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Konstanz (dpa/lsw) - Deutsche fühlen sich in der Schweiz weit weniger integriert als andere Ausländer.
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Deutsche fühlen sich nicht als ein Volk




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Deutsche fühlen sich nicht als ein Volk
Von

Kirsten Baukhage (dpa)

13.9.2010, 20:00 Uhr

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© colourbox.com
Das Brandenburger Tor gilt als Symbol der Einheit. Gedanklich sind sich Ost- und Westdeutsche aber immer noch fremd.


BERLIN

-
Eigentlich könnten die Deutschen stolz auf das nach 20 Jahren Einheit Geschaffte sein, sagt der Zeithistoriker Schroeder. Doch seit 2006 stiegen die gegenseitigen Vorurteile über Besser-Wessis und Jammer-Ossis wieder. Der Grund: System und Lebensleistung würden gleichgesetzt.


Auch 20 Jahre deutsche Wiedervereinigung haben es laut einer Studie nicht vermocht, das Gefühl von einem Volk zu schaffen. Im Gegenteil: Heute mehr denn vor vier Jahren fehlt es Ost- und Westdeutschen an einer gemeinsamen Identität. Im Vergleich zu 2006 – der gemeinsamen Euphorie über die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land – seien 2010 die gegenseitigen Vorurteile und damit die mangelnde Anerkennung der Lebensleistungen wieder angestiegen, sagte der Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität Berlin, Klaus Schroeder, am Montag bei der Vorstellung einer neuen Studie. Deshalb wachse nicht so zusammen, was zusammengehöre.
Das ist die Schlussfolgerung Schroeders aus mehr als 20 Jahren Forschungsarbeit zum geteilten und vereinigten Deutschland. Die Ursache sei, dass Ost wie West zu wenig zwischen den früher unterschiedlichen Systemen und der eigenen Lebenswelt differenzierten und sich Anerkennung verweigerten, betonte der Zeithistoriker.
Dabei hätten die Deutschen allen Grund, stolz auf das Geschaffte nach 20 Jahren Wiedervereinigung zu sein: „Deutschland hat sich friedlich und in Freiheit vereint und bisher keine Großmachtallüren gezeigt.“ Dafür habe es historisch kein Beispiel gegeben. 
Doch die Geister schieden sich besonders in der Beurteilung der DDR. Die breite Mehrheit der Westdeutschen sehe wegen ihres antitotalitären Grundverständnisses die DDR vor allem als Diktatur. Die Mehrheit der Ostdeutschen neige dagegen zu einer wohlwollenden Betrachtung, die das Schwergewicht auf das eigene Leben im Alltag lege. Der Zeithistoriker wies darauf hin, dass sich in den Köpfen vieler Ostdeutscher dabei eine nicht reale DDR gebildet habe: „Die Konstruktion einer sozial idealisierten DDR, die es nie gegeben hat.“ Die eigene Lebensleistung werde so „zum Schutzschild für das System, die sozialistische Diktatur“.
Als äußerst bedenklich wertete der Politologe, dass sich 2010 nur eine Minderheit der Ostdeutschen wirklich als Bundesbürger fühle. Aus dem Gefühl der Zweitklassigkeit „geht die Mehrheit der Ostdeutschen auf Distanz zum Demokratiemodell und zur sozialen Marktwirtschaft.“ So zeigten sich in der Beurteilung der grundlegenden Werte auch bis heute Unterschiede. „Im Westen wird die Freiheit großgeschrieben, der Osten will zu Zweidritteln in erster Linie Gleichheit und Sicherheit“, sagte Schroeder.
Trotz der negativen Erfahrung mit dem gescheiterten Staatssozialismusmodell der DDR seien „die Ostdeutschen in der Mehrheit bis heute viel obrigkeits- und staatsgläubiger und erwarteten viel vom Staat“. Daraus resultiere auch ihre passive Haltung zum System und ihre Enttäuschung, dass der Osten bis heute nicht vollkommen das Wohlstandsniveau des Westens erreicht habe. „Dabei vergessen sie, dass die ostdeutschen Haushalte in den letzten 20 Jahren – gemessen an der Ausgangssituation – eine historisch beispiellose Wohlstandsexplosion erlebt haben. Die durchschnittlichen Haushaltseinkommen stiegen in den neuen Ländern real von 40 auf 85 Prozent“, betonte Schroeder. Seit 1990 seien etwa 1,6 Billionen Euro netto von West nach Ost geflossen.
Sein Fazit: „Die Deutschen in Ost und West müssen sich besser kennenlernen und gegenseitig akzeptieren, auch andere Meinungen.“ Denn zusammenwachsen könnten Ost und West in Deutschland nur, wenn sie es auch wirklich wollten.
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Philipp Dahm, watson.ch
07.05.2015, 17.43 Uhr

Swiss kürzt im Sommer weitere Ferienflüge
Freienwil: Polizei kontrolliert Geschwindigkeiten
Der tragische Unfall im Schulhaus Burgmatt hat ein rechtliches Nachspiel. Jetzt hat das Bezirksgericht Laufenburg ein Urteil gefällt. Der damaligen Betreuerin kann kein Fehlverhalten nachgewiesen werden.
Hans-Caspar Kellenberger 07.06.2022
Reto Wattenhofer vor 4 Stunden
Aktualisiert


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Wie ergeht es den Deutschen in der Schweiz? Hat sich ihre Lage verbessert, seit der starke Zustrom nach 2008 wieder abgeebbt ist? Eine österreichische Studie hat die Antworten erfragt.
Italiener stellen die grösste Ausländergruppe in der Schweiz, doch die Deutschen holen auf. Rund 300'000 leben mittlerweile hier: Im Kanton Zürich haben sie die Südeuropäer bereits abgelöst. Eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien hat nun untersucht, wie das Befinden der Deutschen in der Schweiz ist. Das Ergebnis: Viele fühlen sich ungeliebt.
26 Prozent der Teilnehmer der für die Studie durchgeführten Online-Umfrage wurde mehrmals im Monat, in der Woche oder gar täglich weniger höflich behandelt als andere Menschen, 23 Prozent fühlen sich weniger respektiert und 29 Prozent bekundeten, dass ihre Gegenüber sich als etwas Besseres aufführen. 85 Prozent der Befragten glauben, dass der ausschlaggebende Grund für diese Erfahrungen ihre Nationalität ist.
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Jeder zweite Befragte hat den Eindruck, dass sein eigenes Deutschsein in der Schweiz erst richtig betont wird (siehe untere Grafik). Ebenso hoch ist die Zahl derjenigen, die sich durch ihre Nationalität bewertet fühlen oder glauben, ihr Verhalten würde ihnen ständig als germanisch ausgelegt. 52 Prozent denken mehr oder weniger oft an ihre Herkunft, wenn sie mit Schweizern zu tun haben – und 61 Prozent vermuten, dass die meisten Eidgenossen deutschfeindlicher sind, als sie zugeben.
Am Arbeitsplatz wird das Verhältnis zwischen den Nachbarn paradox. 71 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Schweizer und Deutsche im Job gut miteinander auskommen. Doch gleichzeitig belastet die Hälfte der Befragten das «ständige Polarisieren» zwischen den Nationalitäten. 42 Prozent haben das Gefühl, sich oft für ihre Herkunft legitimieren zu müssen, und 30 Prozent unterstellen, dadurch schlechtere Karriere- und Lohnaussichten zu haben.

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