Falscher Arzt hat es auf Patientinnen abgesehen

Falscher Arzt hat es auf Patientinnen abgesehen




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Falscher Arzt hat es auf Patientinnen abgesehen
Chemotherapie bekommen, ohne krank zu sein – eine Geschichte darüber, was alles in der Arzt-Patientin-Kommunikation schieflaufen kann
Wenn sich Gesundheitsmanagerinnen und -manager heutzutage treffen, um über die Qualität der Versorgung zu sprechen, ist Patientensicherheit ein großes Thema. Was einfach klingt, ist ziemlich komplex: Da geht es darum, wie Diagnosen erstellt werden, wie sie den Betroffenen vermittelt werden, wie es Patientinnen und Patienten geht und wie eine Behandlung für alle Beteiligten bestmöglich über die Bühne geht.

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Hast du jemals gesehen, wie ein Arzt seinen Patienten anschreit?
Autor hat 98 Antworten und 1,1 Mio. Antwortaufrufe · Übersetzer · 3 J
Have you ever seen a doctor yell at their patient?
Haben Ärzte schon einmal einem Patienten die Behandlung verweigert wegen etwas, das er gesagt hat?
Was ist das Schlimmste, was du einem Patienten (versehentlich oder nicht) als Krankenschwester angetan hast?
Als Arzt, was ist ein Beispiel des schwierigsten Patienten, um den Du Dich je kümmern musstest?
Hast Du jemals mit einem Verwandten geschlafen?
Haben Sie als Arzt jemals einen Patienten getroffen, der beinahe nicht menschlich schien?
Früher Technik, Biochemie und Ernährung · Autor hat 247 Antworten und 132.297 Antwortaufrufe · 2 J
Haben Ärzte schon einmal einem Patienten die Behandlung verweigert wegen etwas, das er gesagt hat?
Was ist das Schlimmste, was du einem Patienten (versehentlich oder nicht) als Krankenschwester angetan hast?
Als Arzt, was ist ein Beispiel des schwierigsten Patienten, um den Du Dich je kümmern musstest?
Hast Du jemals mit einem Verwandten geschlafen?
Haben Sie als Arzt jemals einen Patienten getroffen, der beinahe nicht menschlich schien?
Was ist das Unglaublichste, was Du als Arzt oder Krankenschwester je bei den Eltern eines Patienten erlebt hast?
Hast Du jemals erlebt, dass ein Arzt oder Therapeut seine Patienten-Beziehung ausgenutzt hat?
Was ist das Undankbarste, was Du als Arzt oder Krankenschwester von einem Besucher zu einem Patienten sagen hörtest?
Hast Du jemals gesehen, wie ein Arzt seinem Patienten eine runterhaut?
Als Arzt, was war das Schlimmste, was Du bei einem Patienten gesehen hast, das ein anderer Arzt übersehen hat?
Hast Du als Therapeut jemals einen Patienten aufgenommen, den Du wirklich nicht leiden konntest?
Hast Du dich jemals mit einem Arzt gestritten?
Hast Du jemals gesehen, wie ein Patient seinen Arzt anschreit?
Als Arzt oder Krankenschwester, hast Du jemals einen Patienten dabei erwischt, wie er sich pervers verhalten hat?
Haben Ärzte schon einmal einem Patienten die Behandlung verweigert wegen etwas, das er gesagt hat?
Was ist das Schlimmste, was du einem Patienten (versehentlich oder nicht) als Krankenschwester angetan hast?
Als Arzt, was ist ein Beispiel des schwierigsten Patienten, um den Du Dich je kümmern musstest?
Hast Du jemals mit einem Verwandten geschlafen?
Haben Sie als Arzt jemals einen Patienten getroffen, der beinahe nicht menschlich schien?
Was ist das Unglaublichste, was Du als Arzt oder Krankenschwester je bei den Eltern eines Patienten erlebt hast?
Hast Du jemals erlebt, dass ein Arzt oder Therapeut seine Patienten-Beziehung ausgenutzt hat?
Was ist das Undankbarste, was Du als Arzt oder Krankenschwester von einem Besucher zu einem Patienten sagen hörtest?
Hast Du jemals gesehen, wie ein Arzt seinem Patienten eine runterhaut?
Als Arzt, was war das Schlimmste, was Du bei einem Patienten gesehen hast, das ein anderer Arzt übersehen hat?
Etwas ist schiefgelaufen. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut.
Meine Tochter und ich hatten einen Autounfall mit einem Sattelschlepper. Wir wurden beide aus dem Krankenhaus entlassen, als der Arzt mich bat, ihm in ein anderes Zimmer zu folgen.
Dort machte er mich zur Sau. Warum?
Weil ich keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte.
Ich war eine Meile von zu Hause entfernt, als der Unfall passierte. Ich hielt es für unnötig, meinen Sicherheitsgurt für eine kurze Fahrt zum Laden anzulegen.
Der Arzt schrie, dass meine zweijährige Tochter mich bei dem Unfall verloren haben könnte. Wer würde sie aufziehen, wenn ich nicht mehr da wäre?
Meine Tochter und ich hatten einen Autounfall mit einem Sattelschlepper. Wir wurden beide aus dem Krankenhaus entlassen, als der Arzt mich bat, ihm in ein anderes Zimmer zu folgen.
Dort machte er mich zur Sau. Warum?
Weil ich keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte.
Ich war eine Meile von zu Hause entfernt, als der Unfall passierte. Ich hielt es für unnötig, meinen Sicherheitsgurt für eine kurze Fahrt zum Laden anzulegen.
Der Arzt schrie, dass meine zweijährige Tochter mich bei dem Unfall verloren haben könnte. Wer würde sie aufziehen, wenn ich nicht mehr da wäre?
Ich wäre wieder ein unnötiger Todesfall, und er hatte viel zu viele gesehen, nur weil diese Leute nicht angeschnallt waren.
Ich war immer noch erschüttert von dem Unfall, also weinte ich und sah nicht, warum er mich anschrie. Eine Krankenschwester kam herein, nachdem er gegangen war, umarmte mich und sagte, dass der Arzt seinen Sohn im Jahr zuvor bei einem Autounfall verloren hatte.
Sein Sohn war aus dem Wagen geschleudert worden, und er hätte es überlebt, wenn er nur den Sicherheitsgurt angelegt hätte.
Der Sohn des Arztes hat kleine Kinder zurückgelassen. Kinder, die aufwachsen werden, ohne ihren Vater zu kennen.
Seit diesem schicksalhaften Tag schnall ich mich jedes Mal an, wenn ich in ein Auto steige.
Mehr gehört als gesehen: "Raus hier, verlassen Sie meine Praxis!"
Was war geschehen? Ich traf die Dame später auf dem Parkplatz. Eine chronische Erkrankung, die jahrelang wenig erfolgreich behandelt worden war, hatte sich gebessert, als die Patientin die Mitbehandlung einer naturheilkundlich orientierten Ärztin in Anspruch nahm. Zunächst inkognito. Eine Besserung führte schließlich zur Fast-Gesundung, die sie an diesem Tag offenlegte und dem Hausarzt berichten wollte.


Veröffentlicht am 23. März 2021
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45 Kommentare

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Irren ist menschlich. Jeder macht Fehler. Und Ärzte sind auch nur Menschen. In gewissen Situationen jedoch sind Fehler von weitreichender Konsequenz. Wenn diese Fehler in der Medizin auftauchen, dann steht für die betroffenen Patienten meist viel auf dem Spiel.
Wie diese Fehler aussehen können, habe ich bereits in einigen Artikeln zuvor zu beschreiben versucht. Falsche Diagnosen sind ein „beliebter“ Fehler, indem man Krankheiten diagnostiziert, die gar nicht da sind oder aber schlichtweg bestehende Krankheiten nicht erkennt oder falsch einordnet ( http://www.yamedo.de/blog/immer-mehr-falsche-diagnosen-2012-2/ ).
Dann kommt die nächste Hürde auf den Patienten zu: die Diagnose ist gestellt (der Einfachheit halber nehmen wir einmal an, dass es sich um die richtige Diagnose handelt), dann muss ein Medikament verschrieben werden.
Aber ca. 40 Prozent der Rezepte sind falsch ausgestellt, vor allem für ältere Patienten, die meist mit mehreren Medikamenten „beglückt“ werden müssen ( http://www.yamedo.de/blog/40-prozent-der-rezepte-fur-aeltere-patienten-sind-fehlerhaft/ ).
Da fällt es einem nicht sonderlich schwer nachzuvollziehen, dass jedes Jahr fast 60.000 Patienten durch die Wirkung bzw. Nebenwirkung von Medikamenten zu Tode kommen ( https://naturheilt.com/blog/medikamente-nebenwirkung-tod/ ).
Oft sind die verschriebenen Medikamente überflüssig, weil sie einfach nicht lebenserhaltend sind. Auch ohne NSAR (Ibuprofen, Aspirin) können Krankheiten überlebt werden, allerdings können die Nebenwirkungen auch schon mal töten. Psychopharmaka sind ein anderes Beispiel für Medikamente, die oft nur die Sturzgefahr erhöhen und das Gehirn langfristig verändern können.
Wenn man noch die teils unbekannten Wechselwirkungen bei Mehrfachverschreibungen berücksichtigt, ist es besser, viele Medikationen zu reduzieren. Wie oft werden denn bei Mitteln zur Regulierung eines entgleisten Stoffwechsels die entsprechenden Werte kontrolliert?
Etwa der Cholesterinspiegel im Laufe einer Satin-Verabreichung oder bei Metformin die Glucose-Werte? Die Risiken der Mittel werden eventuell völlig unnützerweise in Kauf genommen.
Der Medizin-Aufklärer (Selbstbezeichnung) Dr. Gerd Reuther geht alleine bei stationären Behandlungen von 0,3 % aller im Krankenhaus verstorbenen davon aus, dass der Tod durch Medikamenten-Einflüsse verursacht wurde.
Das sind alleine im stationären Segment bei 20 Millionen Patienten 60.000 Todesfälle nur im Krankenhaus durch Medikamente pro Jahr! Prof. Dr. med. Peter Christian Gøtzsche schätzt Medikamenten-Nebenwirkungen auf die dritthäufigste Todesursache in Ländern mit hohem medizinischen Versorgungs-Standard.
Nach Meinung des dänischen Arztes hören seine Kollegen mehr auf die Pharmareferenten als auf unabhängige wissenschaftliche Erkenntnisse. Triebfeder des Handelns ist dann nicht das Patientenwohl, sondern der Umsatz, der mit Medikamenten erzielt wird.
Wer die Chemie-Flut übersteht, muss oft noch eine Operation überleben. Die Chancen sind gar nicht so schlecht: 97,5 % schaffen das! Die übrigen sterben innerhalb von einem Monat nach dem Eingriff.
Dabei sind doch gerade im Krankenhaus Fachärzte am Werk. In schwierigen Fällen liefern Spezialisten bessere Arbeit ab, wie wir allgemein hin vermuten dürfen. Aber ein Trend in den USA besagt das genaue Gegenteil. Mit zunehmender fachlicher Konzentration, also weitergebildeten Medizinern, ist die Effizienz des Gesundheitswesens dort gesunken.
Belegt ist das durch die Einschätzung der OECD, die die USA in Anbetracht klassifizierter Gesundheits-Indikatoren herabgestuft hat. Der Missstand hat keineswegs nur etwas damit zu tun, dass sich Menschen mit geringem Einkommen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten keine Facharztbehandlung leisten können. Denn die Krise betrifft alle gesellschaftlichen Schichten.
Doch nicht nur bei mir sind die häufigen Fehlschüsse der Weißkittel ein Thema: Ein Artikel, der im April in der Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen erschien (http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/immer-oefter-zweitmeinung-vorsicht-arzt-11729064.html), spricht in diesem Zusammenhang sogar von 50 Prozent der Diagnosen, die entweder schlicht falsch sind oder zu spät erhoben wurden.
Allerdings scheint sich der Artikel nur auf die Diagnose von Krebserkrankungen zu beziehen. Aber da es sich bei dieser Erkrankung um ein deutlich ernsthafteres Geschehen handelt als dies z.B. bei Husten , Schnupfen , Heiserkeit der Fall ist, kann man sich nur wundern, warum hier eine so hohe Fehlerquote zu verzeichnen ist.
Wenn man sich die medikamentöse Behandlung von Krebserkrankungen einmal anschaut, dann drängt sich einem dieser Verdacht auf.
Denn hier kommen Substanzen zum Einsatz, die die Lebenserwartung der Patienten nur wenige Wochen oder Monate verlängern, dafür aber mit fast unerträglichen Nebenwirkungen verbunden sind, die die Lebensqualität dieser wenigen Wochen so herabsetzen, dass man hier kaum noch von einer Behandlung im eigentlichen Sinne reden kann ( http://www.yamedo.de/blog/bekanntes-krebsmedikament-mehr-schaden-als-nutzen/ ).
Dass es sich bei diesen Ausführungen nicht um Schwarzmalerei handelt, wird von dem „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) bestätigt. Denn das Fachblatt scheint dieses Übel sehr ernst zu nehmen.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man in der Schulmedizin aber schon auf eine 10-jährige Front gegen Behandlungsfehler zurückblicken. Es gab Checklisten, Computerprogramme, immer wieder revidierte Sicherheitsstandards, Simulationskurse usw. Wenn man der JAMA glauben darf, dann hat all dies nicht sonderlich gefruchtet.
Warum sonst diese Ankündigung der Großfront für die Patientensicherheit?
Da darf man doch gespannt sein, wann das Ding mit der Patientensicherheit in die Realität umgesetzt werden wird.
Oder ist das auch nur wieder eine Fassade, hinter der ein ganz anderes Süppchen gekocht wird? Wenn man hinter diese Fassade lugt, dann muss man schnell feststellen, dass hier wirklich ein anderer Aspekt aufgearbeitet wird, die Arztsicherheit. All diese Bemühungen dienen nämlich auch/in erster Linie als Selbstschutz für die Ärzte.
Denn dann hat er vom Gesetz her alles mögliche getan, um den Patienten ordnungsgemäß zu behandeln. Wenn der Patient aber z.B. an den Nebenwirkungen der verabreichten Zytostatika verstirbt, dann hat er halt Pech gehabt. Rechtlich ist der Arzt aus dem Schneider.
Besonders toll treiben es in dieser Beziehung anscheinend unsere amerikanischen Freunde: Hier steht der Arzt fast schon mit einem Bein im Knast, wenn er nicht dem offiziellen Protokoll aufs i-Tüpfelchen folgt.
Das mag übertrieben klingen, ist aber traurige Realität. Vor etlichen Jahren bekam eine Rentnerin in den USA einige hunderttausend Dollar Schmerzensgeld von McDonald zugesprochen, weil McDonald nicht auf den Pappbecher mit heißem Kaffee aufgedruckt hatte, dass der Kaffee heiß ist.
Die Rentnerin verschüttete den Kaffee und verbrühte sich. Da fragt man sich, warum die Rentner in den USA nicht wissen, dass Kaffee meistens heiß serviert wird. Oder war das eine bewusste Aktion, Schmerzensgeld abzustauben? Wenn es also schon bei McDonald mit so harten Bandagen zugeht, um wie viel härter wird es dann in dieser Hinsicht bei der medizinischen Behandlung zugehen?
Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir also Diagnosen, Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen und Patienten, die gegen die ärztlichen Fehler gerichtlich vorgehen könnten. Also sind Patientensicherheit und die rechtliche Sicherheit des behandelnden Arztes einige extra Mühen wert.
Aus eben geschilderten McDonald-Gründen sind auch hier die Amerikaner wieder einmal die Vorreiter. Ein fleißiger Studienbetreiber in dieser Richtung ist Robert Wachter von der Universität von Kalifornien in San Francisco. Der führte eine Umfrage vor etwa einem halben Jahr durch, in der er 6400 Kliniker zum Thema Fehldiagnosen befragte.
Die Hälfte dieser befragten Mediziner gab an, mindestens einmal im Monat eine falsche oder verspätete Diagnose von einem Kollegen oder aber auch eigene Fehler zu entdecken. Zwei Drittel der Befragten gingen davon aus, dass 10 Prozent der Fehldiagnosen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Und 96 Prozent der Ärzte meinte, dass diese Fehler vermeidbar gewesen wären.
Diese Antworten bereiten den Boden für weitreichendere Bemühungen, für noch mehr „Patientensicherheit“ zu sorgen. In Deutschland ist man hier auch rege geworden. So soll die Sicherheit verbessert werden, indem man in den Krebskliniken z.B. wöchentliche „Konzile“ abhält, an denen Chirurgen, Onkologen, Radiologen, Internisten, Nuklearmediziner, Pathologen usw. teilnehmen und sich miteinander austauschen müssen.
Dann gibt es da noch die „Tumorboards“, die über mehrere Wochen durchgeführt werden.
Was ein Tumorboard ist und was da gemacht wird, wird kurz, aber prägnant in Wikipedia beschrieben (de.wikipedia.org/wiki/Tumorboard).
Dann ist da noch die Genomsequenzierung, ein weiteres Steinchen im großen Behandlungs-Puzzle von Krebserkrankungen. Aber die Frankfurter Allgemeine muss an dieser Stelle zugeben, dass niemand weiß, ob die Überlebenschancen mit diesem Aufwand verbessert werden.
Da ist es schon fast grotesk zu nennen, wenn die Fachzeitschrift „Cancer“ eine Arbeit mit 149 Patientinnen mit Brustkrebs her nimmt und damit belegen kann, dass diese Tumorkonzile zu „veränderten Therapieempfehlungen geführt haben“. Und ich dachte immer, dass sich die Effektivität einer Maßnahme in dem Resultat ausdrückt, also in diesem Fall die Überlebenszeiten der Patienten verlängern hilft.
Es gibt noch weitere Bemühungen im Kampf gegen den Krebs, wie z.B. der Austausch von Röntgenaufnahmen und elektronischen Krankenakten über das Internet. Hier wird ein leichter und kurzer Weg ausgenutzt, um zu einer zweiten Meinung zu gelangen. Die Uniklinik in Dresden arbeitet mit dieser Methode.
Aber da auch in den Kreisen der Schulmedizin der Eindruck entsteht, dass hier eine Methode im Vordergrund steht und nicht der Patient, bemüht man sich, auch dem Patienten gerecht zu werden. Denn der ist es, der die Folgen der Methode über sich ergehen lassen muss, als Behandlung.
So werden die Patienten teilweise auch zu den Tumorboards hinzugezogen. Interessant ist an dieser Stelle, was die Frankfurter Allgemeine preisgibt:
„ Manchen Spezialisten behagt das zwar nicht, weil sie den Kontakt zum Patienten oft gar nicht gewohnt sind… “
Spezialisten verpassen Patienten Therapien, die sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen haben?
Kein Wunder, wenn der fehlende Kontakt zwischen Onkologen und Patienten zu einem Vakuum führt, in dem die Patienten dann doch lieber noch eine weitere Meinung einholen wollen: Im Bereich der Onkologie tummeln sich sogenannte „Zweitmeinungsservices“, die sich als Dienstleister verstehen und die Kommunikation zwischen Tumorspezialisten, Hausarzt und Patienten aufrecht erhalten. Über diesen Service werden dann digitalisierte Bilder und Befunde an ein Tumorboard geschickt und als Zweitmeinung ausgewertet.
Und zu 50 Prozent der Fälle entspricht die Zweitmeinung nicht der Originaldiagnose des Arztes. Auf dem Land seien es sogar bis zu 70 Prozent. Und wie es aussieht, werden die Kosten (zwischen 200 und 600 Euro pro Gutachten), für diesen Service schon von einigen Krankenkassen getragen.
Damit hat der Mangel der Schulmedizin doch noch sein Gutes. Man macht Kasse mit der falschen Behandlung und dann Kasse mit der Richtigstellung – falls es eine Richtigstellung ist.
Denn dieses Sich-Verheddern in den Details einer komplizierten Struktur mit zig Vorgängen und Vorschriften bei der Krebsbehandlung ist nur das allzu bekannte Resultat eines Ignorierens von Ursachen.
Alle diese Bemühungen kratzen nicht einmal porentief an der Beseitigung der Ursachen. Denn die Ursache für eine Krebserkrankung liegt nicht im Fehlen von Zweitmeinungen oder schlechtem diagnostischem Verhalten seitens des Arztes.
An dieser Stelle macht der “Frankfurter Artikel” Halt. Es geht dabei wohl nur um eine bessere Verwaltung von Krankheiten und der besseren Verwaltung des Mangels in der Behandlung, nicht um deren Beseitigung. Eine ursächliche Therapie von Krebs sieht nach meiner Meinung deutlich anders aus.
Die (in weiten Teilen der Schulmedizin) strikte Ablehnung von natürlichen, biologischen Therapie-Alternativen (sei es auch nur zusammen mit den konventionellen Methoden), zeigt den Mangel an Einsicht und Willen, die Ursachen der Erkrankung anzugehen. Stattdessen tummelt man sich lieber auf „Tumorboards“ und gibt dies als „Durchbruch“ in der Krebsbehandlung aus …
Der erfahrene Radiologe Reuther hatte viel Einblick in Tun und Wirkung von schulmedizinischen Therapien. Auf die Frage nach der häufigsten Todesursache in Deutschland antwortete er in einem SWR-Interview kurz und knapp: „Es ist die Medizin.“ Von 2018 ca 930.000 in Deutschland verstorbenen kommen rund 300.000 auf das Konto „medizinische Behandlung“.
Und weil ich in der Einleitung schrieb “Ärzte sind auch nur Menschen”, passt vielleicht auch dieser Beitrag: Ärzte – Alkoholiker, medikamentenabhängig und übergewichtig?
Dieser Beitrag wurde im Oktober 2012 veröffentlicht und letztmalig im Januar 2020 überarbeitet.
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