Farbenmischen 11

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Misch aus den primären Farben die sekundären Farben. Es gibt drei primäre Pigmentfarben: Rot, Blau und Gelb. Diese Farben kann man nicht aus anderen Farben anmischen. Man kann sie aber mischen, um daraus die drei Sekundärfarben zu erhalten: Rot und Blau ergeben Violett, Blau und Gelb werden Grün und Rot und Gelb werden Orange. [1]
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Beachte, dass die sekundären Farben, die du aus Primärfarben mischst, normalerweise nicht besonders hell und leuchtend sind. Das liegt daran, dass die gemischten Pigmente mehr Licht aus dem Farbspektrum verschlucken und weniger reflektieren. Daher sehen diese Sekundärfarben oft etwas schlammig und dunkel aus.



Misch Primär- und Sekundärfarben, um Zwischenfarben zu erhalten. Es gibt sechs Zwischenfarben, die durch die möglichen Kombinationen aus Primär- und Sekundärfarben gemischt werden können. Diese Farben sind Gelborange (Gelb gemischt mit Orange), Rotorange (Rot gemischt mit Orange), Lilarot (Rot gemischt mit Lila), Blaulila (Blau gemischt mit Lila), Grünblau (Blau gemischt mit Grün) und Gelbgrün (Gelb gemischt mit Grün). [2]
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Diese Zwischenfarben finden sich auf dem Farbkreis zwischen den Primär- und den Sekundärfarben.


Kombiniere sekundäre Pigmente, um Tertiärfarben zu mischen. Zusätzlich zu Primärfarben, Sekundärfarben und Zwischenfarben gibt es außerdem noch drei Tertiärfarben, die entstehen, wenn man zwei Sekundärfarben miteinander mischt. Diese Farben sind Braun (gemischt aus Grün und Orange), Ziegelrot (Orange und Lila) und Schiefer (Violett und Grün). [3]
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Diese Farben finden sich normalerweise nicht auf dem Farbkreis, aber sie alle sind gültige Farben, die durch das Mischen anderer Farben erreicht werden können.

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Versuch nicht, aus verschiedenen Farben Weiß zu mischen. Malfarben sind subtraktiv. Das bedeutet, dass die Pigmente einige Farben des Lichtspektrums absorbieren und andere reflektieren, was dann dazu führt, dass wir die Farbe sehen, die wir sehen. Wenn man verschiedene Pigmente mischt, wird die Farbe also dunkler, weil mehr und mehr Licht absorbiert wird. Deshalb ist es nicht möglich, aus unterschiedlichen Farben Weiß zu mischen. [4]
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Wenn du für dein Malprojekt Weiß brauchst, wirst du es kaufen müssen, es lässt sich nicht mischen.


Misch alle drei Primärfarben, um Braun zu erhalten. Braune Farbe stellst du her, indem du die drei Primärfarben zu gleichen Teilen mischst. Alternativ kannst du zwei beliebige Komplementärfarben mischen. [5]
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Wenn dein Braun zu sehr Schlagseite in Richtung einer der Ausgangsfarben hat, neutralisierst du diesen Stich am besten mit einem Tropfen der gegenüberliegenden Farbe.


Misch braune Farbe mit blauer Farbe, um Schwarz zu erhalten. Die einfachste Art, schwarze Farbe zu mischen, ist, die braune Farbe, die du eben hergestellt hast, mit etwas Blau zu mischen, bis du den gewünschten Schwarzton erreicht hast. Du kannst aber auch alle drei Primärfarben mischen, wobei Blau in diesem Fall den größten Anteil ausmachen muss. [6]
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Achte darauf, dass du kein Weiß einmischst, ebenso wenig wie andere Farben, die Weiß enthalten, wie Hellgelb oder Hellgelbgrün, denn dadurch würde dein Schwarz sofort eher nach Grau aussehen.

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Misch Weiß unter verschiedene Farben, um untergeordnete Töne zu erreichen. Abtönungen sind hellere Versionen einer Farbe. Um eine Farbe aufzuhellen und eine Abtönung zu mischen, musst du nur Weiß hinzugeben. Je mehr Weiß, desto heller wird der Ton, den du bekommst. [7]
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Wenn du weiße Farbe in rote mischst, wird daraus zum Beispiel Pink, welches eigentlich ein helleres Rot ist.
Wenn du zu viel Weiß zu einem Pigment hinzugegeben hast und deine Farbe zu hell geworden ist, kannst du immer wieder etwas von dem Originalton einmischen, damit die Farbe wieder dunkler wird.



Misch verschiedene Schattierungen, indem du Schwarz beimischst. Dunklere Versionen einer Farbe sind Schattierungen. Man erreicht sie, indem man einer beliebigen Farbe Schwarz beimischt. Wie dunkel die Farbe wird, hängt davon ab, wie viel Schwarz du verwendest – je mehr Schwarz, desto dunkler die Farbe. [8]
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Manche Künstler bevorzugen es, Farben mit ihren Komplementärfarben zu mischen, also mit ihren im Farbkreis jeweils gegenüberliegenden Farben. So kann man beispielsweise mit Grün Magenta abdunkeln und mit Magenta Grün, da sie auf dem Farbkreis einander genau gegenüberliegen.
Gib immer nur ein bisschen Schwarz oder Komplementärfarbe auf einmal hinzu. Wenn deine Farbe zu dunkel wird, kannst du den Fehler korrigieren, indem du wieder etwas mehr von der Ursprungsfarbe einmischst.



Wenn du einer Farbe sowohl Weiß als auch Schwarz beimischst, erhältst du einen matten, gedämpften Ton. Diese Schattierungen sehen weniger intensiv und gesättigt aus als die ursprüngliche Farbe. Du kannst die Schwarz- und Weiß-Anteile variieren und damit genau die Helligkeit und Sättigung erreichen, die du dir wünschst. [9]
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Misch zum Beispiel sowohl Weiß als auch Schwarz in Gelb, um ein helles Olivgrün zu erreichen. Das Schwarz dunkelt das Gelb zu Olivgrün ab, Weiß macht es zu einem helleren Olivgrün. Durch die beigemischten Mengen von Schwarz und Weiß kannst du genau kontrollieren, wie deine fertige Farbe aussieht.
Bei einer ungesättigten Farbe wie Braun (Dunkelorange) kannst du den Farbton genauso anpassen wie bei Hellorange. Indem du kleine Mengen von benachbarten Farben auf dem Farbkreis dazugibst, wie Magenta, Gelb, Rot oder Orange. Dadurch wird das Braun aufgehellt und der Farbton verändert sich.


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Gib kleine Kleckse der Farben, die du mischen willst, auf deine Palette. Nimm die Menge an Farbe, die du voraussichtlich brauchen wirst (oder etwas weniger) auf die Palette. Die Farbportionen sollten in etwa gleich groß sein, wenn du die Farben zu gleichen Teilen mischen willst. Dazwischen sollte ausreichend Platz sein. Willst du eine größere Menge der einen Farbe mit einer kleineren Menge der anderen Farbe mischen, kannst du die Mengen auf deiner Palette entsprechend anpassen. [10]
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Wenn du zum Beispiel Braun mischen willst, brauchst du zu gleichen Teilen Rot, Gelb und Blau. Für Schwarz brauchst du genau die gleichen drei Farben, musst aber mehr Blau als Rot und Gelb nehmen.
Es ist besser, wenn du zunächst etwas zu wenig Farbe auf der Palette hast, als wenn du zu viel nimmst. Du kannst schließlich immer noch etwas nachnehmen.



Nimm einen Teil einer Farne mit dem Spachtel ab und platzier sie an einer freien Stelle auf der Palette. Verwende den Spachtel wie einen Löffel und gib damit eine kleine Portion einer Farbe in die Mitte der Palette oder auf eine andere freie Stelle. Klopf ganz leicht mit dem Spachtel auf die Palette, wenn die Farbe daran kleben bleibt. [11]
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Ein Künstlerspachtel ist das ideale Werkzeug, um Farben auf einer Palette zu mischen. Nicht nur kannst du die Farben damit gründlicher mischen, du verlängerst auch die Lebensdauer deines Pinsels, weil du ihn nicht zum Mischen benutzen musst.


Wisch den Spachtel mit einem Tuch ab. So verhinderst du, dass Farben in ihren Originalbehältern verunreinigt werden, wenn du sie heraus löffelst. Benutz einen alten Lappen oder ein Tuch, das ruhig schmutzig werden kann, um die Reste der ersten Farbe vom Spachtel abzuwischen. [12]
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Nimm eine zweite Farbe auf und gib sie zu der ersten Farbe in der Mitte der Palette. Benutz den sauberen Spachtel, um einen Klecks einer zweiten Farbe neben oder auf der ersten Farbe auf der Palette zu platzieren. Die Größen der Kleckse sind abhängig davon, in welchem Verhältnis du die jeweiligen Farben mischen willst. [13]
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Wenn du also zu gleichen Teilen mischen willst, musst du gleich große Kleckse der beiden Farben nehmen.

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Wiederhol diesen Prozess, wenn du der Mischung noch eine weitere Farbe hinzufügen willst. Willst du mehr als zwei Farben miteinander mischen, musst du den Spachtel wieder saubermachen und die zusätzlichen Farben ebenfalls auf die Palette löffeln, bis du alle für deine Mischung notwendigen Farben beisammen hast. [14]
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Misch mit dem Spachtel die Farben zusammen. Wenn du deine Ausgangsfarben beisammen hast, ist es an der Zeit, sie zu mischen. Mach mit dem Spachtel kleine kreisende Bewegungen, um die Farben miteinander zu verrühren. Eventuell musst du dafür etwas Druck auf den Spachtel ausüben. [15]
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Wenn aus den beiden Farben eine geworden ist, hast du sie erfolgreich gemischt!
Wenn eine Farbe nicht so geworden ist, wie du es gerne gehabt hättest, kannst du einfach deinen Spachtel saubermachen und mehr Farbe einmischen, bis du mit dem Ton der Mischung zufrieden bist.



Dieser Artikel wurde durch speziell ausgebildete Mitglieder unseres Mitarbeiter-Teams bearbeitet, was Vollständigkeit und Genauigkeit garantiert. wikiHow's Kontroll-Management Team prüft die bearbeiteten Inhalte sorgfältig, um zu garantieren, dass jeder Einzelne den hohen Qualitätsansprüchen entspricht. Dieser Artikel wurde 564.768 Mal aufgerufen.

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In diesem Artikel werden 7 Referenzen angegeben, die am Ende des Artikels zu finden sind.



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Wenn es um das Mischen von Farben geht, hängt vieles von dem Medium ab, das du benutzt. Die Regeln für das Mischen von Malfarben sind andere als für das Mischen von Lichtfarben. Aber wenn du für jedes Medium die Primär- und Sekundärfarben lernst und verstehst, wie sich verhalten, wenn man sie mischt (also ob sie additiv oder subtraktiv sind), kannst du in jeder Situation die gewünschte Farbe mischen.

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Von acrylgiessen Updated on 17/10/2021 Acrylic Pouring
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Für Einsteiger der Malerei kann das Farben mischen ziemlich verwirrend sein. Nicht nur die Farbtheorie, auch die verschiedenen Malmedien sind von Bedeutung. Hier erhältst du einen Einblick in dieses Thema und wir zeigen dir die wichtigsten Tipps und Tricks, um deine Farben zu mischen.
Bei den Primärfarben handelt es sich um die drei Farbtöne, die nicht mischbar sind und daher schon fertig gekauft werden müssen. Aus diesen drei Farben und weiß lässt sich im Grunde jede gewünschte Farbe selbst mischen. Die drei Primärfarben sind:
Entscheidend für das Mischen sind die Mischungsverhältnisse, mit denen du die Primärfarben mischt und die Zugabe von Weiß, um die Helligkeit zu steuern. Nutze zunächst günstige Farben um das Mischen zu erproben und ein Gespür für die wichtigsten Farbtöne zu erhalten.
Sekundärfarben erhältst du, wenn du zwei der drei Primärfarben miteinander vermischt.
Vermischt du alle drei Primärfarben miteinander, dann erhältst du schwarz.
Bei der Farbmischung kommt es natürlich auf die Auswahl der Primärfarben an. Es gibt eine Vielzahl an roten, gelben und blauen Farbtönen, die in Kombination auch unterschiedliche Sekundärfarben ergeben. Möchtest du dir deine Farben selber mischen, solltest du dir dementsprechend auch von jeder Grundfarbe verschiedene Farbtöne zulegen, um möglichst flexibel beim Mischen zu sein. Schau dir dazu auch unseren kostenlosen online Farbmischer an.
Beim Mischen von jeweils zwei benachbarten Farben des Farbkreises der Primär- und Sekundärfarben, entstehen die Tertiärfarben. Diese Farben werden auch gebrochene Farben genannt, da sie nicht mehr so leuchtend und eindeutig sind, wie die Primär- und Sekundärfarben.
Da in der Natur hauptsächlich diese Farbtöne vorkommen, sind die Tertiärfarben für natürlich wirkende Bilder sehr wichtig. Beispiele von Tertiärfarben:
Das Farbrad von Winsor und Newton eignet sich gut, um dir die Farbkombinationen näher zu bringen. Dort kannst du einfach nachsehen, welche Farben du mischen musst, um die gewünschte Farbe zu erhalten.
Setzt du dich etwas mehr mit der Farbtheorie auseinander, erfährst du, dass jede Farbe des Farbkreises eine Komplementärfarbe hat. Für jede der drei Sekundärfarben ist die Komplementärfarbe jeweils die Primärfarbe, welche nicht zur Herstellung genutzt wurde.
Das Wissen über Komplementärfarben kann dir dabei behilflich sein, eine passende Farbe zu wählen, um Kontraste zu beeinflussen und die Wahrnehmung des Betrachters zu lenken (siehe auch: Komplementärkontrast).
In Bezug auf die Sekundärfarben ergeben sich folgende Komplementärfarben:
Die drei Grundfarben, auch Primärfarben genannt können nicht durch Mischen anderer Farben erzeugt werden. Diese Grundfarben sind Rot, Blau und Gelb.
Kombinierst du zwei Grundfarben miteinander, erhältst du eine sogenannte Sekundärfarbe. Mischst du Rot und Blau, erhältst du Violett, Gelb und Rot ergibt Orange, aus Blau und Gelb wird Grün. Vermischst du alle Grundfarben miteinander, ergibt dies Schwarz.
Dies ist abhängig davon, welche Sekundärfarbe und welchen Farbton du erzeugen möchtest. Vermischt du ein tiefes Kadmiumgelb mit einem roten Ocker, erhältst du einen anderen orangenen Farbton als bei einem Titangelb. Du kannst mit jeder Kombination von zwei Primärfarben ein anderes Sekundärfarbenpaar erhalten.
Um Orange zu erhalten, mischt du die Primärfarben Rot und Orange. Das Mischverhältnis dieser beiden Farben bestimmt, welchen Orange-Farbton du nach dem Mischen erhältst. Nimmst du beispielsweise mehr Rot als Gelb, dann bekommst du ein rötliches Orange. Gibst du mehr Gelb als Rot hinzu, erhältst du dementsprechend ein gelbliches Orange.
Daher raten wir dir, mit den Farbtönen, die du hast zu experimentieren. Probiere verschiedene Kombinationen und Mischungsverhältnisse aus und halte deine Ergebnisse am besten schriftlich fest, um die Farben wiederholt mischen zu können.
Du kannst zwischen einer Vielzahl an verschiedenen Farbtönen der Primärfarben wählen. Hier einige Beispiele:
Um möglichst leuchtende Farben zu haben, sollest du darauf achten, dass die von dir genutzten Farben nur aus einem Farbpigment und nicht aus mehreren bestehen. Die Angaben dazu kannst du meist auf der Farbe selber oder auf der Hersteller-Website finden.
Durch das Mischen einer Primär- und einer Sekundärfarbe (beispielsweise Rot und Grün) oder zweier Sekundärfarben (beispielsweise Orange und Grün) erhältst du eine Tertiärfarbe. Vor allem beim Mischen von Sekundärfarben bekommst du in der Regel schlammige Farben wie Braun, Grau und Schwarz. Tertiärfarben wie Blau-Lila, Gelb-Grün, Grün-Blau, Orange-Gelb, Rot-Orange und Violett-Rot entstehen alle durch die Kombination einer Primär- und einer Sekundärfarbe.
Möchtest du eine helle Farbe abdunkeln, benötigst du nur eine geringe Menge an dunkler Farbe. Bei Farbtönen, die du aufhellen möchtest, ist das Gegenteil der Fall. Möchtest du zum Beispiel ein dunkles Braun aufhellen, musst du hierfür viel weiße Farbe verwenden.
Sei bei dunklen Farben wie Braun oder Schwarz besonders vorsichtig, da sich das Ergebnis nur mit viel heller Farbe wieder korrigieren lässt.
Mit der Opazität deiner Farbe verhält es sich ganz ähnlich, wie beim Mischen von hellen und dunklen Farbtönen: Um eine opake Farbe deckend zu machen, benötigst du nur eine geringe Menge an deckender Farbe. Möchtest du hingegen eine deckende Farbe durchscheinend bekommen, benötigst du sehr viel transparente oder opake Farbe.
Schwarz erhältst du durch das Mischen der Primärfarben Gelb, Blau und Rot. Wir raten dir allerdings, Weiß und Schwarz zu kaufen, da du diese beiden Farben immer wieder benötigst.
Bei Komplementärfarben handelt es sich um die Farben, die sich im Farbrad gegenüberliegen, also das farbliche Gegenteil darstellen. Nutzt du Komplementärfarben auf einem Bild, kann das für das Auge irritierend wirken

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