweise die Metallgesellschaft an den Rand des Ruins.
Prügelknabe: Der Finanzdienstleister MLP hält einen traurigen Rekord: Die Aktie verzeichnete im August 2002 mit 48 Prozent den höchsten Tagesverlust.
Abgehoben: Der größte Börsengang in 25 Jahren Dax-Geschichte ist unvergessen: Als die Deutsche Telekom im November 1996 den Gang aufs Parkett wagte, rissen Sparer den Bonnern die Aktien förmlich aus der Hand.
Jo-Jo-Effekt: Nicht nur die Besetzung, auch das Gewicht, mit dem jede einzelne Aktie den Indexverlauf beeinflusst, verändert sich. Besonders markant war dies bei Telekommunikations- und Technologiewerten. Als zur Jahrtausendwende jeder Anleger die T-Aktie, Infineon oder SAP im Depot hatte, machten die vermeintlichen Zukunftsbranchen 27,4 Prozent des Dax aus.
Dax-Nachwuchs: Zur Dax-Familie gehören mittlerweile rund 4700 Indizes, von denen über 900 auf Aktien basieren und mehr als 2500 auf Renten. Ein bekannter Nachwuchs ist der MDax.
Brocken: Viele Fondsmanager beißen sich am Dax die Zähne aus. Nicht einmal einem Drittel gelingt es, ihn dauerhaft zu schlagen.
Schwarzer Tag: Den höchsten Tagesverlust gab es nicht am 11. September 2001, nach den Anschlägen in New York, wie man vermuten könnte. An dem Tag verlor der Dax 8,5 Prozent. Das Rekordminus für einen einzigen Handelstag stammt mit 12,8 Prozent vom 16. Oktober 1989. Die Anleger waren erschüttert, nachdem die Übernahme der Fluglinie United gescheitert war.
Goldener Tag: Als bester Tag steht der 13. Oktober 2008 in den Geschichtsbüchern. Von 4544 Punkten ging es bis auf 5062 Punkte nach oben. Unter anderem beschloss an dem Tag die Bundesregierung ein milliardenschweres Rettungspaket für die Banken.
Schwarzes Jahr: Nichts mehr vom Dax wissen wollten viele Anleger Ende 2002. Auf 43,9 Prozent addierten sich die Verluste zwischen Januar und Dezember. Die Technologieblase war endgültig geplatzt. Minus 40,8 Prozent waren es 2008 nach der Lehman-Pleite.
Goldenes Jahr: 1997 war das beste Dax-Jahr: plus 47,1 Prozent. Knapp dahinter das Jahr 1993 mit 46,7 Prozent.
Liebling der Masse: Von den 30 Dax-Mitgliedern hat immer noch die Telekom die meisten Privatanleger. Ihre Zahl wird auf 1,8 Millionen geschätzt. Auf den Plätzen folgen Daimler mit rund einer Million und Siemens mit 740.000.
Mogelpackung: Der Dax macht sich gerne größer als er ist. In die Berechnung fließen auch die jährlichen Dividenden der 30 Mitglieder ein. Andere große Indizes, wie der Dow Jones und der Euro Stoxx, beziehen sich allein auf die Kursentwicklung der Aktien. Auch vom Dax gibt es einen solchen Kursindex. Er notiert aktuell bei 4230 Punkten. Das Allzeithoch stammt aus dem Jahr 2000: bei knapp über 6000 Punkten.
Geschenke für alle: Die Dividende ist vielen Anlegern wichtig – besonders in Niedrigzinsphasen. Den größten Geldsegen gab es im Jahr 2008 mit 29,7 Milliarden Euro – also im Durchschnitt eine Milliarde Euro von jedem Dax-Mitglied. Im Vorjahr durften sich Anleger über 27,8 Milliarden Euro freuen – der zweithöchste Wert der Dax-Geschichte.
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