Farbige Prachtärsche sind sein Faible

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Farbige Prachtärsche sind sein Faible

Stelzen, ein Dorf nicht weit von Mödlareuth, wird jedes Jahr zum Pilgerort von Musikfans aus halb Deutschland.
Beim Besuch einer Delegation aus Villeneuve-la-Garenne überreicht Bürgermeister Pascal Pelain eine Partnerschafts-Medaille. Eva Döhla betont: „Europa braucht einen neuen Geist.“
Ob für den Neubau der Radwegsbrücke an der Fattigsmühle, für ein Hochwasserschutz-Konzept oder die Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung. Die Gemeinde Köditz hadert aktuell mit den Schicksalen ihrer vielen Förderanträge.
Frank Stäbler hat mit seinem Abschied von der Ringermatte gezeigt, wie es geht: Ringen kann tausende Menschen in eine Halle ziehen. Die Hofer, die mit in Ludwigsburg waren, schwärmen – auch über Ramsin Azizsirs Kampf.
In Kulmbach treten jede Woche zwei Trainer an, um Kindern mit ADHS und ADS zu helfen – mit therapeutischem Boxen. Was ist das und was bringt es den Kindern?
Der Fußball-Bezirksligist aus dem Frankenwald trainiert wieder – und im Team ist der Umbruch groß. Doch noch sind die Personalplanungen nicht beendet.
Von Roland Rischawy 19.12.2013 - 00:00 Uhr
Hat in Hof eine Touristen-Attraktion geschaffen, die in Europa einmalig ist: Klaus Beer, der Initiator von Fernwehpark und Fernweh-Diner. Unser Bild zeigt ihn mit Laura Beierkuhnlein (links) und Melanie Burri, zwei Service-Damen aus dem Diner, vor dem neuen Haus mit Star-Museum. (Foto: Michael Giegold)


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Zu einem Verkehrsunfall mit einem vollbesetzten Schulbus kam es am Mittwoch in Weihenzell (Landkreis Ansbach).
18. 000 Polizisten sichern den G 7-Gipfel, Hunderte davon aus unserer Region. Der Bayreuther Bundespolizei-Chef schildert, was abgeht; die heiße Phase hat längst begonnen.
460 Fahrgäste mussten drei Stunden im stillstehenden Zug ausharren – und die Temperaturen stiegen.
Nur 16 und 23 Jahre alt wurden die Insassen eines Autos, das am Montag bei Münchberg von der Straße abgekommen ist. Im Wagen dahinter saßen Freunde der Verstorbenen.
Nach einem Unfall am Dienstagmorgen war die Autobahn 93 zwischen den Anschlussstellen Luhe-Wildenau und Weiden in der Oberpfalz Süd in Fahrtrichtung Hof gesperrt.
Ein Handball-Pflichtspiel im Juni – das ist schon außergewöhnlich. Der TV Marktleugast muss mit der Relegation sogar noch nachsitzen. Doch der Umweg lohnt sich.
Ein Niederländer spricht Kinder in Ebersdorf bei Coburg an und droht ihnen. Der Schulleiter alarmiert die Polizei und lässt das Gebäude räumen. Das funktioniert reibungslos und erntet viel Lob.
Was wird die Saison 2022/2023 bringen? Erste Erkenntnisse liegen nun vor. Die U-21-Kicker des 1. FC Nürnberg haben die SpVgg Bayern Hof mit 2:1 in Stammbach besiegt.
In unmittelbarer Nähe eines Flugplatzes stürzt in Mittelfranken ein Kleinflugzeug ab. Beide Insassen sterben. Die Bergung gestaltet sich zunächst kompliziert.
Das Stadtradeln hat den Auftakt gesetzt, dass mehr und mehr Hofer sich auf zwei statt vier Rädern bewegen. Teile der Innenstadt waren für Autos tabu. Zum Auftakt kamen nur relativ wenig Radler – bei über 30 Grad kein Wunder.
Zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen ist es am Mittwochmorgen auf der A9 in Richtung Norden gekommen.
Ein Steh-Paddler ist auf dem Murner See in der Oberpfalz ins Wasser gefallen und gestorben.
Am Mittwochnachmittag musste die Feuerwehr bei der Helmbrechtser Firma Raumedic tätig werden. Bei Tests unter hohen Temperaturen war ein Fehler passiert.
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Ein 19-Jähriger übt mit seiner minderjährigen Freundin auf dem Parkplatz das Autofahren. Später tauschen sie wieder die Plätze – dumm nur, dass eine Zivilstreife die ganze Aktion beobachtet hat.
Klaus Beer ist ein Ausnahmetalent der Region. Er hat in Hof einen europaweit einmaligen Schilderwald und ein Diner mit Star-Museum geschaffen. Jetzt ist er an US-Präsident Barack Obama dran.
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Manfred Lobinski (80) gehört zu den Bürgern, die geehrt werden. Er hat 1976 den Chor mit gegründet, in dem er noch immer singt.


Lüneburg. Angefangen zu singen hat Manfred Lobinski, da war er 19 Jahre alt. Jetzt ist er 80 und singt noch immer - als einziges Gründungsmitglied des Lüneburger Shanty-Chors. Für sein langjähriges Engagement im Chor ehrt die Hansestadt Lüneburg den Sänger heute beim Tag der Ehrenamtlichen im Rathaus. Insgesamt fast 70 Lüneburger Aktive stehen auf der Gästeliste von Oberbürgermeister Ulrich Mädge sowie den Bürgermeistern Dr. Gerhard Scharf und Eduard Kolle.


1976 haben Manfred Lobinski und sieben Sänger vom Lüneburger Augustuschor und von Concordia Bardowick den Shanty-Chor Lüneburg gegründet. Sie kannten bis dahin eigentlich nur den "Hamborger Veermaster" - viel mehr aber nicht. Zunächst probten sie im damaligen "Gasthaus zur Eisenbahn" an der Altenbrückertorstraße, Ecke Ilmenaustraße. Heute wechseln sie zwischen dem Forsthaus Bardowick und der Marinekameradschaft Lüneburg.


Einmal pro Woche kommen die knapp 30 Shanty-Sänger zusammen, singen und trinken danach gemütlich ein Bier. "Es macht einfach Spaß und ist gesellig", erklärt der ehemalige Eisenbahner seine nie aufhörende Lust am Singen. 1949 begann der gebürtige Ostpreuße damit beim damaligen Männergesangverein "Glück auf". Und aufhören will er erst, "wenn sie mich rausschmeißen".


Doch dazu wird's kaum kommen: Manfred Lobinski trägt schließlich die Silberne und Goldene Ehrennadel des Deutschen Sängerbundes und seit 2005 die Goldene Ehrennadel des Shanty-Chors für seine Verdienste um den Chor. Mit "Molly Malone" hatten die Herren 1980 ihren ersten Fernsehauftritt in der Drehscheibe des ZDF. Allein an diesem Wochenende ist der 80-Jährige dreimal auf der Bühne.


Der erste gleich heute Nachmittag beim Tag der Ehrenamtlichen. Gemeinsam mit seinen Sangesbrüdern und Peter Schulz, der ebenfalls von der Stadt für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement geehrt wird. Seit 1946 ist Schulz in der Marinekameradschaft aktiv, wirkt zudem als Schiedsmann und Schöffe und hat auch vom Shanty-Chor die Ehrenurkunde für seine langjährige Vorstandsarbeit bekommen.


Fast so lang ehrenamtlich aktiv wie Peter Schulz ist Gerhardt Bauer: Seit 1948 - mehr als 60 Jahre - setzt er sich in der Landesjägerschaft für den Naturschutz ein, seit 1995 arbeitet er in der Gruppe "Wildtiere, Umwelt und Naturschutz" mit.

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Zu den Jüngsten im Bunde der Ehrenamtlichen heute Nachmittag zählt Markus Ertel (21): 1998 trat er in die Orts-Jugendfeuerwehr Lüneburg-Häcklingen ein, wechselte 2005 in die Einsatzabteilung der Stützpunktfeuerwehr Häcklingen und ist heute Oberfeuerwehrmann und Atemschutzgerätträger.


Einmal im Jahr lädt die Stadt eine Gruppe Ehrenamtlicher ins Rathaus ein, um ihnen stellvertretend für die vielen Hundert Freiwilligen Lüneburgs Danke zu sagen für ihre Arbeit.

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Oldtimer sind sein großes Faible erschienen in Main-Post am 18.01.2022, Länge 635 Wörter
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