Falscher Polizist Vogelt Eine Urlauberin

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Berlin & Brandenburg Falscher Polizist in Oranienburg erwischt
Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen am Straßenrand. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild
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O ranienburg (dpa/bb) - Polizeibeamte haben einem falschen Kollegen in Oranienburg Uniform und «Dienstwaffe» abgenommen. Der Zwanzigjährige sei am späten Dienstagabend in einer Polizeiuniform ohne Hoheitszeichen über den Schloßplatz gelaufen, teilte die Polizei mit. Kurz zuvor soll er sich an einem Imbiss als Polizist aus dem Landkreis Oberhavel ausgegeben haben. Die Beamten beschlagnahmten die Montur sowie eine Schreckschusswaffe, die sie in seinem Rucksack gefunden hatten, inklusive Munition und kleinem Waffenschein. Nach den Angaben vom Mittwoch wird nun wegen Amtsanmaßung gegen ihn ermittelt.
© dpa-infocom, dpa:220119-99-771920/2
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/236344969


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Immer mehr Fälle von Anrufen falscher Polizisten / Meist sind Senioren die Opfer (thl). Das Telefon klingelt, auf dem Display die 110, am Apparat ein Polizeibeamter. Der Polizist erkundigt sich, ob Wertsachen in der Wohnung seien, man solle diese in Sicherheit bringen bzw. Spuren sichern. Gleich würde deshalb ein weiterer Beamter vor der Haustür stehen, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen. So oder ähnlich versuchen Trickbetrüger vorwiegend ältere Menschen um ihre Ersparnisse zu bringen....
thl. Winsen/Lüneburg. Erfolgreich konnte die Polizei mit mehreren Streifenwagen in der Nacht zu Mittwoch einen betrunkenen Autofahrer stoppen. Der 28 Jahre alte Fahrer eines Pkw BMW hatte gegen 2.30 Uhr auf der A39 im Bereich Winsen/Radbruch einen 48 Jahre alten Fahrer eines Lkw Daimler "ausgebremst" , in dem er sich mit eingeschalteten Warnblinkern vor den Lkw fuhr. In der Folge stieg der 28 Jahre alte Lüneburger aus und gab sich als Zivilfahnder aus. Auf die Frage des Lkw-Fahrers nach dem...
kb. Meckelfeld. Dreiste Masche: Eine 77-jährige Meckelfelderin wurde am Samstagnachmittag vor ihrer Wohnung in der Straße "Am Grasweg" von einem zivil gekleideten, etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann angesprochen. Die Person, die der Dame und ihrem Pkw bereits seit Harburg mit einem blauen Kastenwagen gefolgt war, gab an, von der Polizei zu sein und ihre Papiere kontrollieren zu wollen. Bei der vermeintlichen Kontrolle entriss der falsche Polizist der Seniorin das Portemonnaie, stieg wortlos in...
tk. Buxtehude. Dieser "Polizist" (51) war blau und trug eine Uniform von anno dazumal: Beamte der Buxtehuder Polizei standen am Sonntagmorgen unvermittelt einem "Kollegen" gegenüber, der die ehemalige grüne Uniform der Polizei samt Dienstgradabzeichen eines Polizeiobermeisters trug. Sie wollten den Autofahrer kontrollieren. Angesichts der echten Polizei gab der Mann Fersengeld. Er kam aber nicht weit: Beim Pusten satte 1,5 Promille - eindeutig zu viel für den "Dienst". Sein Führerschein wurde...
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Betrüger mit der Masche "Falscher Polizist" aktiv





Betrüger mit der Masche "Falscher Polizist" aktiv


Bielefeld-Stadtgebiet-

In den letzten Tagen erhielten viele Bielefelder Anrufe von Falschen Polizisten. Die Angerufenen erkannten die Betrugsversuche und so blieben die Täter erfolglos.



pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de



Kurt-Schumacher-Straße


44-46





33615


Bielefeld




Während der Bürodienstzeit

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521 545-0


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Zahlreiche Anwohner der verschiedensten Stadtgebiete Bielefelds erhielten in den vergangenen Tagen Anrufe von Personen, die behaupteten, Polizisten zu sein. Die vermeintlichen Polizeibeamten teilten den Bielefeldern mit, nach einem Verkehrsunfall eines Angehörigen bei dem der Unfallgegner zu Tode kam, werde dringend eine hohe Geldsumme benötigt. Sollte dies Geld nicht aufgebracht werden, müsse der Verwandte - Sohn/ Tochter oder Enkel/ Enkelin- in Untersuchungshaft.
Gehen die Angerufenen auf das Gespräch ein, verlangen die Betrüger zum Abwenden der Haft des Angehörigen auch Geld von der Bank abzuheben. Anschließend kündigen die Täter eine Person an, die das Geld oder Wertgegenstände abholen werde.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen, bemerkten alle angerufenen Bielefelder die Betrugsversuche und fielen nicht darauf herein.
Die Polizei erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal, beenden Sie diese Telefongespräche sofort! Legen Sie den Hörer auf und rufen Sie anschließend selber die Polizei. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222
Dominik Schröder (DS), Tel. 0521/545-3195
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
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Erstellt: 05.04.2022 Aktualisiert: 06.04.2022, 02:05 Uhr
Ihr Leben konnten sie retten, aber ansonsten haben sie fast alles verloren. Und dann wurde die Flüchtlingsfamilie von einem Unbekannten angehalten, der sich als Polizist ausgab.
Bielefeld - Ein falscher Polizist hat eine ukrainische Flüchtlingsfamilie bestohlen. Wie die Polizei Bielefeld berichtete, stoppte der bislang unbekannte Täter bereits am vergangenen Mittwoch einen ukrainischen Transporter auf der A2 in Fahrtrichtung Dortmund.
Eine neunköpfige Familie befand sich in dem Transporter auf dem Weg von der Ukraine in den Kreis Gütersloh, als ein grauer Pkw sie zwischen Hannover und Bielefeld überholte. Während des Überholvorgangs hielt der Beifahrer einen Ausweis durch das geöffnete Fenster. Mit Handbewegungen forderte er den Fahrer des ukrainischen Transporters auf, den Wagen auf dem Seitenstreifen abzustellen.
Als beide Fahrzeuge zum Stillstand gekommen waren, stieg der Beifahrer des grauen Pkw aus und der Fahrer blieb sitzen. Zunächst forderte der Beifahrer die Familie auf, alle Ausweisdokumente vorzuzeigen. Die Familienmitglieder taten das, weil sie glaubten, es handelte sich um eine Zivilstreife der Polizei. Anschließend durchsuchte der Täter das Fahrzeug und diverse Taschen. Danach fuhr er mit seinem Komplizen auf der A2 in Richtung Dortmund davon.
In diesem Moment stellten die Ukrainer fest, dass Bargeld aus den Taschen fehlte. Am Abend vertraute sich die ukrainische Familie der deutschen Gastfamilie an, die sie aufgenommen hatte. Diese verständigte die Polizei. Die Polizei bittet Helfer darum, Geflüchtete auf diese Art des Diebstahls hinzuweisen. dpa

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